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  1. Mas, S.; Marleau, Y.: Proposition of a faceted classification model to support corporate information organization and digital records management (2009) 0.15
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    Footnote
    Vgl.: http://ieeexplore.ieee.org/Xplore/login.jsp?reload=true&url=http%3A%2F%2Fieeexplore.ieee.org%2Fiel5%2F4755313%2F4755314%2F04755480.pdf%3Farnumber%3D4755480&authDecision=-203.
  2. Toebak, P.M.: Records Management : Gestaltung und Umsetzung (2010) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 58(2011) H.2, S.108 (R. Schneider): "Kürzlich, während eines Vortrags zum Knowledge Management eines der weltweit grössten Wirtschaftsprüfer, überraschte eine Zuhörerin den Vortragenden mit einer simplen Frage: »Brauchen Sie nicht eigentlich Records Management?« Darauf der sichtlich überrumpelte Referent: »Was meinen Sie mit Records Management?« Soviel zum Stand der Dinge und zur Verankerung des Themas in der aktuellen Betriebslandschaft. Insofern trifft es sich gut, dass nach dem lange erwarteten Handbuch zum Records Management nun das Folgewerk mit demselben Haupttitel sowie dem Untertitel Gestaltung und Umsetzung von Peter Toebak erschienen ist. Der ungleich schlankere Band widmet sich - wie es der Untertitel andeutet - der konkreten Realisierung des betrieblichen Aktenmanagements und tut dies vor allen Dingen anhand eines Zehn-Schritte-Plans, der nach einer Einleitung und einer Rekapitulation der Kernproblematik des Records Management im dritten Kapitel vorgestellt und den folgenden vier Kapiteln ausführlich ausgearbeitet und in allen Details extemporiert wird. Die einzelnen Schritte dieses Plans reichen dabei von der Definition der Methodik (1) und der Identifikation des Umfelds (2) über die Identifikation der Prozesskategorien (3) und die Definition der Records-Serien (4) zu den eher applikationsorientierten Arbeitschritten. Diese umfassen nach der Identifikation der Anwendungen (5), die Integration der Systemlandschaft mit dem EDRMS (= Electronic Documentary Records Management System) (6), die Definition weiterer Attribute (7), die Auswahl und Installation des EDRMS (8) sowie die Umsetzung des EDRMS (9) und dessen Evaluation (10).
    Über allen Ausführungen steht jedoch gleichsam das Mantra der Synonymie von Dossier und Prozess, wobei Synonymie hier im strengeren Sinn als funktionale Äquivalenz zu verstehen ist. Um dieses zentrale Kernverständnis werden dann die weiteren essentiellen Kernbegriffe wie »item level«, »above item level«, »kleiner und grosser Lebenszyklus«, »Compliance« und schlussendlich das Herzstück des RM, das »Masterdossier«, ausführlich diskutiert und in den rechten Kontext zur Deckungsgleichheit von Dossier und Prozess gebracht. Wie schon im Handbuch erweist sich der Verfasser in seiner Kompetenz nicht nur als Kenner, sondern auch als Meister des Metiers und unterstreicht dies durch eine detaillierte Bezugnahme auf angrenzende Quellen, so dass die Lektüre der teilweise äußerst umfangreichen einzelnen Kapitel, die allerdings nur sehr flach strukturiert sind, immer erhellend bleibt und die Notwendigkeit einer Umsetzung des Records Management unterstreicht. Der Leser wird Zeuge eines enormen Reflektionsprozesses, der sich auch an den sorgfältig ausgearbeiteten Anhängen mit den dort vorhandenen Literaturangaben und dem Glossar der wichtigsten Begriffe zeigt. Jedoch hätte man dem Buch neben einem weiträumigeren Textspiegel, grösseren Abständen zwischen Zeilen und Absätzen und leserlicheren Illustrationen ein etwas strengeres Lektorat gewünscht, welches die sehr häufigen Exkurse entweder deutlicher abgehoben oder ganz gestrichen hätte. So ist der Leser ständig gefordert, dem auf hohem akademischen Niveau mäandernden, bisweilen ausufernden Gedankenstrom mit höchstmöglicher Aufmerksamkeit zu folgen. Andererseits muss bei aller Kritik an den sowohl formalen als auch inhaltlich übervollen Seiten auch das Bemühen um Vollständigkeit und Einbettung in den wissenschaftlichen Gesamtkontext honoriert werden. Daran fehlt es diesem Buch wahrlich nicht; an manchen Stellen hätte man sich nur etwas mehr konkrete Beispiele gewünscht, um die Komplexität der Materie besser zu veranschaulichen. So könnte man sich vorstellen, in einer neuen Auflage den Zehn-Schritte-Plan am Fallbeispiel einer imaginären Firma oder Verwaltung zu illustrieren, wie dies beispielsweise Helmut Krcmar in seinem Standardwerk zum Informationsmanagement anhand der Rockhaus AG tut.
    Möglich wäre dies auch in einem dritten Band desselben Autors, der die Kürze und Struktur eines Vademekums haben sollte. Dieses Vademekum könnte dem Records Manager als handlicher Leitfaden und Nachschlagewerk für die jeweils umzusetzenden Projekte dienen. Zudem könnte es dem allgemeinen Management die Notwendigkeit des Records Management vor Augen führen und eine konkrete Entscheidungshilfe zur Gestaltung der allgemeinen Richtlinien sein. Denn eines steht dem Leser nach der Lektüre klar vor Augen: Es braucht mehr Records und weniger Knowledge Management sowie eine sinnvolle Verzahnung dieser beiden Disziplinen mit dem sie stützenden Informationsmanagement. Records Management ist dabei nicht nur ein Scharnier zwischen Informationsmanagement und Knowledge Management und der alles umfassenden Informationstechnologie, sondern kann vielmehr zum Dreh- und Angelpunkt einer effizienten betrieblichen Verwaltung werden. Wenn auch die allgemeine Managementebene bereit ist, diese strukturelle Notwendigkeit zu erkennen, dann steht der von Peter Toebak beschriebenen Gestaltung und Umsetzung nichts mehr im Wege."
  3. Schoop, E.: Strukturierung der betrieblichen Dokumentation als Grundbaustein für ein multimediales Wissensmanagement in der Unternehmung (1998) 0.02
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    Abstract
    Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsbezogene sozialwissenschaftliche Disziplin stellt entscheidungsorientiertes Führungsverhalten in den Mittelpunkt ihrer Erklärungsmodelle. Zunehmend wird erkannt, daß die zur Qualitätssicherung des Leitungshandelns in der Unternehmung als Entscheidungsgrundlage bereitzustellende Information eine systematische Organisation der zugrundeliegenden Wissensbasis voraussetzt. Das Management der Ressource Wissen wird damit zur zentralen Aufgabe des betrieblichen Informationsmanagements. Im vorliegenden Beitrag wird das Document Engineering als neue Methode des Dokumentenmanagements diskutiert. ausgehend von den Anforderungen der betrieblichen Dokumentationsfunktion wird aufgezeigt, wie eine aufgabenbezogen strukturierte Wissensbasis der Unternehmung aufgebaut und für alternative Formen der Weiterverarbeitung mit Hilfe automatisierter Verfahren bereitgestellt werden kann. Die entstehenden Dokumentenstrukturen und die darauf operierenden multimedialen Anwendungssysteme können auf strategischer Ebene zum entscheidenden Erfolgsfaktor eines wettbewerbsorientierten Wissensmanagements der Unternehmung werden
  4. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Date
    22. 4.2003 12:09:10
    Series
    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  5. Hesselbarth, A.: What you see is all you get? : Konzept zur Optimierung des Bildmanagements am Beispiel der jump Fotoagentur (2008) 0.01
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    Abstract
    Thema dieser Arbeit ist eine Untersuchung des digitalen Bilderhandels. Es wird die Akzeptanz und die Nutzung von Bilddatenbanken in der Bildbranche analysiert, mit dem Ziel, ein Optimierungskonzept für die Bilddatenbank der jump Fotoagentur zu entwerfen. Zur Einführung werden die Grundlagen der Bildbranche erläutert und auf die Beteiligten und ihre Aufgabenbereiche eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Entwicklung der Digitalisierung und den dadurch verursachten Wandel des Bildermarktes. Im Anschluss werden die Möglichkeiten des Bildmanagements und deren Zusammenhang mit der Bildvermarktung aufgezeigt. Weiterhin wird das Bildmanagement-System der jump Fotoagentur näher beschrieben. Mit Hilfe der gewonnen Ergebnisse aus der durchgeführten Befragung wird ein Konzept zur Verbesserung dieses Systems erstellt. Die Erkenntnisse werden zusammengefasst und ein Ausblick auf die Zukunft des digitalen Bilderhandels gegeben.
    Content
    Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Grundlagen der Bildbranche 2.1. Aufbau der Bildbranche 3. Zur Situation des Bildermarktes 3.1. Entwicklung der Digitalisierung 3.2. Internationalisierung und Global Player 3.3. Folgen der Digitalisierung 4. Bildmanagement - Bildmarketing 4.1. Kataloge 4.2. Bilddatenbanken 4.3. Portale 5. Die jump Fotoagentur 5.1. Die Agentur 5.2. Das Bildarchiv 5.3. Die Bilddatenbank 5.4. Der Digitalisierungsprozess 6. Befragung zur Nutzung der jump-Datenbank 6.1. Konzeption der Befragung 6.2. Durchuehrung der Digitalisierung 6.3. Auswertung der Befragung 6.4. Ergebnisse der Befragung 7. Konzept zur Optimierung des Bildmanagements 8. Zusammenfassung und Ausblick
    Date
    22. 6.2008 17:34:12
  6. Lippold, H.; Hett, H.M.; Hilgenfeldt, J.; Klagge, D.; Nett, W.: Elektronische Dokumentenverwaltung in Klein- und Mittelbetrieben (1993) 0.01
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    Classification
    QP 344 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Büroorganisation. Bürokommunikation. Datenverarbeitung im Büro
    RVK
    QP 344 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Büroorganisation. Bürokommunikation. Datenverarbeitung im Büro
  7. Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003) 0.01
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    Abstract
    Wir sind mitten in der Arbeit, deshalb kann ich Ihnen nur Arbeitsstände weitergeben. Es ist im Fluss, und wir bemühen uns in der Tat, die "alten Regelwerke" fit zu machen und sie für den Multimediabereich aufzuarbeiten. Ganz kurz zur Arbeitsgruppe: Sie entstammt der AG Orgatec, der Schall- und Hörfunkarchivleiter- und der Fernseharchivleiterkonferenz zur Erstellung eines verbindlichen multimedialen Regelwerks. Durch die Digitalisierung haben sich die Aufgaben in den Archivbereichen eindeutig geändert. Wir versuchen, diese Prozesse abzufangen, und zwar vom Produktionsprozess bis hin zur Archivierung neu zu regeln und neu zu definieren. Wir haben mit unserer Arbeit begonnen im April letzten Jahres, sind also jetzt nahezu exakt ein Jahr zugange, und ich werde Ihnen im Laufe des kurzen Vortrages berichten können, wie wir unsere Arbeit gestaltet haben. Etwas zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe - ich denke, es ist ganz interessant, einfach mal zu sehen, aus welchen Bereichen und Spektren unsere Arbeitsgruppe sich zusammensetzt. Wir haben also Vertreter des Bayrischen Rundfunks, des Norddeutschen -, des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen von Ost nach West, von Süd nach Nord und aus den verschiedensten Arbeitsbereichen von Audio über Video bis hin zu Online- und Printbereichen. Es ist eine sehr bunt gemischte Truppe, aber auch eine hochspannenden Diskussion exakt eben aufgrund der Vielfalt, die wir abbilden wollen und abbilden müssen. Die Ziele: Wir wollen verbindlich ein multimediales Datenmodell entwickeln und verabschieden, was insbesondere den digitalen Produktionscenter und Archiv-Workflow von ARD und - da haben wir uns besonders gefreut - auch in guter alter Tradition in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem ZDF bildet. Wir wollen Erfassungs- und Erschließungsregeln definieren. Wir wollen Mittlerdaten generieren und bereitstellen, um den Produktions-Workflow abzubilden und zu gewährleisten, und das Datenmodell, das wir uns sozusagen als Zielstellung definiert haben, soll für den Programmaustausch Grundlagen schaffen, damit von System zu System intern und extern kommuniziert werden kann. Nun könnte man meinen, dass ein neues multimediales Datenmodell aus einem Mix der alten Regelwerke Fernsehen, Wort und Musik recht einfach zusammenzuführen sei. Man stellt einfach die Datenlisten der einzelnen Regelwerke synoptisch gegenüber, klärt Gemeinsames und Spezifisches ab, ergänzt Fehlendes, eliminiert eventuell nicht Benötigtes und stellt es einfach neu zusammen, fertig ist das neue Regelwerk. Leider ist es nicht ganz so einfach, denn es gibt dabei doch eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, die eine vorgelagerte Abstraktionsebene auch zwingend erforderlich machen.
    Date
    22. 4.2003 12:05:56
    Series
    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  8. Peters, G.; Gaese, V.: ¬Das DocCat-System in der Textdokumentation von G+J (2003) 0.00
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    Abstract
    Wir werden einmal die Grundlagen des Text-Mining-Systems bei IBM darstellen, dann werden wir das Projekt etwas umfangreicher und deutlicher darstellen, da kennen wir uns aus. Von daher haben wir zwei Teile, einmal Heidelberg, einmal Hamburg. Noch einmal zur Technologie. Text-Mining ist eine von IBM entwickelte Technologie, die in einer besonderen Ausformung und Programmierung für uns zusammengestellt wurde. Das Projekt hieß bei uns lange Zeit DocText Miner und heißt seit einiger Zeit auf Vorschlag von IBM DocCat, das soll eine Abkürzung für Document-Categoriser sein, sie ist ja auch nett und anschaulich. Wir fangen an mit Text-Mining, das bei IBM in Heidelberg entwickelt wurde. Die verstehen darunter das automatische Indexieren als eine Instanz, also einen Teil von Text-Mining. Probleme werden dabei gezeigt, und das Text-Mining ist eben eine Methode zur Strukturierung von und der Suche in großen Dokumentenmengen, die Extraktion von Informationen und, das ist der hohe Anspruch, von impliziten Zusammenhängen. Das letztere sei dahingestellt. IBM macht das quantitativ, empirisch, approximativ und schnell. das muss man wirklich sagen. Das Ziel, und das ist ganz wichtig für unser Projekt gewesen, ist nicht, den Text zu verstehen, sondern das Ergebnis dieser Verfahren ist, was sie auf Neudeutsch a bundle of words, a bag of words nennen, also eine Menge von bedeutungstragenden Begriffen aus einem Text zu extrahieren, aufgrund von Algorithmen, also im Wesentlichen aufgrund von Rechenoperationen. Es gibt eine ganze Menge von linguistischen Vorstudien, ein wenig Linguistik ist auch dabei, aber nicht die Grundlage der ganzen Geschichte. Was sie für uns gemacht haben, ist also die Annotierung von Pressetexten für unsere Pressedatenbank. Für diejenigen, die es noch nicht kennen: Gruner + Jahr führt eine Textdokumentation, die eine Datenbank führt, seit Anfang der 70er Jahre, da sind z.Z. etwa 6,5 Millionen Dokumente darin, davon etwas über 1 Million Volltexte ab 1993. Das Prinzip war lange Zeit, dass wir die Dokumente, die in der Datenbank gespeichert waren und sind, verschlagworten und dieses Prinzip haben wir auch dann, als der Volltext eingeführt wurde, in abgespeckter Form weitergeführt. Zu diesen 6,5 Millionen Dokumenten gehören dann eben auch ungefähr 10 Millionen Faksimileseiten, weil wir die Faksimiles auch noch standardmäßig aufheben.
    Date
    22. 4.2003 11:45:36
    Series
    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  9. Rohlfing, D.: Ordnung schaffen : Automatisierung der Literaturverwaltung in einem Consulting-Betrieb (1996) 0.00
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    Abstract
    Als bundesweit tätiges Umwelt-Consulting-Unternehmen erstellt die Planungsgesellschaft Boden & Umwelt mbH (PGBU), Kassel, Gutachten zur Erforschung, Gefährdungsabschätzung, Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden durch kontaminierte Standorte (Altlasten). Ein Schwerpunkt ist die Bearbeitung von Rüstungsaltlasten. Mit der Turbo-Datenbank 5.0 (TDB-5) und der Programmierspraches Easy wurde eine Datenbank zur Informationsverwaltung realisiert
  10. Reinheimer, H.: Entwicklung eines Fachkonzeptes für ein Informationssystem zur Dokumenten- und Bildverwaltung bei der Deutschen Telekom AG (1995) 0.00
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  11. Büttner, S.: Schriftgutverwaltung und Archiv (1990) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
  12. Dahmen, E.: Klassifikation als Ordnundssystem im elektronischen Pressearchiv (2003) 0.00
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    Date
    28. 4.2003 13:35:22
    Series
    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  13. Medien-Informationsmanagement : Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte ; [Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar und Folgetagung 2001 in Köln] (2003) 0.00
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    Abstract
    Als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer häufiger die Bezeichnung Informationsmanager für Leute propagiert wurde, die bis dahin als Dokumentare firmierten, wurde dies in den etablierten Kreisen der Archivare und Bibliothekare gelegentlich belächelt und als Zeichen einer Identitätskrise oder jedenfalls einer Verunsicherung des damit überschriebenen Berufsbilds gewertet. Für den Berufsstand der Medienarchivare/Mediendokumentare, die sich seit 1960 in der Fachgruppe 7 des Vereins, später Verbands deutscher Archivare (VdA) organisieren, gehörte diese Verortung im Zeichen neuer inhaltlicher Herausforderungen (Informationsflut) und Technologien (EDV) allerdings schon früh zu den Selbstverständlichkeiten des Berufsalltags. "Halt, ohne uns geht es nicht!" lautete die Überschrift eines Artikels im Verbandsorgan "Info 7", der sich mit der Einrichtung von immer mächtigeren Leitungsnetzen und immer schnelleren Datenautobahnen beschäftigte. Information, Informationsgesellschaft: diese Begriffe wurden damals fast nur im technischen Sinne verstanden. Die informatisierte, nicht die informierte Gesellschaft stand im Vordergrund - was wiederum Kritiker auf den Plan rief, von Joseph Weizenbaum in den USA bis hin zu den Informations-Ökologen in Bremen. Bei den nationalen, manchmal auch nur regionalen Projekten und Modellversuchen mit Datenautobahnen - auch beim frühen Btx - war nie so recht deutlich geworden, welche Inhalte in welcher Gestalt durch diese Netze und Straßen gejagt werden sollten und wer diese Inhalte eigentlich selektieren, portionieren, positionieren, kurz: managen sollte. Spätestens mit dem World Wide Web sind diese Projekte denn auch obsolet geworden, jedenfalls was die Hardware und Software anging. Geblieben ist das Thema Inhalte (neudeutsch: Content). Und - immer drängender im nicht nur technischen Verständnis - das Thema Informationsmanagement. MedienInformationsManagement war die Frühjahrstagung der Fachgruppe 7 im Jahr 2000 in Weimar überschrieben, und auch die Folgetagung 2001 in Köln, die der multimedialen Produktion einen dokumentarischen Pragmatismus gegenüber stellte, handelte vom Geschäftsfeld Content und von Content-Management-Systemen. Die in diesem 6. Band der Reihe Beiträge zur Mediendokumentation versammelten Vorträge und Diskussionsbeiträge auf diesen beiden Tagungen beleuchten das Titel-Thema aus den verschiedensten Blickwinkeln: archivarischen, dokumentarischen, kaufmännischen, berufsständischen und juristischen. Deutlich wird dabei, daß die Berufsbezeichnung Medienarchivarln/Mediendokumentarln ziemlich genau für all das steht, was heute mit sog. alten wie neuen Medien im organisatorischen, d.h. ordnenden und vermittelnden Sinne geschieht. Im besonderen Maße trifft dies auf das Internet und die aus ihm geborenen Intranets zu. Beide bedürfen genauso der ordnenden Hand, die sich an den alten Medien, an Buch, Zeitung, Tonträger, Film etc. geschult hat, denn sie leben zu großen Teilen davon. Daß das Internet gleichwohl ein Medium sui generis ist und die alten Informationsberufe vor ganz neue Herausforderungen stellt - auch das durchzieht die Beiträge von Weimar und Köln.
    Date
    11. 5.2008 19:49:22
    Series
    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  14. Mattig-Fabian, N.; Bourdeille, S.C. de: ¬Die SAT1-Presselounge im Internet : Aktuell produzieren leicht gemacht (2003) 0.00
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    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  15. Lehner, R.: ¬Der digitalisierte Scherenschnitt : Zeitungsausschnittarchive im Informationszeitalter (2003) 0.00
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    Series
    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  16. Gasterich, F.-J.: ¬Das Intranet des F.A.Z.-Archivs (2003) 0.00
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    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  17. Lingelbach-Hupfauer, C.: ¬Das ZDF-Modell eines Multimedia-Archivspeichersystems für Online-Dokumente (2003) 0.00
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    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  18. Booms, U.: Daten, User und Producer : Multifunktionale Anforderungen an die Datenbanken bei Spiegel Online (2003) 0.00
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    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  19. Ohlig, W.: Schwachstellenanalyse für ein elektronisches Pressearchiv (2003) 0.00
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    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6
  20. Nelke, P.: Von der Tape-Library zum Content-Management-System : die Digitalisierung des Videoarchivs bei CNN (2003) 0.00
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    Beiträge zur Mediendokumentation; Bd.6

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