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  • × theme_ss:"Social tagging"
  1. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.05
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    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Classification
    QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme
    QP 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Allgemeines
    RVK
    QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme
    QP 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Allgemeines
  2. Hänger, C.; Krätzsch, C.; Niemann, C.: Was vom Tagging übrig blieb : Erkenntnisse und Einsichten aus zwei Jahren Projektarbeit (2011) 0.01
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    Content
    "Was vom Tagging übrig blieb: Empfehlungen und Fazit - Akzeptanz des Taggings Es kann von einer grundsätzlich hohen Bereitschaft der Nutzer ausgegangen werden, wissenschaftliche Quellen durch Tags zu organisieren und zu erschließen. Diese Bereitschaft hängt allerdings wesentlich davon ab, ob ein System durch entsprechende Datenbestände genügend Ergebnisse liefert, um für eine Recherche reizvoll zu erscheinen. Tagging-Systeme, die als "Insellösung" auf die Nutzer einer einzelnen Institution beschränkt sind, werden deshalb nicht ausreichend angenommen. Anbindungen an externe Dienste, deren Datenbestand sich aus vielen verschiedenen Quellen und Verknüpfungen speist, erfahren dagegen eine sehr gute Resonanz. Wissenschaftlichen Bibliotheken wird deshalb empfohlen, möglichst schnelle und einfache Verlinkungen zu erfolgreichen Tagging-Plattformen wie BibSonomy oder Citeulike anzubieten. Die Anzeige der dort verfügbaren Daten im eigenen Katalog ist ebenfalls wünschenswert und wird von den Nutzern befürwortet. - Verfahren zur Analyse von Tagging-Daten Für die Analyse der äußerst heterogenen Textdaten, die in Tagging-Systemen entstehen, wurden spezifische Verfahren entwickelt und angewendet, die je nach Datenausschnitt und Erkenntniszweck optimiert wurden. Nach erfolgreichen Testläufen wurde der Methodenmix jeweils für größere Datenmengen eingesetzt, um die aus den explorativen Studien gewonnen Hypothesen zu überprüfen. Dieses Vorgehen hat sich als äußerst fruchtbar herausgestellt. Alle durchgeführten Schritte und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in diversen Artikeln und Beiträgen veröffentlicht sowie auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen vorgestellt, um sie der Wissenschaftsgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
    - Struktur der Tags Der Vergleich von zwei großen Tagging-Systemen hat große Ähnlichkeiten in der grammatikalischen Struktur der Tagging-Daten ergeben. Es werden mehrheitlich Substantive bzw. Eigennamen zur Erschließung sowie auch Verben zur Organisation der Quellen eingesetzt. Systembedingt kann außerdem eine große Menge von Wortkombinationen und Wortneuschöpfungen konstatiert werden, die aus den unterschiedlichsten Beweggründen und für sehr unterschiedliche Zwecke gebildet werden. Nur ein geringer Teil der Tags entspricht den formalen Kriterien kontrollierter Vokabulare. Eine besondere Hierarchisierung der Tags innerhalb eines Tagging-Systems über den Indikator der Häufigkeit der Nutzung hinaus hat sich nicht ergeben. In inhaltlicher Hinsicht hat sich eine klare Dominanz informatiknaher bzw. naturwissenschaftlicher Disziplinen gezeigt, wobei es sich hierbei um systemspezifische Präferenzen handelt. Insgesamt ist eine klare Tendenz zu zunehmender inhaltlicher Diversifikation in den Tagging-Systemen zu erkennen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit der wachsenden Akzeptanz durch breitere Nutzergruppen zuzuschreiben ist. - Qualität der Tags Bei der Evaluation der Qualität der Tags bestätigte sich die Einschätzung, dass sich die Verschlagwortung mittels Tagging von jener durch Fachreferenten grundsätzlich unterscheidet. Nur ein kleiner Teil der Konzepte wurde in den beiden Systemen semantisch identisch oder wenigstens analog vergeben. Grundsätzlich liegen für eine Ressource fast immer mehr Tags als Schlagwörter vor, die zudem wesentlich häufiger exklusiv im Tagging-System zu finden sind. Diese Tatsache berührt jedoch nicht den inhaltlichen Erschließungsgrad einer Quelle, der sich trotz einer geringeren Anzahl an SWD-Schlagwörtern pro Ressource in beiden Systemen als gleichwertig gezeigt hat. Dennoch ist das Ausmaß der semantischen Abdeckung des Taggings überraschend, da sie der allgemeinen Erwartungshaltung von einer deutlich höheren Qualität der Verschlagwortung durch die professionelle Inhaltserschließung teilweise widerspricht. Diese Erwartung ist zumindest bezüglich der inhaltlichen Dimension zu relativieren.
    - Fazit Der Beitrag des Taggings im Rahmen des bibliothekarischen Kontextes ist vor allem in der ergänzenden Erweiterung der Recherche- und Literaturverwaltungsfunktionalitäten der Online-Kataloge zu sehen. Durch Tagging können diese um eine nutzerorientierte Komponente ergänzt werden und signifkant an Attraktivität gewinnen. Systeme mit einem begrenzten Nutzerkreis sind allerdings zugunsten der Anbindung an etablierte Systeme zu vernachlässigen. Diese können einen parallel existierenden Zugang zu den vorhandenen Ressourcen liefern, der seine Stärken in einer explorativen, eher "unscharfen" Recherche entfaltet. Somit wird einem speziellen Bedürfnis der Nutzerinnen und Nutzer Rechnung getragen, dem durch die voraussetzungsreiche Verwendung von präzisen bibliothekarischen Schlagwörtern nicht immer entsprochen werden kann. Bezüglich der inhaltlichen Abdeckung einer Ressource erfüllt das Tagging jedenfalls die Anforderungen eines Recherchesystems, insofern eine ausreichende Mindestanzahl von Tags vorliegt. Natürlich ist es sehr wichtig, die Nutzerinnen und Nutzer ausreichend darüber zu informieren, dass Tagging - wie alle anderen Erschließungsmethoden auch - keine vollständige Abbildung der verfügbaren Ressourcen leistet. Es stellt lediglich einen von verschiedenen Zugangswegen mit spezifischen Besonderheiten und Ergebnissen zur Verfügung. Eine Kombination der Erschließungsverfahren "Fachreferenten", "Tagging" und "automatisch" ist hingegen nur für sehr spezielle Zielsetzungen und als Abfolge von Ergänzungs- und Aktualisierungsschritten sinnvoll. Eine gleichzeitige Integration der Verfahren würde aufgrund ihrer erheblichen Unterschiede eine deutliche Verschlechterung der Erschließungsqualität zur Folge haben. Sinnvoll ist daher eine gleichberechtigte Bereitstellung dieser Zugangswege bei sichtbarer Trennung für die Nutzer. Auf diese Weise können die Vorteile aller Verfahren genutzt werden, ohne sich ihre jeweiligen Nachteile zu eigen zu machen."
  3. Niemann, C.: Tag-Science : Ein Analysemodell zur Nutzbarkeit von Tagging-Daten (2011) 0.01
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme, die sich für das Wissensmanagement rapide wachsender Informationsmengen zunehmend durchsetzen, sind ein ambivalentes Phänomen. Sie bieten Kundennähe und entfalten ein beachtliches kreatives Potenzial. Sie erzeugen aber ebenso große Mengen völlig unkontrollierter Meta-Informationen. Aus Sicht gepflegter Vokabularien, wie sie sich etwa in Thesauri finden, handelt es sich bei völlig frei vergebenen Nutzerschlagwörtern (den "Tags") deshalb um "chaotische" Sacherschließung. Andererseits ist auch die These einer "Schwarmintelligenz", die in diesem Chaos wertvolles Wissen als Gemeinschaftsprodukt erzeugt, nicht von der Hand zu weisen. Die Frage ist also: Wie lassen sich aus Tagging-Daten Meta-Informationen generieren, die nach Qualität und Ordnung wissenschaftlichen Standards entsprechen - nicht zuletzt zur Optimierung eines kontrollierten Vokabulars? Der Beitrag stellt ein Analysemodell zur Nutzbarkeit von Tagging-Daten vor.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  4. Müller-Prove, M.: Modell und Anwendungsperspektive des Social Tagging (2008) 0.01
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    Abstract
    Tagging-Systeme bieten eine neue Form der Organisation von digitalen Informationen. Der Artikel beleuchtet das Phänomen aus formaler Sicht und zeigt auf, welche Möglichkeiten sich für die Anwender ergeben, wenn sie mit sozialen Objekten interagieren und ihre persönlichen Keywords zur bedeutungstragenden Ebene, namens Folksonomy, aggregiert werden.
    Pages
    S.15-22
  5. Heller, L.: Sacherschließung von Literatur in und mit der Wikipedia - einfach anfangen? (2011) 0.00
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    Abstract
    Enthält einige Mock-ups zur Diskussion, wie die Erschließung eines Aufsatzes konkret aussehen könnte.
  6. Peters, I.: Benutzerzentrierte Erschließungsverfahren (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  7. Blank, M.; Bopp, T.; Hampel, T.; Schulte, J.: Social Tagging = Soziale Suche? (2008) 0.00
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    Abstract
    Der effiziente Zugang zu Informationen und Wissen spielt in allen Bereichen unserer heutigen Informationsgesellschaft eine Schlüsselrolle. Aufgrund der immer stärker zunehmenden digitalen Informationsflut ist es schwieriger denn je, aus all den zur Verfügung stehenden Ressourcen gerade die interessanten und benötigten Quellen herauszufiltern. Aus diesem Grund gehört eine Suchfunktion zur Grund( raussetzung von Informationssystemen verschiedenster Art. Dieser Artikel he schreibt die Einbettung von Social Tagging in kooperative Informationssysteme und zeigt verschiedene Synergieeffekte auf, die bei der Verzahnung einer klassi schen Suche im Zusammenspiel mit Tagging entstehen.
  8. Güntner, G.; Sint, R.; Westenthaler, R.: ¬Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging (2008) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz zur Kombination von traditionellen, geschlossenen Klassifikationsverfahren mit offenen, auf Social Tagging basierenden Klassifikationsverfahren vor. Die Darstellung geht von den grundsätzlichen Anforderungen an die Suche und Navigation in Dokumentenarchiven aus, erörtert die Vor- und Nachteile von geschlossenen und offenen Klassifikationsansätzen und präsentiert schließlich einen kombinierten Lösungsansatz, der im Rahmen eines Prototypen umgesetzt wurde. Der Lösungsansatz sieht vor, dass Dokumente grundsätzlich mit freien Tags klassifiziert werden können: Die Klassifikation wird jedoch durch ein kontrolliertes Vokabular unterstützt. Freie Tags werden in einem nachgeordneten, moderierten Prozess in das kontrollierte Vokabular übernommen. Das auf diese Weise wachsende und laufend gepflegte Vokabular unterstützt die Suche und Navigation im Dokumentenraum.
  9. Lewen, H.: Personalisierte Ordnung von Objekten basierend auf Vertrauensnetzwerken (2008) 0.00
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    Abstract
    Open Rating Systeme werden zur Be­wertung unterschiedlichster Objekte eingesetzt. Benutzer können Rezensionen über Objekte verfassen, andere Benutzer können die Qualität dieser Rezensionen bewerten. Basierend auf diesen Bewertungen der Rezensionen wird ein Vertrauensnetzwerk (Web of Trust) aufgebaut. Zwei Benutzer werden durch eine gerichtete Kante verbunden, wenn ein Benutzer dem System mitteilt, dass er einem anderen Benutzer vertraut, Inhalte korrekt zu bewerten. Basierend auf diesem persönlichen Vertrauensnetzwerk werden Objekte und auch die Rezensionen für ein bestimmtes Objekt individuell für jeden Benutzer angeordnet.
  10. Regulski, K.: Aufwand und Nutzen beim Einsatz von Social-Bookmarking-Services als Nachweisinstrument für wissenschaftliche Forschungsartikel am Beispiel von BibSonomy (2007) 0.00
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    Abstract
    Autoren wissenschaftlicher Artikel stehen unterschiedliche Wege bei der Recherche nach Hintergrundmaterial zu ihren Projekten zur Verfügung. Dass Social-Bookmarking-Dienste, die als Teil des Web 2.0 (O'Reilly, 2005) und der Bibliothek 2.0 (Danowski, 2006) genannt werden, eine sinnvolle Ergänzung zu den herkömmlichen Nachweisdatenbanken sein können, soll der vorliegende Artikel zeigen.
  11. Hotho, A.; Jäschke, R.; Benz, D.; Grahl, M.; Krause, B.; Schmitz, C.; Stumme, G.: Social Bookmarking am Beispiel BibSonomy (2009) 0.00
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    Abstract
    BibSonomy ist ein kooperatives Verschlagwortungssystem (Social Bookmarking System), betrieben vom Fachgebiet Wissensverarbeitung der Universität Kassel. Es erlaubt das Speichern und Organisieren von Web-Lesezeichen und Metadaten für wissenschaftliche Publikationen. In diesem Beitrag beschreiben wir die von BibSonomy bereitgestellte Funktionalität, die dahinter stehende Architektur sowie das zugrunde liegende Datenmodell. Ferner erläutern wir Anwendungsbeispiele und gehen auf Methoden zur Analyse der in BibSonomy und ähnlichen Systemen enthaltenen Daten ein.
  12. Peters, I.: Folksonomies und kollaborative Informationsdienste : eine Alternative zur Websuche? (2011) 0.00
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  13. BOND: Katalogisate-Pool BCS kommt gut an (2008) 0.00
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    Abstract
    »Die rasante Entwicklung des BOND Community System (BCS) übertrifft unsere Erwartungen«, erklärt Andreas Serr, Produktmanager der BOND-Tochter BOND Library Service GmbH &Co. KG (BLS). Bereits über 10.000 neue Datensätze wurden in den letzten Monaten von BOND-Kunden für BOND-Kunden in den gemeinsamen Datenpool erfasst. Tendenz schnell steigend. Der komplette Katalogisate-Pool, der den Nutzern kostenlos zur Verfügung steht, umfasst inzwischen fast 700.000 Katalogisate. »Das Schöne an BCS ist, dass alle davon profitieren«, unterstreicht Serr. Den Teilnehmern entstehen weder Kosten noch Mehrarbeit. Die Datenübernahme erfolgt bequem per Mausklick aus dem Daten-Pool direkt in den eigenen Katalog. Fast noch einfacher ist es, Daten in BCS zur Verfügung zu stellen. Man erfasst sein Katalogisat wie immer. Mit dem Klick zum Abspeichern landen die Daten automatisch im BCS-Pool. »Damit macht man mit seiner täglichen Arbeit viele andere Bibliotheken glücklich«, ergänzt Serr. Dank der großen Zahl und der Kooperationsbereitschaft der BOND-Anwender funktioniert das System jetzt schon prächtig. »Irgendwie ist die Idee genial und einfach zugleich!« schrieb eine Kundin, die seit Mitte März am BCS teilnimmt. Wie wird man BCS Teilnehmer? Am BCS teilnehmen können alle Anwender von BIBLIOTHECA 2000 (ab Version 2.9) und BIBLIOTHECA.net (Version 2.1). Die Erst-Anmeldung erfolgt per Anmelde-PDF, das unter www.library-service.de/ bcs.htm zum Download bereitsteht. Die Freischaltung erfolgt dann in der Regel innerhalb 24 Stunden.
  14. Niemann, C.: Intelligenz im Chaos : erste Schritte zur Analyse des Kreativen Potenzials eines Tagging-Systems (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Auszeichnung digitaler Medien durch Tagging ist zur festen Größe für das Wissensmanagement im Internet avanciert. Im Kontext des zunehmenden information overload' stehen wissenschaftliche Bibliotheken vor der Aufgabe, die große Flut digital publizierter Artikel und Werke möglichst inhaltlich erschlossen verfügbar zu machen. Die Frage ist, ob durch den Einsatz von Tagging-Systemen die kollaborative Intelligenz der NutzerInnen für die Sacherschließung eingesetzt werden kann, während diese von einer intuitiven und individuellen Wissensorganisation profitieren. Die große Freiheit bei der Vergabe von Deskriptoren durch die NutzerInnen eines Tagging-Systems ist nämlich ein ambivalentes Phänomen: Kundennähe und kreatives Potenzial stehen der großen Menge völlig unkontrollierter Meta-Informationen gegenüber, deren inhaltliche Qualität und Aussagekraft noch unklar ist. Bisherige Forschungsbemühungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die automatische Hierarchisierung bzw. Relationierung der Tag-Daten (etwa mittels Ähnlichkeitsalgorithmen) oder auf die Analyse des (Miss-)Erfolgs, den die NutzerInnen bei einer Suchanfrage subjektiv erfahren. Aus der Sicht stark strukturierter Wissensorganisation, wie sie Experten z. B. durch die Anwendung von Klassifikationen realisieren, handelt es sich bei den zunächst unvermittelt nebeneinander stehenden Tags allerdings kurz gesagt um Chaos. Dass in diesem Chaos aber auch Struktur und wertvolles Wissen als Gemeinschaftsprodukt erzeugt werden kann, ist eine der zentralen Thesen dieses Artikels.
  15. Sack, H.; Waitelonis, J.: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche (2008) 0.00
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  16. Carlin, S.A.: Schlagwortvergabe durch Nutzende (Tagging) als Hilfsmittel zur Suche im Web : Ansatz, Modelle, Realisierungen (2006) 0.00
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  17. Heckner, M.: Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval (2009) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.49
  18. Frohner, H.: Social Tagging : Grundlagen, Anwendungen, Auswirkungen auf Wissensorganisation und soziale Strukturen der User (2010) 0.00
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    Abstract
    Social Tagging ist eine Methode zur semantischen Datenorganisation. Im Unterschied zu traditionellen Ansätzen wird die Kategorisierung nicht von Experten vorgenommen, sondern von einer Vielzahl von Benutzern gemeinschaftlich entwickelt. Bezüglich der Daten existieren grundsätzlich keinerlei Einschränkungen. Dabei kann es sich sowohl um multimediale Inhalte als auch um wissenschaftliche Literatur handeln. Jeder Benutzer, unabhängig von Expertise oder Intention, ist aufgefordert, mithilfe von frei gewählten Tags die Kategorisierung der verwendeten Ressourcen zu unterstützen. Insgesamt entsteht dadurch eine Sammlung verschiedenster subjektiver Einschätzungen, die zusammen eine umfassende semantische Organisation bestimmter Inhalte darstellen. Ziel dieses Buches ist es, zunächst die Grundlagen und Anwendungen von Social Tagging zu erörtern und dann speziell die Effekte im Hinblick auf die Wissensorganisation und die sozialen Beziehungen der Benutzer zu analysieren. Eines der zentralen Ergebnisse dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die gemeinschaftlich erzeugten Metadaten eine unerwartet hohe Qualität bzw. Bedeutsamkeit aufweisen, obwohl Mehrdeutigkeiten und verschiedene Schreibweisen diese negativ beeinflussen könnten. Social Tagging ist besonders effektiv für die Organisation von sehr großen oder auch heterogenen Daten-beständen, die mit herkömmlichen, experten-basierten Kategorisierungsverfahren nicht mehr verarbeitet werden können oder durch automatische Verfahren qualitativ schlechter indexiert werden. Durch Social Tagging wird nicht nur die Wissensorganisation gefördert, sondern darüber hinaus auch die Zusammenarbeit und der Aufbau von Communities, weshalb Social Tagging auch effizient in der Lehre eingesetzt werden kann.
  19. Catarino, M.E.; Baptista, A.A.: Relating folksonomies with Dublin Core (2008) 0.00
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    Pages
    S.14-22
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  20. Harrer, A.; Lohmann, S.: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse (2008) 0.00
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    Date
    21. 6.2009 12:22:44

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