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  1. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Infromationspraxis (2013) 0.01
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    Abstract
    Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
    Date
    4. 2.2015 9:22:39
    Imprint
    Köln : Fachhochschule / Institut für Informationswissenschaft
  2. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.00
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  3. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.00
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    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  4. Pejtersen, A.M.: Implications of users' value perception for the design of a bibliographic retrieval system (1986) 0.00
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    Source
    Empirical foundation of information and software science. Ed.: J.C. Agarwal u. P. Zunde
  5. Pejtersen, A.M.: ¬The BookHouse : an icon based database system for fiction retrieval in public libraries (1992) 0.00
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    Source
    The marketing of library and information services, 2. Ed.: B. Cronin
  6. Hajdu Barát, A.: Usability and the user interfaces of classical information retrieval languages (2006) 0.00
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    Abstract
    This paper examines some traditional information searching methods and their role in Hungarian OPACs. What challenges are there in the digital and online environment? How do users work with them and do they give users satisfactory results? What kinds of techniques are users employing? In this paper I examine the user interfaces of UDC, thesauri, subject headings etc. in the Hungarian library. The key question of the paper is whether a universal system or local solutions is the best approach for searching in the digital environment.
  7. Seeliger, F.: ¬A tool for systematic visualization of controlled descriptors and their relation to others as a rich context for a discovery system (2015) 0.00
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    Abstract
    The discovery service (a search engine and service called WILBERT) used at our library at the Technical University of Applied Sciences Wildau (TUAS Wildau) is comprised of more than 8 million items. If we were to record all licensed publications in this tool to a higher level of articles, including their bibliographic records and full texts, we would have a holding estimated at a hundred million documents. A lot of features, such as ranking, autocompletion, multi-faceted classification, refining opportunities reduce the number of hits. However, it is not enough to give intuitive support for a systematic overview of topics related to documents in the library. John Naisbitt once said: "We are drowning in information, but starving for knowledge." This quote is still very true today. Two years ago, we started to develop micro thesauri for MINT topics in order to develop an advanced indexing of the library stock. We use iQvoc as a vocabulary management system to create the thesaurus. It provides an easy-to-use browser interface that builds a SKOS thesaurus in the background. The purpose of this is to integrate the thesauri in WILBERT in order to offer a better subject-related search. This approach especially supports first-year students by giving them the possibility to browse through a hierarchical alignment of a subject, for instance, logistics or computer science, and thereby discover how the terms are related. It also supports the students with an insight into established abbreviations and alternative labels. Students at the TUAS Wildau were involved in the developmental process of the software regarding the interface and functionality of iQvoc. The first steps have been taken and involve the inclusion of 3000 terms in our discovery tool WILBERT.