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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken"
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  1. Umlauf, K.: Angebotspräsentation und Aufstellungssystematik in der Öffentlichen Bibliothek (1989) 0.01
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    Source
    Das Buch in Praxis und Wissenschaft: 40 Jahre Deutsches Bucharchiv München. Hrsg.: P. Vodosek
  2. Emunds, H.: Zwischen ASB und Einheitsklassifikation (1973) 0.00
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    Source
    Bibliotheksarbeit heute: Beiträge zur Theorie und Praxis. Festschrift für W. Krieg zum 65. Geb. am 13.6.1973
  3. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.00
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden. Um die beiden meistverwendeten Systematiken in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, die ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) und die KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken), wieder zu einem solchen unverzichtbaren Handwerkszeug zu machen, haben der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) als Rechteinhaber der Systematiken 2009 mit der ekz. bibliotheksservice GmbH ihre bestehende Partnerschaft in der »Systematikkooperation« erneuert. Das Ziel ist, durch gemeinsames Engagement die Systematiken künftig laufend den aktuellen Medienentwicklungen anzupassen und weiterzuentwickeln.
    Content
    "Im Frühjahr 2010 hat eine Kommission aus je drei Praktikerinnen und Systematikexpertinnen aus ASB- und KAB-Anwenderbibliotheken ihre Arbeit aufgenommen. Als ASB-Expertinnen aktiv sind: Birgit Bellinger (Stadtbücherei Stuttgart), Barbara Kette (Stadtbibliothek Mannheim) und Uta Nieper (Stadtbibliothek Saarbrücken). Die KAB wird vertreten durch Sigrid Riedel (Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt/ Oder), Ulrike Rosner (Stadtbibliothek Chemnitz) und Daniela Sitte-Zöllner (Städtische Bibliotheken Dresden). Tatkräftig unterstützt wird die Expertinnengruppe von der ekz, die die Geschäfte führt und das Know-how der ekz-Systematisierer einbringt. Den Vorsitz hat Heinz-Jürgen Lorenzen im Auftrag der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation übernommen. Ziel der Arbeit ist es, durch die kooperative Pflege der Systematiken die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und damit mittelfristig Synergieeffekte zu erzielen. Neben der anstehenden Aktualisierungsarbeit an beiden Systematiken soll künftig aber auch weitergedacht werden: Angestrebt wird eine schrittweise Angleichung von ASB und KAB, sodass langfristig zwei kompatible Systematiken unter Beibehaltung der jeweiligen Notationen entstehen. Ein erstes Update für ausgewählte, besonders dringlich anstehende Gruppen der ASB ist für Anfang 2012 geplant: So befinden sich derzeit die Gruppen Z, 0, H in der Bearbeitung. Der Arbeitsplan sieht vor, danach die Gruppen E, N, P, U, und We in Angriff zu nehmen. Weiterer Überarbeitungsbedarf aus Sicht der Fachöffentlichkeit kann gerne an den Vorsitzenden gerichtet werden.
    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
    Footnote
    Vgl. auch: Lorenzen, H.-J., J. Maske: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken: Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen. In: In: BuB. 64(2013) H.1, S.19-20.
  4. Update 2013 der SfB (2013) 0.00
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    Content
    "Seit 2009 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in jährlichen Updates unter www.sfb-online.de veröffentlicht. Für das Update 2013 wurde die Fachsystematik »Medizin« überarbeitet und neu strukturiert. Viele für Öffentliche Bibliotheken nicht mehr relevante Stellen wurden gestrichen, wie zum Beispiel die Raumfahrtmedizin, andere, wie zum Beispiel die für Ambulante Hilfs- und Pflegedienste, ergänzt. Die Zusatzvereinbarung für Kinder- und Jugendliteratur wurden um die Bereiche Fantasy und Krimi erweitert. Die gesamte aktualisierte SfB sowie Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und Kritik sind unter www.sfb-online.de zu finden. Die SfB wird in Kooperation von der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die SfB-online leistet."
  5. Schmidt, S.: Anmerkungen zur Aufstellung und Erschließung von Beständen in Öffentlichen Bibliotheken und in Hochschulbibliotheken (1987) 0.00
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  6. Heckmann, R.: "Systematik der Stadtbibliothek Duisburg" : Ausgabe 2001 veröffentlicht (2001) 0.00
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    Content
    "Diese überarbeite Fassung liegt nun als Ausgabe 2001 der "Systematik der Stadtbibliothek Duisburg" (SSD) vor. Leitlinie bei der Uberarbeitung war die Überlegung, inhaltlich und terminologisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben, mit Verbesserungen aber nicht die bisherige Struktur der Systematik zu verlassen. Nur so können mit einer Modernisierung notwendigerweise verbundene Umsystematisierungsarbeiten der Medienbestände mit ihren Folgearbeiten für Katalogisierung und technische Medienbearbeitung in einem vertretbaren und im Bibliotheksalltag leistbaren Rahmen gehalten werden. Eine strukturelle Erneuerung der SSD ist nach dem Verständnis der Duisburger Bibliothekarinnen und Bibliothekare aber auch nicht angezeigt. Da die Duisburger Systematik, anders als bis 1999 die ASB, regelmäßig überarbeitet und gepflegt wurde, reichten kleinere Korrekturen in der inhaltlichen Ausrichtung und der Feingliederung sowie zur Modernisierung des Sprachgebrauchs aus, um sie für die Stadtbibliothek Duisburg selbst und für alle ihre Anwenderbibliotheken aktuell zu halten. Auch künftig wird die SSD in diesem Rahmen weiterentwickelt und gepflegt werden."
  7. Umlauf, K.: Bestandserschließung und Bestandspräsentation in der öffentlichen Bibliothek : Ansätze über die dreigeteilte Bibliothek hinaus (1989) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 13(1989), S.269-275
  8. Boettger, K.-P.; Geisselmann, F.; Grube, H.; Lehmann, K.: Kooperationsvereinabrung zur Systematikpflege ASB und KAB (2004) 0.00
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    Abstract
    Zweck dieser Kooperationsvereinbarung zwischen BIB, DBV und ekz ist die laufende Aktualisierung der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB)und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB). Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Für die Systematikkooperation unterhalten die drei Kooperationspartner die Steuerungsgruppe Systematikkooperation. Die jetzige Expertengruppe zur KAB bleibt bis zur Fertigstellung der KAB formal als DBV-Expertengruppe bestehen.
    Content
    "Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB) und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) zwischen dem Berufsverband Information Bibliothek e. V. (BIB), dem Deutscher Bibliotheksverband e. V. (DBV) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (ekz). Präambel Aufgrund der Auflösung des EDBI und fehlender, kurzfristig greifender Nachfolgeregelungen vereinbaren BIB, DBV und ekz eine Kooperation zur Wahrnehmung der Pflege der Systematiken ASB und KAB. Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Dazu ist das entstehende Kompetenznetzwerk in geeigneter Form einzubeziehen. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative soll ein langfristiger Weg gefunden werden, um auf pragmatischem Wege eine schrittweise Anpassung beider Systematiken zu erreichen. Eine künftige Erweiterung der Kooperation auf weitere Standardsystematiken öffentlicher Bibliotheken ist vorstellbar. § 1 Zweck Zweck dieser Kooperationsvereinbarung ist die laufende Aktualisierung der ASB und der KAB. Darüber hinaus können bei Einvernehmen der Vertragspartner alle Vorhaben mit einbezogen werden, die dem Einsatz dieser Systematiken in der Praxis und in zentralen Dienstleistungen sowie der Verbreitung der Systematiken dienlich sind.
    § 2 Organisation 1. Für die Systematikkooperation unterhalten die drei Kooperationspartner die Steuerungsgruppe Systematikkooperation. Der Steuerungsgruppe obliegt das umfassende Controlling der Systematikpflege: Definition der Aufgaben, der Projektdauer, der Projektmittel sowie der Evaluation.Jeder Kooperationspartner hat die Möglichkeit, zwei Vertreter in die Steuerungsgruppe einzubringen. Entscheidungen innerhalb der Steuerungsgruppe werden nach Möglichkeit im Konsens aller drei Kooperationspartner getroffen. Sollte ein solcher Konsens im Einzelfall nicht möglich sein, können Beschlüsse mit einfacher Mehrheit gefasst werden, sofern mindestens ein Vertreter jedes der drei Kooperationspartner anwesend ist und sofern es sich nicht um grundlegende Fragen handelt. 2. Die Organisation der Überarbeitung der einzelnen Systematik obliegt der Arbeitsstelle Systematikkooperation. Für die koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Arbeit der Arbeitsstelle schließt jeweils ein Verband (BIB für ASB; DBV für KAB) einen Honorarvertrag mit einer dafür geeigneten Person ab. 3. Die konkrete Überarbeitung der einzelnen Systematik durch die Arbeitsstelle wird aus der Praxis heraus unterstützt durch zwei Expertengruppen. Die Federführung für die Expertengruppe zur Bearbeitung der KAB obliegt dem DBV; die Federführung für die Expertengruppe zur Bearbeitung der ASB hat der BIB. Die Mitglieder werden im Einvernehmen mit der Steuerungsgruppe Systematikkooperation berufen. Sie besteht jeweils aus bis zu 5 Vertretern vom BIB (bei der ASB) bzw. vom DBV (bei der KAB), bis zu 3 Vertretern der ekz, einem Vertreter der Arbeitsstelle. In der Expertengruppe hat die Arbeitsstelle geschäftsführenden und beratenden Status; sie organisiert die Arbeit der Expertengruppe, bereitet die einzelnen Sitzungen vor und sorgt für die Sitzungsprotokolle und - am Ende - für die druckfertige Vorlage der Systematik. Die Expertengruppe wählt eine/n Vorsitzende/n aus ihren Reihen. Sie/er vertritt den federführenden Verband (BIB oder DBV).
    § 3 Arbeitsweise 1. Die beiden Klassifikationen ASB und KAB sind langfristig nach gemeinsamen Leitlinien zu entwickeln und schrittweise einander anzupassen. 2. Es wird in einem befristeten Zeitraum jeweils die Systematik überarbeitet, die am dringendsten der Überarbeitung bedarf. Die Arbeitsstelle trägt der Steuerungsgruppe den Aktualisierungsumfang vor. Von der Steuerungsgruppe Systematikkooperation wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Systematiken überarbeitet werden und in welchem Zeitraum die jeweilige Aktualisierung erfolgen soll. 3. Die Expertengruppen sind jeweils für den Zeitraum einzuberufen, in dem die Aktualisierung der jeweiligen Systematik ansteht. Bei Beginn bzw. Abschluss einer Aktualisierung sollen beide Expertengruppen gemeinsam tagen, um das Arbeitsprogramm einschließlich Anpassungsarbeiten gemeinsam zu beraten und der Steuerungsgruppe vorzuschlagen. 4. Die ekz dokumentiert in ihrer laufenden Systematisierungsarbeit bei Neuerungen die Systematisierungskonventionen und den weitergehenden Änderungsbedarf und bringt dieses Wissen und dessen Dokumentation in die Überarbeitung der Systematiken ein.
    § 4 Publikation 1. Der jeweilige Verband übernimmt die Publikation der betreffenden Neuauflage sowie der dazugehörigen Schlag- und Stichwortregister: BIB für ASB und DBV für KAB. 2. Beide Verbände legen einvernehmlich die einheitliche Gestaltung der Publikation fest, um auch so die langfristige Zusammenführung zu befördern. § 5 Mittel 1. BIB und DBV bringen in diese Kooperation die Urheberrechte an beiden Systematiken ein. Für koordinierende, sachbearbeitende und redaktionelle Aufgaben im Rahmen der Arbeitsstelle Systematikkooperation stellen DBV und BIB darüber hinaus die Erlöse aus der Verwertung dieser Urheberrechte im notwendigen Umfang zur Verfügung. BIB und DBV tragen außerdem jeweils maximal 1.000 Euro jährlich zur Abdeckung der Sachkosten (insbesondere der Reisekosten) der Expertengruppe. 2. Die ekz bringt sich mit Systematisierern und Lektoren aktiv in die Arbeit der Expertengruppe ein. 3. Die ekz beteiligt sich darüber hinaus mit 1.000 Euro jährlich an den Sachkosten (insbesondere Reisekosten) der Expertengruppe bei, wobei damit die Expertengruppe unterstützt wird, die gerade tätig ist (s. § 3). Personalkosten sind aus diesen Mitteln nicht zu bestreiten. 4. Das Urheberrecht an der veränderten Fassung der betreffenden Systematik bleibt beim jeweiligen Verband, BIB oder DBV. Er fungiert als Herausgeber. Die weitere Verwertung der überarbeiteten Systematiken bleibt den Verbänden BIB bzw. DBV vorbehalten. Dabei ist auf eine maschinelle Fassung zu verzichten, wenn diese Vermarktung die Finanzierung der Arbeitsstelle gefährdet. 5. Fortbildungsmaßnahmen zu Neuauflagen und zur Systematisierungspraxis sind im Interesse der Kooperationspartner von der Arbeitsstelle mit interessierten Büchereien bzw. Fachstellen getrennt zu regeln. Eine Urheberrechtsabgabe wird dazu nicht erhoben.
    § 6 Laufzeit 1. Diese Vereinbarung ist auf unbefristete Dauer abgeschlossen. 2. Sie ist mit Abschluss einer Neubearbeitung schriftlich kündbar. 3. Sie ist aus wichtigem Grund mit einer Frist von einem halben Jahr jeweils zum Jahresende kündbar. 4. Die Kündigung muß schriftlich an die beiden Kooperationspartner erfolgen. Der Grund ist zu nennen. § 7 Schlussbestimmungen 1. Sämtliche Änderungen und Ergänzungen zu diesem Vertrag bedürfen zur ihrer Rechtswirksamkeit und nicht nur zu Beweiszwecken der Schriftform. 2. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Vereinbarung ungültig sein oder werden, so wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. Die Kooperationspartner verpflichten sich, die sich als ungültig erweisende Bestimmung durch eine gültige, dem wirtschaftlichen Ergebnis gleichkommende Bestimmung zu ersetzen und sich gegenseitig so zu stellen, als ob diese Bestimmung vom Zeitpunkt der Ungültigkeit an vereinbart gewesen wäre. Entsprechendes gilt für Lücken in der Vereinbarung.
    Anhang zur Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege von ASB und von KAB zwischen BIB, DBV und ekz 1. Die chronologisch erste Aufgabe im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege von BIB, DBV und ekz ist die Fertigstellung und Publikation der KAB. 2. Die jetzige Expertengruppe zur KAB bleibt bis zur Fertigstellung der KAB formal als DBV-Expertengruppe bestehen. Zur Finanzierung der ausstehenden Arbeit dienen unter anderem die verbliebenen Mittel der ekz zur Förderung der Systematikpflege. 3. Aktuell ist außerdem seitens des BIB für den Nachdruck der ASB zu sorgen."
  9. Keite, R.: ¬Die ASB und Probleme ihrer Anwendung (1986) 0.00
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  10. Schneider, R.: ¬Die Freihand-Konzeption im Wandel : Zur Theorie und Praxis der dreigeteilten Bibliothek (1985) 0.00
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  11. Michelbach, R.: Sachbuchbestand und Interessenkreise in der Stadbücherei Füssen (1996) 0.00
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  12. Umlauf, K.: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken (2018) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag behandelt die in Österreich und Deutschland in Öffentlichen Bibliotheken weit verbreiteten Klassifikationen. Dies sind in Deutschland im Wesentlichen die Systematik für Bibliotheken (SfB), die Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (ASB), die daraus entwickelte Systematik der Stadtbibliothek Duisburg (SSD), die Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) sowie die beiden konfessionell geprägten und verwendeten Klassifikationen Sachbuchsystematik für Katholische öffentliche Büchereien (SKB) und Systematik für evangelische Büchereien (SEB). In Österreich wird weitestgehend die Österreichische Systematik für öffentliche Bibliotheken (ÖSÖB) verwendet. Diese Klassifikationen werden unter dem Gesichtspunkt ihrer formalen Eigenschaften (Hierarchien, Klassenbeschreibungen) und unter der Fragestellung ihrer inhaltlichen Eignung für den Anwendungsbereich untersucht.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
  13. Reisser, M.; Rothe, M.; Wirrmann, H.: ¬"Die Bibliothek zwischen Autor und Leser" : Bibliothekartag Augsburg 2002 (2002) 0.00
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    Abstract
    Darin ein Bericht zu Fragen der ASB und KAB: Quo vadis, KAB und ASB?
    Content
    "Die Klassifikationen, die in deutschen Öffentlichen Bibliotheken mit Abstand am häufigsten angewandt werden, sind - im Osten - die »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken KAB«, im Westen die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken ASB«. Doch die Zukunft beider Erschließungssysteme liegt keineswegs im Dunkeln, wie die Frage »Quo vadis?« anzudeuten scheint, und insofern hätte Kathrin Lehmann (EDBI) den Titel ihrer Informationsveranstaltung weniger in einer Petrus-Legende als vielmehr einer einschlägigen Whisky-Werbung suchen sollen, etwa »Born in the Fifties, still goin' strong«. Als Beleg dafür mag dienen, dass die Druckausgaben der beiden in den 90er-Jahren umfassend revidierten Klassifikationen praktisch vergriffen sind. Oder dass man beim EDBI nach wie vor einen »Beratungsdienst KAB« (www.dbi-berlin.de/dbi_ber/kab/kab00.htm) beziehungsweise »ASB« (www.dbi-berlin. de/dbi_ber/asb/asb00.htm) samt der einschlägigen Anwender-Mailingliste »asbforum« antrifft. Die Referentin (klehmann@dbi-ber lin.de), die bereits für die erwähnten Revisionen federführend engagiert war, wird dies mit Unterstützung von Partnerinstitutionen auch auf absehbare Zeit bleiben, selbst nachdem Ende des Jahres offiziell der Vorhang fürs EDBI fällt. Liegen doch die Rechte für die ASB beim BIB, für die KAB beim DBV Für eine in Vorbereitung befindliche Neuausgabe der ASB - vermutlich in zwei Jahren auf CD-Rom - stehen bereits zahlreiche Änderungen und Ergänzungen an. Und die Überarbeitung der KAB läuft auf »Hochtouren«, siehe BuB Heft 3/2002, Seite 136 folgende. Zukunftsmusik ist dagegen noch eine »parallele Klassifikationspflege«, möglicherweise einschließlich der Duisburger Systematik (SSD) und am besten an zentraler Stelle fest verankert sowie kontinuierlich und mit jährlichen Updates. Das Ziel einer einheitlichen Systematik sei zwar unrealistisch, aber immerhin, so Lehmann: »Es geht aufeinander zu.«"
  14. Rothbart, O.-R.: ¬Die unvollendete Lektoratskooperation (1991) 0.00
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    Footnote
    Enthält eine Reihe lesenswerter Aussagen über Sacherschließung in Öffentlichen Bibliotheken und die Rolle der ekz
  15. Beaujean, M.: ¬Die Systematik für Büchereien : Ein Beitrag zur Geschichte der Klassifikation von Freihandbeständen (1979) 0.00
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    Source
    Bestandserschließung und Bibliotheksstruktur. Rolf Kluth zum 10.2.1979. Hrsg.: R. Alsheimer
  16. Klotz, D.: ¬Die Entwicklung der Sacherschließung in deutschen Öffentlichen Bibliotheken (1900 - 1945) (1977) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 1(1977), S.71-93
  17. Byl, K.-H.; Göhler, H.: Zur Einführung der neuen Klassifikation für Staatliche Allgemeinbibliotheken und Gewerkschaftsbibliotheken (1977) 0.00
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  18. Lorenzen, H.-J.; Maske, J.: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken : Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen (2013) 0.00
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    Abstract
    Vor drei Jahren beschloss die Steuerungsgruppe »Systematikkooperation« mit Vertretern des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (siehe auch BuB Heft 7/8-2011, Seite 511) die Aktualisierungen der ASB und der KAB auf neue Grundlagen zu stellen. Hintergrund war, dass mit der Auflösung des Deutschen Bibliotheksinstitutes die Systematikpflege für die bereits weitgehend aktualisierte KAB zunächst noch mit einem Werkvertrag fortgeführt werden konnte, aber dann für beide Systematiken zum Erliegen kam.
  19. Neues aus der Redaktion der SfB (2013) 0.00
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    Content
    "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."
  20. Heinicke, D.: ¬Die neue KAB (2005) 0.00
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    Abstract
    Elf Jahre nach Erscheinender letzten Ausgabe der insbesondere in den Öffentlichen Bibliotheken der »neuen« Länder angewandten »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken« hat der Bock+ Herchen Verlag (info@bock-net.de) im Dezember 2004 eine neue, von Kathrin Lehmann und Dagmar Weber-Tamschick bearbeitete, zweibändige Ausgabe der KAB/E vorgelegt. Band 1 enthält die Gliederung und das Alphabetische Schlagwortregister (Euro 42,90, ISBN 3-88347-238-7), Band 2 das Systematische Schlagwortregister (Euro 38,90, ISBN 3-88347-239-5).
    Content
    "Unter dem Leitsatz »So wenig wie möglich, soviel wie nötig« standen in Sachsen fünf Fortbildungsveranstaltungen zur KAB/ E. Der Referentin Katrin Lehmann gelang es, den insgesamt mehr als 170 Teilnehmern die Geschichte des langwierigen und komplizierten Werdegangs der Klassifikation beziehungsweise ihrer Neubearbeitung sachgerecht zu dokumentieren. Garant für die zwingend erforderliche weitere Pflege der Klassifikationen KAB und ASB ist ein Kooperationsvertrag, abgeschlossen vom »Berufsverband Information Bibliothek - BIB«, dem Deutschen Bibliotheksverband - DBV und der ekz. (Vgl. Kathrin Lehmann und Heinz-Jürgen Lorenzen, »Was lange währt... / Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen«, in BuB Heft 6/2004, Seite 384-385.) Die Teilnehmer der Veranstaltungen konnten sich von der Sorgfalt der geleisteten Arbeit überzeugen und in Frage und Antwort zu speziellen Details fachgerechte Auskunft erhalten. Die Öffentlichen Bibliotheken stehen nun vor der zeit- und arbeitsaufwendigen Aufgabe, die überarbeitete Klassifikation umzusetzen. Die drei sächsischen Fachstellen wiesen über die Regionaldirektion Sachsen der Agentur für Arbeit auf die Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) für diesen Kraftakt hin und baten um generelle Unterstützung bei der Bewilligung von ABM durch die örtlichen Arbeitsagenturen. Im Antwortschreiben der Agentur wurde neben wichtigen Hinweisen zur Maßnahmebeantragung auch die Zusicherung gegeben, die örtlichen Agenturen zu informieren und auf die Bedeutung dieser Maßnahme im öffentlichen Interesse zu verweisen. Erste Ergebnisse in den Bibliotheken bestätigen, dass dieses Projekt bei der Vergabe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durch die örtlichen Agenturen für Arbeit Berücksichtigungfindet."