Search (5 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"m"
  • × theme_ss:"Social tagging"
  1. Komus, A.; Wauch, F.: Wikimanagement : was Unternehmen von Social-Software und Web 2.0 lernen können (2008) 0.05
    0.049557734 = product of:
      0.17345206 = sum of:
        0.04033816 = weight(_text_:philosophie in 508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04033816 = score(doc=508,freq=2.0), product of:
            0.17227218 = queryWeight, product of:
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.23415364 = fieldWeight in 508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=508)
        0.04033816 = weight(_text_:philosophie in 508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04033816 = score(doc=508,freq=2.0), product of:
            0.17227218 = queryWeight, product of:
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.23415364 = fieldWeight in 508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.298292 = idf(docFreq=600, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=508)
        0.079151936 = weight(_text_:allgemeine in 508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.079151936 = score(doc=508,freq=8.0), product of:
            0.17063688 = queryWeight, product of:
              5.2479978 = idf(docFreq=631, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.46386185 = fieldWeight in 508, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              5.2479978 = idf(docFreq=631, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=508)
        0.01362382 = weight(_text_:zur in 508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01362382 = score(doc=508,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.13607939 = fieldWeight in 508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=508)
      0.2857143 = coord(4/14)
    
    Abstract
    Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können.
    Classification
    QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme
    QP 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Allgemeines
    RVK
    QP 345 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Organisation / Informationswesen. Informationssysteme
    QP 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensführung / Allgemeines
  2. Heckner, M.: Tagging, rating, posting : studying forms of user contribution for web-based information management and information retrieval (2009) 0.00
    0.0012164125 = product of:
      0.017029775 = sum of:
        0.017029775 = weight(_text_:zur in 2931) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017029775 = score(doc=2931,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.17009923 = fieldWeight in 2931, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2931)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.49
  3. Frohner, H.: Social Tagging : Grundlagen, Anwendungen, Auswirkungen auf Wissensorganisation und soziale Strukturen der User (2010) 0.00
    0.0012164125 = product of:
      0.017029775 = sum of:
        0.017029775 = weight(_text_:zur in 4723) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017029775 = score(doc=4723,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.17009923 = fieldWeight in 4723, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4723)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Social Tagging ist eine Methode zur semantischen Datenorganisation. Im Unterschied zu traditionellen Ansätzen wird die Kategorisierung nicht von Experten vorgenommen, sondern von einer Vielzahl von Benutzern gemeinschaftlich entwickelt. Bezüglich der Daten existieren grundsätzlich keinerlei Einschränkungen. Dabei kann es sich sowohl um multimediale Inhalte als auch um wissenschaftliche Literatur handeln. Jeder Benutzer, unabhängig von Expertise oder Intention, ist aufgefordert, mithilfe von frei gewählten Tags die Kategorisierung der verwendeten Ressourcen zu unterstützen. Insgesamt entsteht dadurch eine Sammlung verschiedenster subjektiver Einschätzungen, die zusammen eine umfassende semantische Organisation bestimmter Inhalte darstellen. Ziel dieses Buches ist es, zunächst die Grundlagen und Anwendungen von Social Tagging zu erörtern und dann speziell die Effekte im Hinblick auf die Wissensorganisation und die sozialen Beziehungen der Benutzer zu analysieren. Eines der zentralen Ergebnisse dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die gemeinschaftlich erzeugten Metadaten eine unerwartet hohe Qualität bzw. Bedeutsamkeit aufweisen, obwohl Mehrdeutigkeiten und verschiedene Schreibweisen diese negativ beeinflussen könnten. Social Tagging ist besonders effektiv für die Organisation von sehr großen oder auch heterogenen Daten-beständen, die mit herkömmlichen, experten-basierten Kategorisierungsverfahren nicht mehr verarbeitet werden können oder durch automatische Verfahren qualitativ schlechter indexiert werden. Durch Social Tagging wird nicht nur die Wissensorganisation gefördert, sondern darüber hinaus auch die Zusammenarbeit und der Aufbau von Communities, weshalb Social Tagging auch effizient in der Lehre eingesetzt werden kann.
  4. Peters, I.: Folksonomies : indexing and retrieval in Web 2.0 (2009) 0.00
    9.7313E-4 = product of:
      0.01362382 = sum of:
        0.01362382 = weight(_text_:zur in 4203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01362382 = score(doc=4203,freq=2.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.13607939 = fieldWeight in 4203, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4203)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Footnote
    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Peters, Isabella: Folksonomies in Wissensrepräsentation und Information Retrieval Rez. in: IWP - Information Wissenschaft & Praxis, 61(2010) Heft 8, S.469-470 (U. Spree): "... Nachdem sich die Rezensentin durch 418 Seiten Text hindurch gelesen hat, bleibt sie unentschieden, wie der auffällige Einsatz langer Zitate (im Durchschnitt drei Zitate, die länger als vier kleingedruckte Zeilen sind, pro Seite) zu bewerten ist, zumal die Zitate nicht selten rein illustrativen Charakter haben bzw. Isabella Peters noch einmal zitiert, was sie bereits in eigenen Worten ausgedrückt hat. Redundanz und Verlängerung der Lesezeit halten sich hier die Waage mit der Möglichkeit, dass sich die Leserin einen unmittelbaren Eindruck von Sprache und Duktus der zitierten Literatur verschaffen kann. Eindeutig unschön ist das Beenden eines Gedankens oder einer Argumentation durch ein Zitat (z. B. S. 170). Im deutschen Original entstehen auf diese Weise die für deutsche wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten typischen denglischen Texte. Für alle, die sich für Wissensrepräsentation, Information Retrieval und kollaborative Informationsdienste interessieren, ist "Folksonomies : Indexing and Retrieval in Web 2.0" trotz der angeführten kleinen Mängel zur Lektüre und Anschaffung - wegen seines beinahe enzyklopädischen Charakters auch als Nachschlage- oder Referenzwerk geeignet - unbedingt zu empfehlen. Abschließend möchte ich mich in einem Punkt der Produktinfo von de Gruyter uneingeschränkt anschließen: ein "Grundlagenwerk für Folksonomies".
  5. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
    8.601335E-4 = product of:
      0.012041869 = sum of:
        0.012041869 = weight(_text_:zur in 3054) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012041869 = score(doc=3054,freq=4.0), product of:
            0.10011671 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03251466 = queryNorm
            0.120278314 = fieldWeight in 3054, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3054)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
    - Tagging im Semantic Web Benjamin Birkenhake: Semantic Weblog. Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien Simone Braun, Andreas Schmidt, Andreas Walter & Valentin Zacharias: Von Tags zu semantischen Beziehungen: kollaborative Ontologiereifung Jakob Voß: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Georg Güntner, Rolf Sint & Rupert Westenthaler: Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging Viktoria Pammer, Tobias Ley & Stefanie Lindstaedt: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch Semantische und Assoziative Netzwerke Matthias Quasthoff Harald Sack & Christoph Meinet: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle

Languages

Themes