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  1. Diepeveen, C.; Fassbender, J.; Robertson, M.: Indexing software (2007) 0.04
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    Abstract
    Dieser Beitrag handelt von unterschiedlichen Arten verfügbarer Software zur Erzeugung von Registern und untersucht, ob diese dazu benutzt werden können, ein Register nach internationalen Normen zu erstellen. Da oft behauptet wird, dass die Registererstellung mit einem Computer und ohne Einsatz des Menschen durchführbar sei, untersuchen die Autoren, weshalb Indexieren eine Aktivität des Menschen sein muss und weshalb eine automatische Registererstellung kein zufriedenstellendes Register hervorbringen kann. Automatische Registererstellung kann bestenfalls einen Ausgangspunkt zur weiteren Indexierung liefern. Anschließend wird die Möglichkeit der Registererstellung mit allgemein verfügbarer Software untersucht. Dies kann akzeptable Register hervorbringen, wenngleich oft nur auf mühsame Weise. Für den professionellen Indexierer stellt daher spezielle Indexing Software die bevorzugte Option dar. Die drei am meisten benutzten speziellen Indexierungsprogramme werden kurz bewertet. Ausrichtung und Aussehen dieser Programme sind sehr unterschiedlich, aber die Merkmale und Output-Optionen sind sehr ähnlich. Website Indexing ist ein relativ neues Spezialgebiet innerhalb der Disziplin des Indexierens. Zwei Programme - eine Freeware und ein kommerzielles - zur Erstellung von Registern von Websites werden erörtert. Das Fazit insgesamt ist, dass das Registermachen eine Aktivität ist, die intellektuellen Input des Menschen benötigt. Software kann den Input hervorragend verbessern, aber nicht den Anteil des Menschen daran ersetzen.
  2. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) wurde von einigen Indexing-Spezialisten im Sommer 2004 gegründet. Es fungiert als fachliche Plattform von lndexern im deutschsprachigen Raum, um das Bewusstsein für professionelle Registererstellung (= Indexing) in der Allgemeinheit und in der Fachwelt zu fördern, um Kontakte von Indexern und Fachverbänden auszubauen, um die Qualität der Registererstellung zu verbessern und das fachliche Verständnis zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Mitglieder des DNI Fachbeiträge in Zeitschriften und Büchern, halten Kurse und Seminare ab, organisieren eine jährliche Info-Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse, bieten Verlagsberatung und - last but not least- bieten selbst Registererstellung als Serviceleistung an.
    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  3. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.02
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  4. Kaufmann, E.: ¬Das Indexieren von natürlichsprachlichen Dokumenten und die inverse Seitenhäufigkeit (2001) 0.02
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    Abstract
    Die Lizentiatsarbeit gibt im ersten theoretischen Teil einen Überblick über das Indexieren von Dokumenten. Sie zeigt die verschiedenen Typen von Indexen sowie die wichtigsten Aspekte bezüglich einer Indexsprache auf. Diverse manuelle und automatische Indexierungsverfahren werden präsentiert. Spezielle Aufmerksamkeit innerhalb des ersten Teils gilt den Schlagwortregistern, deren charakteristische Merkmale und Eigenheiten erörtert werden. Zusätzlich werden die gängigen Kriterien zur Bewertung von Indexen sowie die Masse zur Evaluation von Indexierungsverfahren und Indexierungsergebnissen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden fünf reale Bücher einer statistischen Untersuchung unterzogen. Zum einen werden die lexikalischen und syntaktischen Bestandteile der fünf Buchregister ermittelt, um den Inhalt von Schlagwortregistern zu erschliessen. Andererseits werden aus den Textausschnitten der Bücher Indexterme maschinell extrahiert und mit den Schlagworteinträgen in den Buchregistern verglichen. Das Hauptziel der Untersuchungen besteht darin, eine Indexierungsmethode, die auf linguistikorientierter Extraktion der Indexterme und Termhäufigkeitsgewichtung basiert, im Hinblick auf ihren Gebrauchswert für eine automatische Indexierung zu testen. Die Gewichtungsmethode ist die inverse Seitenhäufigkeit, eine Methode, welche von der inversen Dokumentfrequenz abgeleitet wurde, zur automatischen Erstellung von Schlagwortregistern für deutschsprachige Texte. Die Prüfung der Methode im statistischen Teil führte nicht zu zufriedenstellenden Resultaten.
    Content
    Lizentiatsarbeit der Philosphischen Fakultät der Universität Zürich, - Vgl. auch: http://www.ifi.unizh.ch/cl/study/lizarbeiten/lizkaufmann.pdf.
  5. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
    Content
    "Trotz einer mehr als 500 Jahre langen Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, sagt das DNI. "Die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Kompetenz unter seinen Mitgliedern stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die index-methodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein quantitativ hochwertiges Register bietet einen echten Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor da."
  6. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.01
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
  7. Fassbender, J.: Professionelle Registererstellung : Das DNI informierte auf der Frankfurter Buchmesse 2006 (2007) 0.01
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    "Wie bereits in den Vorjahren hielt das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) auf der Frankfurter Buchmesse 2006 sein Jahrestreffen ab - diesmal im Rahmen der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Im Mittelpunkt des Treffens stand eine offene Informationsveranstaltung mit Präsentationen zu Aspekten professioneller Registererstellung, die sehr gut besucht war. Neben Gästen aus der Publikationsbranche sowie von der DGI kamen Indexer vom Niederländischen Indexer-Netzwerk sowie spezielle Gäste aus den USA und Großbritannien. Jochen Fassbender vom DNI hielt einen Vortrag über grundsätzliche Thesen zur Lage des Indexing in Deutschland. Die im internationalen Vergleich noch erhebliche Defizite aufweisende Situation im deutschsprachigen Raum wurde durch vier Bereiche beleuchtet. 1. Registererstellung beschränkt sich keineswegs nur - wie immer noch weitläufig angenommen - auf das bloße Anstreichen von Textwörtern. Eine derartige Vorgehensweise führt zu konkordanzähnlichen Verzeichnissen statt zu Registern. Es geht vielmehr darum, das Gemeinte aus dem Text in Registereinträge umzusetzen und diese mit einem Beziehungsgeflecht zu verbinden. 2. Die Erstellung von Registern durch Autoren, Herausgebern oder gar Hilfskräften - womöglich kurz vor Ende eines Projektes - hat oft erhebliche Mängel zur Folge, da aus Fachkreisen immer wieder bestätigt wird, dass derartige Personengruppen - im Gegensatz zu professionellen Indexern - kaum über adäquates Fachwissen zur methodischen Vorgehensweise bei der Registererstellung noch über geeignete Indexing-Programme verfügen. 3. Moderne Registererstellung muss keineswegs mit Tools wie Word oder Layout-Programmen durchgeführt werden, deren Einsatz aus Indexer-Sicht z. T. erhebliche Nachteile mit sich bringt. Der weitaus größte Teil der weltweit arbeitenden Indexer arbeitet mit so genannter Dedicated Indexing Software, welche die vielfachen Aspekte bei der Registererstellung hervorragend unterstützt.
    4. Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem DNI auch im deutschsprachigen Raum eine Plattform für professionelles Indexing vorhanden ist, die sowohl hervorragende Kontakte zu den weltweit führenden angloamerikanischen Fachverbänden unterhält als auch Indexerinnen und Indexer für die Registererstellung für Fach- und Sachbücher als auch Periodika und Online-Medien bereitstellt. Maureen MacGlashan von der britischen Society of Indexers (SI) hielt einen Vortrag über die Fachzeitschrift The Indexer, das internationale Fachblatt der Indexing-Szene schlechthin. Maureen MacGlashan ist die derzeitige Hauptherausgeberin und erläuterte die Entstehungsgeschichte und Inhalte dieser bereits 1958 gegründeten Zeitschrift sowie deren Website www. theindexer.org, auf der ein Online-Index zur Verfügung steht. Ferner machte sie auf die im Oktober 2006 erscheinende Ausgabe aufmerksam, die als Schwerpunkt viele Aspekte des Indexing außerhalb des englischen Sprachraums beinhaltet. An dieser Ausgabe hatte auch das DNI als Gastherausgeber mitgearbeitet. Ein absolutes Debüt auf der Buchmesse war der Vortrag von Frances Lennie aus den USA, die mit CINDEX erstmals eine Dedicated Indexing Software vorstellte. Jede Person, die derartige Software kennen gelernt hat, weiß um den großen Unterschied zu der mühseligen Indexerstellung in Word. Frances Lennie zeigte, wie leicht und elegant Haupt- und Untereinträge sowie Querverweise mit CINDEX erstellt werden können. Die mit dieser Software viel effizienter erstellten Registereinträge lassen sich anschließend sogar in Word-Dokumente einbetten. Ein reichlich gedeckter Tisch mit InfoMaterial (z. B. Hefte von The Indexer, CDs mit einer Demo-Version von CINDEX) und der Hinweis, dass sowohl Mitglieder des DNI als auch die Society of Indexers Seminare zum professionellen Indexing anbieten, rundete die gelungene Veranstaltung ab. Weitere Informationen zum DNI und zur Registererstellung finden sich auf der DNI-Website www.d-indexer.org."
  8. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.4, S.245 (J. Fassbender): "Heather Heddens Buch über Website-Indexing gehört zur Indexing Specialties-Serie, die vom Information Today-Verlag in Zusammenarbeit mit der American Society of Indexers herausgegeben wird. Der Bereich Website-Indexing befasst sich mit der Index-Erstellung und -Pflege für Websites und Intranets - ähnlich zu Registern für Printpublikationen. Ein Website-Index hat oft die Bezeichnung Site Index oder A-Z Index und sollte zudem nicht mit Site Maps verwechselt werden. Das Buch füllt gerade auch hierzulande eine Riesenlücke aus: Nach Einschätzung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI) ist das Wissensdefizit über Website-Indexing in der deutschen Web- und IT-Szene enorm. Die Autorin beginnt in diesem Sinne auch gleich mit zwei Kernaussagen des Buches: 1. Website-Indexing sei deshalb in der Web-Szene nicht so verbreitet, weil die Kenntnisse der Methoden zur Index-Erstellung fehlen und/oder die nötigen Tools unbekannt sind. 2. Ein guter Index stelle für viele Sites die effektivste Suchmethode dar - trotz der Konkurrenz zu Navigationsmenüs und Sucheingabe. Verdeutlicht werden sodann die Unterschiede zu Print-Registern, der bedeutendste betrifft die Locators (Fundstellen), die in der Regel keine Seitenangaben, sondern Links sind.
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  9. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.00
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
  10. Schimmel, A.: Morgenland und Abendland (2002) 0.00
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    Content
    Darin (S.311): "Der Eidex ist ein liebes Tier, Der Index frißt sehr viel Papier. Der Eidex lebt vergnügt im Süden, Der Index tut mich sehr ermüden. Der Eidex liegt auf warmen Steinen, Der Index bringt mich fast zum Weinen. Der Eidex frißt gemütlich Mücken, Der Index krümmt mir meinen Rücken. Der Eidex sonnt sich still am Bach, Der Index läßt mich stöhnen - ach ... Der Eidex tanzt den Sonnentanz, Der Index hat 'nen langen Schwanz. Der Eidex hebt im Tanz die Pfoten, Der Index kämpft mit Fußfußnoten. Der Eidex legt jetzt rasch ein Ei, Der Index tut's in die Kartei. Der Eidex fängt nun an zu betteln, Der Index gräbt in seinen Zetteln. Der Eidex sagt: «Du bist so fleißig», Der Index sagt: «Oh ... Seite dreißig ...» Der Eidex hofft auf süßen Schlummer, Der Index doch wälzt sich vor Kummer. Der Eidex wird ins Bett gebracht, Der Index, ach, starrt in die Nacht: Die Frage steht vor ihm wie Rauch: Stimmt Seite 170 auch?"
  11. Riesthuis, G.J.A.: Alphabetische Sachregister und Klassifikation (1986) 0.00
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    Abstract
    Anhand von 2 alphabetischen Sachregistern der Zeitschrift für Buch- und Druckgeschichte "Het Boek" wird dargestellt, welche Rolle die Klassifikation in Sachregistern spielt bei der Wahl der Erschließungseinheiten und bei der Bestimmung der Indexierungstiefe. Als Hauptfunktion der Klassifikation bei Registern erweist sich jedoch die Erleichterung und Verbesserung des Suchvorganges. Erklärt wird, wie die Methode des ersten Registers, Klassifizierung spezifischer Begriffe unter hierarchisch höhere Begriffe, nicht zum Ziel führt und wie die Kontextmethode einen besseren Zugriff gewährleistet
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  12. Ross, J.: ¬The impact of technology on indexing (2000) 0.00
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    Indexer. 22(2000) no.1, S.25-26
  13. Walker, A.: Indexing commonplace books : John Locke's method (2001) 0.00
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  14. Crystal, D.: Quote index unquote (2000) 0.00
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.14-20
  15. Matthews, D.: Indexing published letters (2001) 0.00
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.135-141
  16. Diedrichs, R.: Arbeitsbericht AG Indexierung der Konferenz für Regelwerksfragen (2000) 0.00
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Suchmaschinen für bibliothekarische Datenbanken - KvK, KOBV, etc. - ergeben sich aus der unterschiedlichen Konstruktion der angegangenen Indexsysteme einige Probleme: - inkonsistente Suchergebnisse bei scheinbar gleichen Suchschlüsseln Autor: Müller-Udenscheid -> müller, Udenscheid, mueller? - Titelstichworte: sind Zusätze zum Sachtitel indexiert oder nicht? - unterschiedliche Suchschlüssel: Beschränkung auf die kleinste gemeinsame Schnittmenge. Die Verwendung einer einheitlichen Oberfläche gaukelt an dieser Stelle aber konsistente Ergebnisse vor. Auf Grund dieser Ausgangslage hat die KM eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Empfehlungen für eine einheitliche Indexierung bibliothekarischer Datenbanken erarbeiten soll. Diese Arbeitsgruppe hat sich bisher dreimal getroffen und Entwürfe für erste Festlegungen erarbeitet.
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  17. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.00
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
  18. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.00
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    Source
    Indexer. 11(1978), S.14-22
  19. Davis, M.: Building a global legal index : a work in progress (2001) 0.00
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.123-127
  20. Browne, G.: ¬The definite article : acknowledging The in index entries (2001) 0.00
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.119-122

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  • e 39
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  • a 51
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