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  • × classification_ss:"025.04 / DDC22ger"
  1. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen wie Google stehen im Zentrum unseres digitalen Lebens. Hinter ihrem einfachen Interface verbirgt sich jedoch eine politische Philosophie in Form von komplexen digitalen Codes. Auf dem Spiel steht nichts weniger als die Frage, wie wir individuell und kollektiv etwas über die Welt in Erfahrung bringen werden.
    Content
    Inhalt: - Geschichte Paul Duguid: Die Suche vor grep: Eine Entwicklung von Geschlossenheit zu Offenheit? Robert Darnton: Die Bibliothek im Informationszeitalter: 6000 Jahre Schrift Geert Lovink: Die Gesellschaft der Suche: Fragen oder Googeln Katja Mayer: Zur Soziometrik der Suchmaschinen: Ein historischer Überblick der Methodik - Grundrechte Claire Lobet-Maris: Vom Vertrauen zur Spurenauswertung: Eine neue Sicht der Technikfolgenabschätzung loris van Hoboken: Suchmaschinen-Gesetzgebung und die Frage der Ausdrucksfreiheit: Eine europäische Perspektive Felix Stalder, Christine Mayer: Der zweite Index: Suchmaschinen, Personalisierung und Überwachung
    - Macht Theo Röhle: Die Demontage der Gatekeeper: Relationale Perspektiven zur Macht der Suchmaschinen Bernhard Rieder: Demokratisierung der Suche? Von der Kritik zum gesellschaftlich orientierten Design Matteo Pasquinelli: Googles PageRank: Diagramm des kognitiven Kapitalismus und Rentier des gemeinsamen Wissens Konrad Becker: Die Macht der Klassifizierung: Abgründe des Wissens an den Klippen der Ordnung - Sichtbarkeit Richard Rogers: Zur Frage der Vergoogelung: Hin zu einer unkritisierbaren Maschine? Metahaven: Periphere Kräfte: Zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken Lev Manovich: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen: Kulturanalytik für Anfänger
  2. Stock, W.G.; Stock, M.: Wissensrepräsentation : Informationen auswerten und bereitstellen (2008) 0.01
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    Footnote
    Ist die inhaltliche Breite fraglos ein Plus des Bandes, so sind leider auch einige Schwächen zu konstatieren. Diese betreffen einerseits die fachliche Seite, andererseits die didaktische Aufbereitung des Stoffes. In den bibliothekarischen Teilen trifft man allzu oft auf sachliche Fehler, irreführende Formulierungen, offensichtliche Missverständnisse, unsaubere Terminologie und schwer nachvollziehbare Auslassungen. . . . Echte Wissenslücken haben die Autoren bei der SWD, die sie »als Paradigma einer allgemeinen Nomenklatur« (Seite 176) vorstellen. Während eine Nomenklatur üblicherweise als Teilmenge der Terminologie eines Fachgebiets angesehen wird, die nur die Benennungen der Objekte des Fachgebiets umfasst, verstehen die Autoren darunter eine einfache Schlagwortliste, die »grundsätzlich keine hierarchischen Relationen« enthält (Seite 176). Dass in der SWD aber sehr wohl Oberbegriffe erfasst werden und sie damit eben keine »Nomenklatur« im Stockschen Sinne ist, haben die Autoren nicht bemerkt. . . .
    Abschließend bleibt ein zwiespältiger Eindruck: Fraglos ist die »Wissensrepräsentation« eine Bereicherung für die leider allzu überschaubare monografische Literatur zur Sacherschließung in deutscher Sprache. Der Band enthält eine gewaltige Stoff- und Materialfülle und bezieht auch aktuelle Entwicklungen wie das Tagging mit ein. Für Bibliothekare ist es außerdem nützlich, das Thema einmal aus primär informationswissenschaftlicher Perspektive zu betrachten; gerade Fortgeschrittene werden bei der Lektüre manche interessante Anregung erhalten. Für den eigentlich intendierten Zweck - nämlich als umfassendes Lehrbuch - kann man Studierenden der Bibliothekswissenschaft das Werk allerdings nur unter Vorbehalt empfehlen. In der Lehre wird es daher wohl nur eine ergänzende Rolle neben anderer Literatur (etwa der bereits erwähnten, ausgesprochen gelungenen »Einführung in die inhaltliche Erschließung« von Jutta Bertram) einnehmen können.
    Weitere Rez. in: Mitt. VOEB 61(1008) H.3, S. 137-138 (E. Pipp): "Wissensrepräsentation befasst sich mit Verfahrensweisen, das in Dokumenten vorgefundene Wissen so zu repräsentieren, zu organisieren oder zu ordnen, dass es in Bibliothekskatalogen, Datenbanken, im World Wide Web oder in unternehmensinternen Informationsdiensten optimal aufgefunden werden kann. Wissensrepräsentation befasst sich mit Werkzeugen zur Indexierung, mit dem täglichen Brot und der täglichen Mühsal unserer Berufsgruppe, und somit sollte ein Fachbuch zu diesem Thema auf unserer Leseliste ganz weit oben stehen. . . . Alles in allem: ein Buch, das Lehrgangsteilnehmer und -teilnehmerinnen umfassend in dasThema einführt, das aber auch Bibliothekaren und Bibliothekarinnen mit Berufserfahrung die Konzepte (wieder) bewusst macht, die hinter ihren täglich verwendeten Arbeitswerkzeugen stehen und ihnen manches Neue bieten kann."
  3. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.01
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    Footnote
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
    Weitere Rez. in ZfBB 55(2008), H.5, S.317-319 (D. Lewandowski): "Suchmaschinen im Allgemeinen, und wegen ihrer großen Marktmacht vor allem die Suchmaschine Google, geraten zunehmend in die Kritik aufgrund von drei Problemfeldern. Erstens wegen ihrer Praktiken des Datensammelns (persönliche Daten sowie Suchanfragen), zweitens wegen der lntransparenz ihrer Rankingverfahren und drittens wegen der Praxis, gewisse Seiten aus ihren Indizes auszuschließen (aufgrund staatlicher Bestimmungen oder aufgrund von Willkür). Es ist zu begrüßen, dass in der letzten Zeit vermehrt Schriften erschienen sind, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen oder doch zumindest auf diese Themen hinweisen. Denn bisher, und das lässt sich vor allem an den prominenteren Beispielen zeigen (Gerald Reischl: »Die Google-Falle«,Wien 2008; Hermann Maurer et al.: »Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google«, www.iicm.tugraz. at/iicm_papers/dangers_google.pdf), ist es nicht gelungen, diese Themen wissenschaftlich seriös darzustellen. Aufgrund der gravierenden Mängel in diesen Schriften tun die Autoren ihrem an sich löblichen Anliegen keinen Gefallen, sondern spielen eher denen in die Hände, die solche Kritik als Verschwörungstheorien oder Ähnliches abtun. . . . Diese Aufzählung von Fehlern und Fehleinschätzungen ließe sich geradezu beliebig fortsetzen. Insofern kann das Buch leider in keiner Weise empfohlen werden und ist, wie auch schon die eingangs genannten Google-kritischen Titel, zwar thematisch interessant, jedoch in seiner Ausführung handwerklich so schlecht, dass das eigentliche Anliegen des Autors in der Fülle der Fehler untergeht. Eine genauere Recherche hätte man auf jeden Fall erwarten dürfen-schließen wir mit einer Rechercheempfehlung des Bibliothekars Strzolka: »Jemand, der Denken kann, geht beispielsweise in eine Bibliothek.« (S.132)
  4. Prestipino, M.: ¬Die virtuelle Gemeinschaft als Informationssystem : Informationsqualität nutzergenerierter Inhalte in der Domäne Tourismus (2010) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.56
  5. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: ONTOLOGIEN UND WISSENSREPRÄSENTATIONEN: DIE VERLINKUNG ZWISCHEN INFORMATIONSSUCHENDEN UND INFORMATIONSRESSOURCEN Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN / Fabio Ricci und Rene Schneider - Aufbau einer Testumgebung zur Ermittlung signifikanter Parameter bei der Ontologieabfrage / Sonja Öttl, Daniel Streiff, Niklaus Stettler und Martin Studer - Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web / Katrin Weller SEMANTIC WEB & LINKED DATA: WISSENSBASIERTE ANWENDUNGEN IN DER WIRTSCHAFT Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote. Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen / Ruth Göbel - Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed / Michael R. Alvers Produktion und Distribution für multimedialen Content in Form von Linked Data am Beispiel von PAUX / Michael Dreusicke DAS RÜCKRAT DES WEB DER DATEN: ONTOLOGIEN IN BIBLIOTHEKEN Linked Data aus und für Bibliotheken: Rückgratstärkung im Semantic Web / Reinhard Altenhöner, Jan Hannemann und Jürgen Kett - MODS2FRBRoo: Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen im Bereich des kulturellen Erbes / Hans-Georg Becker - Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web / Friederike Borchert
    LINKED DATA IM GEOINFORMATIONSBEREICH - CHANCEN ODER GEFAHR? Geodaten - von der Verantwortung des Dealers / Karsten Neumann - Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest / Peter Bäcker und Ugur Macit VON LINKED DATA ZU VERLINKTEN DIALOGEN Die globalisierte Semantic Web Informationswissenschaftlerin / Dierk Eichel - Kommunikation und Kontext. Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft / Ben Kaden und Maxi Kindling - Konzeptstudie: Die informationswissenschaftliche Zeitschrift der Zukunft / Lambert Heller und Heinz Pampel SEMANTIC WEB & LINKED DATA IM BILDUNGSWESEN Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung / Carola Carstens und Marc Rittberger - Bedarfsgerecht, kontextbezogen, qualitätsgesichert: Von der Information zum Wertschöpfungsfaktor Wissen am Beispiel einer Wissenslandkarte als dynamisches System zur Repräsentation des Wissens in der Berufsbildungsforschung / Sandra Dücker und Markus Linten - Virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdaten für Lehre und Forschung: Informationsinfrastrukturen für die (Natur-)Wissenschaften / Matthias Schulze
    OPEN DATA - OPENS PROBLEMS? Challenges and Opportunities in Social Science Research Data Management / Stefan Kramer - Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen / Anja Wilde, Agnieszka Wenninger, Oliver Hopt, Philipp Schaer und Benjamin Zapilko NUTZER UND NUTZUNG IM ZEITALTER VON SEMANTIC WEB & LINKED DATA Die Erfassung, Nutzung und Weiterverwendung von statistischen Informationen - Erfahrungsbericht / Doris Stärk - Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen / Richard Huber, Adrian Paschke, Georges Awad und Kirsten Hantelmann OPEN DATA: KONZEPTE - NUTZUNG - ZUKUNFT Zur Konzeption und Implementierung einer Infrastruktur für freie bibliographische Daten / Adrian Pohl und Felix Ostrowski - Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen / Lars Ludwig - Linked Open Projects: Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data / Kai Eckert AUSBLICK INFORMATIONSKOMPETENZ GMMIK ['gi-mik] - Ein Modell der Informationskompetenz / Aleksander Knauerhase WORKSHOP Wissensdiagnostik als Instrument für Lernempfehlungen am Beispiel der Facharztprüfung / Werner Povoden, Sabine Povoden und Roland Streule
  6. Mayr, P.: Information Retrieval-Mehrwertdienste für Digitale Bibliotheken: : Crosskonkordanzen und Bradfordizing (2010) 0.00
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    Content
    Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultät I, der Humboldt-Universität zu Berlin im Jahr 2009 als Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.) angenommen.
  7. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.00
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    Footnote
    Bei der Einteilung von Portalen in verschiedene Typen herrscht in der Literatur eine große Vielfalt an Ansätzen. Ausgehend von der fehlenden Stringenz und Vollständigkeit der verwendeten Typologien wird von Guba eine eigene Klassifikation präsentiert, die die Portale nach ihren jeweils primären Funktionen einteilt: so werden Rechercheportale zur Recherche nach Fachinformationen, lnformations- und Kommunikationsportale zur organisationalen Aufgabenerfüllung (Corporate Portals) bzw. privaten Endnutzung (nicht-transaktionsorientierte Consumer Portals) sowie Geschäftsportale zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen als die drei Hauptklassen definiert, in die sich die weiteren Portaltypen einordnen lassen. Auf drei dieser weiteren Portaltypen - Fachinformations-, Bibliotheksund Universitätsportale - geht die Autorin näher ein und bringt auch einige Praxisbeispiele. Erstere stellen Rechercheportale dar, in denen von einem virtuellen Ort aus verteilte, heterogene Datenquellen ohne Medienbrüche durchsucht und genutzt werden können. Im deutschsprachigen Raum sind sie als Virtuelle Fachbibliotheken schon seit einigen Jahren bekannt und verbreitet. Bibliotheksportale, die ebenfalls zu den Rechercheportalen gehören, sind im deutschsprachigen Raum jedoch noch kaum zu finden. Sie zeichnen sich durch personalisierbare Zugänge zum Literatur- und Fachinformationsangebot spezifischer Bibliotheken aus und gehen somit weit über die üblichen Benutzerinnenkontos in Online-Bibliothekskatalogen hinaus. Universitätsportale als spezielle Ausprägung von Informations- und Kommunikationsportalen werden durch drei Fallbeschreibungen ausführlicher präsentiert. Sie sind - zumindest in Deutschland - schon häufiger vorhanden, was wohl nicht zuletzt an der finanziellen Förderung dieses Portaltyps durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG liegt. Im praktischen Teil zeigt die Autorin am Beispiel der Donau-Universität Krems, wie mittels einer Analyse des Informationsbedarfes der Zielgruppe Portale hinsichtlich ihres Funktionsumfanges konzipiert werden können. Sie führte hierzu eine Befragung unter Studierenden durch und gewann daraus Erkenntnisse, die nun als Ausgangspunkt herangezogen werden können, um für die Donau-Universität ein Portal für Studierende als primäre Zielgruppe zu realisieren.
    Die vorliegende Studie ist sowohl in ihrem theoretischen als auch prakischen Teil interessant und lesenswert. Es wäre wünschenswert, wenn die von dir Autorin vorgeschlagene Klassifikation von Portalen von der Fachwelt aufgenommen und weiter bearbeitet würde. Die präsentierten Beispiele von Portalen stellen eine Fundgrube an Anregungen und Ideen für die Konzeption von (Universitäts-)Portalen dar. Hierbei gilt allerdings: der Entwurf erfolgreicher Portale hat nicht den Schreibtisch von Programmiererinnen oder Webdesignerinnen als Ausgangspunkt, sondern hat sich primär an den Bedürfnissen der Zielgruppen auszurichten. Die Erstellung oder Weiterentwicklung eines Portals ist deshalb zuerst eine Angelegenheit des betrieblichen Informationsmanagements und erst in weiterer Folge eine technische oder gestalterische Aufgabe - ein Umstand, der in dieser Studie durch die Informationsbedarfsanalyse für ein Portal der Donau-Universität Krems treffend veranschaulicht wurde. Der im Anhang abgedruckte umfangreiche Fragebogen kann dabei als Orientierung für ähnliche Erhebungen dienen. Fazit: Dieser erhellende, prägnante und praxisrelevante Überblick in Buchform zum Thema (Universitäts-)Portale schließt eine wesentliche Lücke in der einschlägigen deutschsprachigen Fachliteratur und liefert einen Beitrag zur Professionalisierung des universitären Informationsmanagements."
  8. Heckner, M.: Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval (2009) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.49
  9. Handbuch Internet-Suchmaschinen 2 : Neue Entwicklungen in der Web-Suche (2011) 0.00
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    Content
    Titel der einzelnen Kapitel: Social Search Folksonomies und Kollaborative Informationsdienste: Eine Alternative zur Websuche? Query Understanding Semantic Search Suche in Multimediaarchiven und Kultureinrichtungen Wissenschaftliche Suchmaschinen Journalistische Recherche im Internet Evaluierung von Suchmaschinen Usability und User Experience in Suchmaschinen Search Engine Bias Web Monitoring Tools für das Monitoring
  10. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.00
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  11. Stock, W.G.: Information Retrieval : Informationen suchen und finden (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 59(2007) H.3, S.238-239 (J. Plieninger): " ... Wertvoll ist bei Stocks »Information Retrieval« auch der Blick auf die Informationsbedürfnisse und das Verhalten der Benutzer. Er beschreibt auch daraus folgende unterschiedliche Fragestellungen für die Recherche, etwa ob es sich um ein konkretes Informationsbedürfnis handelt (Concrete Information Need - CIN) oder um ein problemorientiertes (Problem Oriented Information Need - POIN; Seite 51 f.). Das Buch geht über das hinaus, was man als Bibliothekar/in sonst auf dem Suchsektor zu lesen gewohnt ist - genau die richtige Mischung an Informationen zur vielgestaltigen Methodik, Hintergrundinformationen und Schilderung praktischer Anwendungsbereiche. Insofern stellt die Lektüre dieses grundlegenden Buches eine Bereicherung für alle dar, die mit der Recherche im weitesten Sinne zu tun haben: Neben Informationswissenschaftlern und Studierenden dieses Faches sind es vor allem Bibliothekare, die mit dem Suchen und Finden sowie der Schulung in diesem Bereich beauftragt sind."
    Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318-319 (R. Ferber): "Mit Information Retrieval - Informationen suchen und finden von Wolfgang G. Stock liegt ein ca. 600-seitiges Lehrbuch aus dem Oldenbourg Verlag vor. Der Einleitung kann man entnehmen, dass es sich dabei nur um den ersten Band einer vierbändigen Reihe zur Informationswissenschaft handelt. Der Klappentext verspricht die umfassende Vermittlung grundlegender Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval, dargestellt als einheitliche Wissenschaftsdisziplin, die klassische Modelle und aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval umfasst. Wie sein Umfang bereits erwarten lässt, bietet das Buch einen breiten Zugang zum Thema Information Retrieval. Es ist in weiten Teilen in einem erzählenden und kommunikativen Stil geschrieben, der durch viele Beispiele und rhetorische Fragen den Zugang zum Thema erleichtert. . . . Insgesamt bietet das Buch eine gute und ausführliche Einführung in das Thema Information Retrieval. Seine Stärke sind die Breite der Quellen und dargestellten Ansätze, die ausführliche Einführung in die verschiedenen Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze, insbesondere in den Bereichen Textstatistik und Informetrie. Es ist gut zu lesen, auch wenn man sich manchmal etwas mehr inhaltliche Stringenz wünschen würde. Die Merk(ab) sätze am Schluss jedes Kapitels erleichtern auch dem eiligen Leser die Orientierung in dem durchaus umfangreichen Werk."
  12. Long, J.: Google hacking (2008) 0.00
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    Abstract
    Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
  13. Concepts in Context : Proceedings of the Cologne Conference on Interoperability and Semantics in Knowledge Organization July 19th - 20th, 2010 (2011) 0.00
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    Date
    22. 2.2013 11:34:18
  14. Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference ; proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006 ; proceedings (2006) 0.00
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