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  1. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.1: Eine technische Einführung (2010) 0.00
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    Abstract
    Jede Organisation, sei es in der freien Wirtschaft oder der öffentlichen Verwaltung, nutzt heute Informationssysteme zur effizienten Abwicklung der Geschäftsprozesse. Um Kooperationen zwischen den Organisationen zu ermöglichen, steigt dabei in zunehmendem Maße die Bedeutung organisationsübergreifender und medienbruchfreier Geschäftsprozesse. Grundlage für einen solchen Datenaustausch ist ein Vorgehen, das Fehlinterpretationen und inhaltliche Missverständnisse bei der Verwendung von Begriffen, Datenstrukturen, Schreibkonventionen etc. zu vermeiden hilft und semantische Interoperabilität ermöglicht. Erst die Semantische Interoperabilität gewährleistet einen effizienten organisationsinternen Datenaustausch und eine effiziente Datenintegration mit externen Kooperationsteilnehmern. Die Arbeit an praktikablen Konzepten und Lösungen steht im Zentrum des Arbeitsgebietes »Semantic Interoperability Engineering« (SIE). In diesem Whitepaper werden dafür zentrale Begriffe und Konzepte eingeführt. Sie dienen als Basis für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema.
  2. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.3: Qualitätssicherung von Spezifikationen (2010) 0.00
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    Abstract
    Das SIE-Vorgehen ist für viele Umfelder geeignet: Sowohl Unternehmen mit internen Spezifikationsaktivitäten als auch Organisationen, die Standards entwickeln, können wesentlich vom SIE profitieren. Ein zentraler Aspekt ist, dass das beschriebene Vorgehen auf eine gemeinschaftliche Entwicklung von Spezifikationen durch eine offene1 und gleichberechtigte Community ausgerichtet ist. »Community« bezeichnet die Gesamtheit aller an der Entwicklung einer Spezifikation beteiligten Personen und Organisationen. Die einzelnen beteiligten Personen und Organisationen werden wiederum durch verschiedene Rollen beschrieben. Durch ihre jeweiligen Sichten ergänzen sich ihre Beiträge und tragen so zur Steigerung der Qualität bei. Durch die aktive und kontinuierliche Einbindung der Community sowie den integrierten Qualitätsmanagementprozess werden die Risiken eines Scheiterns reduziert und gleichzeitig die Chancen auf eine qualitativ hochwertige, akzeptierte und nutzbare Spezifikation deutlich gesteigert. Dem SIE-Vorgehen liegen drei Stützpfeiler als Richtlinie zugrunde, welche von der Community unbedingt eingehalten und verinnerlicht werden sollten: Kooperation - Vertrauen - Offenheit.