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  1. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Kübler, H.-D.: Aufwachsen mit dem Web : Surfen eher selten: zwei Studien zur Internetnutzung von Kindern (2005) 0.01
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    Content
    "Als Generation @ werden Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit bereits gefeiert, insbesondere Marketing und Werbung schwärmen vom geschickten, unermüdlichen Surfen im WWW, von kinderleichter Handhabung des Equipments, spielerischem Edutainment und spannenden Verlockungen des digitalen Lernens, und zwar schon für die Kleinsten ab dem Kindergartenalter. Mehrheit noch offline Imposant sind auch die quantitativen Daten zur Haushaltsausstattung und PC- beziehungsweise Internetnutzung, vor allem ihre Wachstumsraten, die die Studie von Christine Feil und Co-Autoren referiert und miteinander abgleicht. Susanne Richter (S. 18) hingegen weiß nichts von ihrer Existenz, zumal Angaben aus kommerziellen Kontexten meist zu Obertreibungen neigen. Seriöser sind die Angaben des so genannten Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest, der seit 1999 die Studie »Kinder und Medien« (»KIM-Studie«) durchführt, 2003 zum vierten Mal. Danach hatten 57 Prozent der bundesdeutschen Haushalte mit 6- bis 13-jährigen Kinder Internet zu Hause (Feil S. 15),42 Prozent der 6-bis 13-Jährigen besuchen hin und wieder das Internet, nur etwa gut zwölf Prozent sind täglich oder mehrmals in der Woche nach Schätzungen durchschnittlich zwischen einer halben und einer Stunde im Netz, werden aber von kommerzieller Seite bereits als »Heavy User« apostrophiert (Feil S. 18). Etwa bei zehn, elf Jahren lag 2003/2004 das Einstiegsalter für das Internet, bei Mädchen und bei Kindern aus niedrigeren Einkommens- und Sozialschichten etwas später. Offenbar haben die inzwischen - auch schon im Primarbereich - gut ausgestatten Schulen noch »kaum kompensatorische Wirkung im Sinne gleicher Zugangschancen für alle Kinder« entfaltet, »sondern allenfalls den Anteil der Kinder mit Sowohl-als-auch-Zugang« erhöht (Feil S. 21). So zeichnen sich tendenziell zwar jeweils steigende Beteiligungen ab, aber »die Mehrheit der Kinder« ist noch »offline«. Und der Zugang der Kinder zum Netz allein »gibt weder Aufschluss über ihre Nutzungskompetenzen noch über die Bedeutung der Kommunikationsund Informationsfunktion des Internets für Kinder« (Feil S. 30), so die sicherlich stimmige Ausgangsthese.
    Tipps von Freunden Beide Studien beschränken sich nicht nur auf die Darstellung der empirischen Befunde: Außer der Aufbereitung der quantitativen Nutzungsdaten findet sich in der DJI-Studie noch ein informativer Abriss über »neuere Entwicklungen im deutschen Kinderweh«. Darin werden die neuen Kinder- und Jugendschutzregelungen abgehandelt sowie jüngste formale und inhaltliche Entwicklungen der Internetseiten für Kinder skizziert. Damit setzt das DJI seine Bestandsaufnahmen und Sichtungen von Kindersoftware und -selten, die es seit 1999 vornimmt, fort.* In einer Datenbank (unter www. kinderseiten.de) sind sie jeweils aktuell abzurufen. Insgesamt wachse die »Ökonomisierung des Kinderweh«; gerade die für Kindermedien symptomatischen Medienverbundstrategien werden durch das Web enorm verstärkt, wie es umgekehrt von ihnen profitiert, sodass sich Werbung und Inhalt immer intensiver vermischen (und kaum das gesetzliche Gebot nach Trennung einhalten). Nicht-kommerzielle Angebote, die es gleichwohl in Fülle im Netz gibt, haben es gegenüber solch geballter Marktmacht zunehmend schwerer, überhaupt die Aufmerksamkeit der Kinder zu finden, das heißt, überhaupt von ihnen entdeckt zu werden. Denn Kinder diesen Alters, darin stimmen beide Studien überein, surfen im eigentlichen Sinne kaum; sie merken sich die Adressen (URLs) aus Zeitschriften, von Fernsehsendungen oder bekommen sie von Freunden. Nur selten suchen sie welche gezielt mittels Suchmaschinen oder Katalogen; und auch spezielle Kindersuchmaschinen wie die viel gelobte Blinde Kuh (www.blindekuh.de) kommen nur selten in ihr Gesichtsfeld. Auch Richter beginnt - wohl typisch Dissertation - recht allgemein, mit der Darstellung (kontroverser) Medienbegriffe, von Web-Geschichte und -funktionalitäten und gängigen Gestaltungskriterien, was für das eigentliche Thema nicht unbedingt erforderlich ist. Aufschlussreich für den bibliothekarischen Kontext sind hingegen ihre Ausführungen zur Lesekompetenz und ihre Relationen zu speziellen Internetkompetenzen, die die Autorin auch empirisch erhärten kann: Denn Kinder, die flüssig, gut und sicher lesen können, erfassen natürlich nicht nur die Web-Inhalte besser, sie finden sich auch schneller auf den Web-Seiten zurecht und erkennen deren Strukturen (Linkpfade, Navigationsleisten, Buttons und so weiter) leichter und genauer als die Leseschwächeren. Ob man solchen Umgang sogleich als kompetentes Informationsverhalten und Surf-Aktivität werten will oder nicht, ist wohl Definitionssache. Denn auch Richter räumt ein, dass die meisten Kinder vornehmlich über das Internet spielen oder aber ihnen schon bekannte Seiten für ihre Hobbys, über Stars, Musik und Chat aufrufen. Dabei ist ihnen vor allem das Design der Seiten wichtig: Bunt, mit Bildern und Fotos sollen sie gestaltet sein, aber nicht überladen und durch Animationen in ihrer Ladezeit zu langwierig. Fachliches Computerwissen haben die Kinder gemeinhin nicht, nur wenige Freaks brillieren mit nicht immer ganz begriffenem Vokabular; und sie brauchen es auch kaum, denn sie lernen den Internetumgang durch Zugucken und kurze Handling-Tipps von Eltern und älteren Kindern. Eine systematische Internetdidaktik, wie sie Richter fordert, wurde vor vier Jahren offenbar noch kaum praktiziert.
  3. Ewert, G.: Zur Benutzung von Katalogen und Lesesälen in wissenschaftlichen Bibliotheken. T.1-2 (1990) 0.00
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  4. Gattung, B.: Zur Analyse des Benutzerverhaltens. T.1 (1991) 0.00
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  5. Dreis, G.: Zur Analyse des Benutzerverhaltens. T.2 (1991) 0.00
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  6. 8,8 Millionen Deutsche nutzen das Internet (1998) 0.00
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    Abstract
    Ergebnis einer Umfrage zur Internet-Nutzung 1998 von Infratest Burke (1.183 Interviews mit KMUs; 5.537 Telefoninterviews mit privaten Haushalten)
  7. Jacquin, A.: Endnutzerrecherchen in der regionalen Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) (1995) 0.00
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    Abstract
    Anfang 1994 eröffnete die SWB-Verbundzentrale einen TELNET-Recherchezugang für Endnutzer zur SWB-Datenbank. Damit bot sich zugleich die Möglichkeit, ein Feedback über die Recherchebedürfnisse und -strategien von Endnutzern zu erhalten: zum einen durch eine statistische Erfassung der Nutzerrecherchen über einen Zeitraum von 7 Monaten, zum anderen durch auswertung von E-Mail- Nachrichten der Endnutzer mit Stellungnahmen zur angebotenen Rechercheschnittstelle. Die Ergebnisse der Untersuchung werden unter dem Gesichtspunkt vorgestellt, welche Vorgaben sich aus ihnen für die Gestaltung einer geplanten WWW-Recherche-Oberfläche für die SWB-Verbunddatenbank ableiten lassen
  8. Schwarz, H.: Verhalten von Benutzern am Online-Katalog in Bibliotheken : Auswertung einer empirischen Untersuchung zur Überprüfung von Zielvorstellungen von Systementwicklern (1994) 0.00
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    Footnote
    [Hausarbeit zur Magisterprüfung]
  9. Scholle, U.: Kann ich Ihnen behilflich sein? : Erhebung am zentralen Auskunftsplatz der ULB Münster (2000) 0.00
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    Date
    22. 1.2000 17:52:11
  10. Branch, J.L.: Investigating the information-seeking process of adolescents : the value of using think alouds and think afters (2000) 0.00
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    Source
    Library and information science research. 22(2000) no.4, S.371-382
  11. Harms, I.; Schweibenz, W.: Usability engineering methods for the Web (2000) 0.00
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    Content
    Der Beitrag präsentiert eine Studie über Evaluationsmethoden zur WebUsability. Er beschreibt die "Heuristics for Web Communications" und berichtet von den praktischen Erfahrungen mit den Heuristiken, die mit dem "Keevil Index" verglichen und mit Benutzertests mit lautem Denken kombiniert werden. Das Ergebnis zeigt, dass eine Evaluation mit den beschriebenen Heuristiken gegenüber dem "Keevil Index" mehr Zeit und Aufwand erfordert, aber konsistentere Ergebnisse bringt. Die Heuristiken haben sich sowohl in der experten-zentrierten Evaluation als auch in Kombination mit dem Benutzertest insgesamt als geeignete Evaluationsmethode erwiesen
    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.38
  12. Diepolder, S.: Was ist eine Köperschaft? : Umfrage zur Opac-Nutzung an der Universitätsbibliothek Tübingen (2003) 0.00
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  13. Yoo, E.-Y.; Robbins, L.S.: Understanding middle-aged women's health information seeking on the web : a theoretical approach (2008) 0.00
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    Date
    9. 2.2008 17:52:22
  14. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.00
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  15. Havemann, F.; Kaufmann, A.: ¬Der Wandel des Benutzerverhaltens in Zeiten des Internet : Ergebnisse von Befragungen an 13 Bibliotheken (2006) 0.00
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    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  16. Huvila, I.: Mining qualitative data on human information behaviour from the Web (2010) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.58
  17. Stallmann, A.: Silver Surfer im Internet (2012) 0.00
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    Abstract
    Deutschland unterliegt einem demographischen Wandel, der Anteil der über 50-Jährigen nimmt deutlich zu. Internetnutzer mit einem Alter von 50 Jahren oder älter werden als Silver Surfer bezeichnet. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gilt der kompetente Umgang mit dem Internet als Schlüsselqualifikation zur Erleichterung und Bereicherung des Lebens. Es werden Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die zu beantworten versucht, ob und in welchem Umfang Silver Surfer über Kompetenz im Umgang mit dem Internet verfügen. Bei der Befragung findet der Persona-Ansatz aus dem Bereich der Softwareentwicklung Anwendung. Ergebnis der Studie ist, dass die Generation 50+ unterschiedliche Interneterfahrungen aufweist und nicht als homogene Gruppe betrachtet werden kann.
  18. Kaltenborn, K.-F.: Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Datenbank Medline : T.1: Evaluations- und Benutzerforschung über Nutzungscharakteristika, Bewertung der Rechercheergebnisse und künftige Informationsgewinnung; T.2: Evaluations- und Benutzerforschung über Recherchequalität und Nutzer-Computer/Datenbank-Interaktion (1991) 0.00
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    Abstract
    Die Einführung von CD-ROM Datenbanken als neue Informationstechnologie hat die Formen der Informationsgewinnung in bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten grundlegend geändert. Der Beitrag berichtet über Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung bei Endnutzerrecherchen in der CD-ROM-Version der Datenbank MEDLINE. Hierzu wurden drei verschiedene Erhebungen durchgeführt. Hiernach ist die überwiegende Zahl der Endnutzer (89,3%) mit dem jeweiligen Rechercheresultat zufrieden, wobei Benutzer mit geringer Rechercheerfahrung eine höhere Zufriedenheitsrate erreichen als Benutzer mit umfangreicheren Recherchekenntnissen. Die Gründe zur Nutzung von CD-ROM-Systemen resultieren voriwegend aus der klinischen Alltagsroutine oder täglichen Forschungspraxis, während vermittelte Online-Literatursuchen tendenziell häufiger im Zusammenhang mit einmaligen Ereignissen der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung stehen. Die selbständige CD-ROM Literaturrecherche stellt für die befragten Ärzte und Wissenschaftler die bevorzugte Methode der Informationsgewinnung dar. Die analysierten Endnutzerrecherchen weisen allerdings Fehler und Defizite hinsichtlich einer optimalen Suchstrategie auf, die zu unbemerktn Informationsverlusten und zu Fehlbeurteilungen des wissenschaftlichen Kenntnisstandes führen
  19. Knautz, K.; Dröge, E.; Finkelmeyer, S.; Guschauski, D.; Juchem, K.; Krzmyk, C.; Miskovic, D.; Schiefer, J.; Sen, E.; Verbina, J.; Werner, N.; Stock, W.G.: Indexieren von Emotionen bei Videos (2010) 0.00
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    Abstract
    Gegenstand der empirischen Forschungsarbeit sind dargestellte wie empfundene Gefühle bei Videos. Sind Nutzer in der Lage, solche Gefühle derart konsistent zu erschließen, dass man deren Angaben für ein emotionales Videoretrieval gebrauchen kann? Wir arbeiten mit einem kontrollierten Vokabular für neun tionen (Liebe, Freude, Spaß, Überraschung, Sehnsucht, Trauer, Ärger, Ekel und Angst), einem Schieberegler zur Einstellung der jeweiligen Intensität des Gefühls und mit dem Ansatz der broad Folksonomy, lassen also unterschiedliche Nutzer die Videos taggen. Versuchspersonen bekamen insgesamt 20 Videos (bearbeitete Filme aus YouTube) vorgelegt, deren Emotionen sie indexieren sollten. Wir erhielten Angaben von 776 Probanden und entsprechend 279.360 Schiebereglereinstellungen. Die Konsistenz der Nutzervoten ist sehr hoch; die Tags führen zu stabilen Verteilungen der Emotionen für die einzelnen Videos. Die endgültige Form der Verteilungen wird schon bei relativ wenigen Nutzern (unter 100) erreicht. Es ist möglich, im Sinne der Power Tags die jeweils für ein Dokument zentralen Gefühle (soweit überhaupt vorhanden) zu separieren und für das emotionale Information Retrieval (EmIR) aufzubereiten.
  20. Wallace, P.M.: Periodical title searching in online catalogues (1997) 0.00
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    Date
    29. 7.1998 10:57:22

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