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  1. Rösch, H.: Informationsethik und Bibliotheksethik : Grundlagen und Praxis (2021) 0.12
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    Abstract
    Neben den theoretischen und allgemeinen Grundlagen von Informationsethik und Bibliotheksethik wird das Spektrum ethischer Konflikte und Dilemmata an Beispielen aus der Praxis des Berufsfelds Bibliothek und Information konkret erläutert. Dabei wird deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen der Informationsethik und der Bibliotheksethik grundlegend für die wertbezogene Standardisierung bibliothekarischer Arbeit und äußerst hilfreich für ethisch abgesicherte Entscheidungen im Berufsalltag sind.
    Classification
    CC 7270: Ethik der Künstlichen Intelligenz, Maschinenethik, Roboterethik / Philosophie / Systematische Philosophie
    RVK
    CC 7270: Ethik der Künstlichen Intelligenz, Maschinenethik, Roboterethik / Philosophie / Systematische Philosophie
  2. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.00
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    Abstract
    In dem Lehrbuch wird der enge Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben in der Hochschulbibliothek sowie der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz systematisch sowie konkret anhand von verschiedenen Schreibszenarien aufgezeigt. Für die erfolgreiche Anfertigung einer studentischen Hausarbeit, einer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) oder einer Dissertation bedarf es eines fundierten Wissens beim Umgang mit wissenschaftsrelevanter Information und des Beherrschens dazu notwendiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von Information. Das Konzept des forschenden Lernens, wie es an den Hochschulen verfolgt wird, spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schwellenkonzepte der Informationskompetenz, die den dynamischen Zusammenhang der Informationspraxis mit dem Forschungsprozess in den Disziplinen betonen. Die Ressourcen und Dienstleistungen, die die Hochschulbibliothek zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Schreibens zu Verfügung stellen, werden einbezogen.
  3. Library mashups : exploring new ways to deliver library data (2009) 0.00
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    Footnote
    In 6 Kapiteln mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Einführung, Mashups für Bibliotheks-Webseiten, Katalog-Mashups, Karten-, Foto- und Video-Mashups, Mehrwert für Nutzerinnen durch Mashups) werden verschiedene Projekte vorgestellt, die v.a. im anglo-amerikanischen Raum aber auch international entwickelt und umgesetzt wurden. Zur Sprache kommen u.a. die Einbindung der Nutzer-generierten Daten von Library-Thing, die kreative Nutzung von bekannten Plattformen wie Flickr oder del. icio.us für bibliothekarische Dienste, das Open-Source-Katalog-Discovery-Interface Blacklight und verschiedene Mashup-Tools wie z.B. Yahoo!Pipes. Vielen Referenzen und Websites, die Hilfestellung beim Einstieg in die Materie leisten können, ergänzen den Band. Wichtige Grundlagenbegriffe (API, SRU etc.) werden erklärt und anhand von Beispielen veranschaulicht. Screenshots illustrieren die vorgestellten Projekte. Sehr nützlich: Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar zum Nachschlagen mit kurzen Erklärungen der wichtigsten Begriffe, und es wurde ein eigene Webseite eingerichtet, auf denen sämtliche im Buch angegebene Links und weitere Informationen zu finden sind (mashups.web2learning.net). Bibliothekskataloge haben mit das größte Potential, in Mashups verwendet zu werden, sowohl was die Anreicherung mit externen Daten als auch die Datenlieferung an andere Anwendungen betrifft. An mehreren Stellen im Buch wird deutlich, wie wichtig die Zugänglichkeit bzw. Offenheit der Daten für die Verbreitung und Weiterentwicklung im Web ist und wie Bibliotheken damit (auch im Zeitalter von Google) relevant bleiben. Hier muss aber angesichts der meist in proprietären Systemen "gefangenen" bibliographischen Daten (Stichwort Datensilo) sowohl von Seiten der Bibliotheken als auch von Seiten der Hersteller von integrierten Bibliothekssystemen noch stark in Richtung Open Data umgedacht werden (diese Forderung findet sich auch in Fachdiskussionen über die Zukunft der Bibliotheken und Kataloge wieder).
    Es gibt zwar einige Literatur zum Thema Web 2.0 und Bibliotheken, in denen Mashups angesprochen werden, aber bisher kein ganzes Buch, das sich ausschließlich und in diesem Umfang dem Thema widmet. Vor allem in seiner speziell auf Bibliotheken zugeschnittenen umfassenden Darstellung von Mashups ist das Werk einzigartig. Auch Risiken von Mashups werden erwähnt (u.a. Wegfall der Verfügbarkeit der externen Datenquelle oder Überfrachtung der Website ohne Rücksicht auf Nutzerinteressen), aber mögliche rechtliche Aspekte (Nutzungsrechte, Datensicherheit o.ä.) werden kaum berücksichtigt. Mit seinen Schritt-für-Schritt-Anleitungen macht das Buch jedenfalls auch bisher technisch weniger versierten Bibliothekarinnen Mut, sich an Web-Anwendungen wie Mashups heranzuwagen. Die Beiträge variieren in ihrer Komplexität und auch die Bandbreite der Mashup-Erstellung reicht vom einfachen Copy-and-paste von ein paar Zeilen Code bis zur komplexeren Web-Architektur, aber prinzipiell sind technisches Grundverständnis und Basiskenntnisse von Programmieroder Auszeichnungssprachen und Web-Technologie sehr von Nutzen beim Verständnis der Mashup-Konzepte. All diejenigen (ob mit oder ohne Programmierkenntnisse), die sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten von Mashups für Bibliotheken verschaffen wollen, werden von diesem Werk sicher profitieren und sich inspirieren lassen. Und die Web-Präsenz von Bibliotheken wird durch Mashups zeitgemäßer und dynamischer werden, was die Attraktivität im Vergleich zu statischen Webseiten wesentlich erhöht und den veränderten Nutzererwartungen gerecht wird."