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  • × author_ss:"Gödert, W."
  1. Gödert, W.: Verbale Sacherschließung im Fach Mathematik (1979) 0.00
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    Abstract
    In der Theorie des Schlagwortkatalogs wurden bisher keine Untersuchungen über die spezifischen Eigenheiten eines Faches, seiner Terminologie und die Informationsbedürfnisse seiner Benutzer durchgeführt In dieser Arbeit wird der Versuch einer solchen Untersuchung für das Fach Mathematik unternommen. Neben einer genauen Analyse der Fachterminologie steht die Verknüpfung der verbalen Indexierung mit einer vorhandenen Fachklassifikation - dem Klassifikationsschema der American Mathematical Society - unter Ausnutzung von Fremddaten im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Auf diesem Wege können sowohl Qualität als auch Konsistenz der Verschlagwortung gesteigert werden. Es werden praktische Anwendungsmög/ichkeiten abgeleitet.
  2. Gödert, W.; Hartmann, S.; Hubrich, J.; Lepsky, K.; Schulenborg, K.; Trunk, D.: Semantische Anreicherung der Schlagwortnormdatei : Ergebnisbericht (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Schlagwortnormdatei (SWD) ist mit einem Umfang von ca. 150.000 Sachschlagwörtern das umfangreichste terminologisch kontrollierte deutschsprachige Vokabular, das zur verbalen Inhaltserschließung von Dokumenten genutzt werden und somit prinzipiell auch als Kandidat für den Aufbau semantischer Navigationsstrukturen im Online-Retrieval angesehen werden kann. Die Strukturierung der Schlagwörter in der SWD folgt den Vorgaben zur Ausweisung begrifflicher Strukturen in einem Thesaurus. Durch Veränderungen des der Erstellung der SWD zu Grunde liegenden Regelwerkes RSWK hat sich im Verlauf der Zeit ein Nebeneinander von unterschiedlich dichten Beziehungsnetzen ergeben, ohne dass hierzu bislang Details erhoben und dokumentiert wären. In dieser Studie werden Aussagen über den Aufwand gemacht, der erforderlich wäre, die semantische Relationenstruktur der Schlagwortnormdatei (SWD) zu homogenisieren. Hierzu wird eine quantitative und qualitative Analyse am Beispiel mehrerer Themengebiete vorgenommen. Die Berücksichtigung mehrerer Gebiete soll es gestatten, möglichst repräsentative Aussagen für das gesamte Vokabular abzuleiten. Die Autorinnen und Autoren der Studien sind sich angesichts der zur Verfügung stehenden begrenzten Ressourcen bewusst, dass dieser Anspruch nur mit Einschränkungen eingelöst werden kann. Die für die Analyse der Relationenstruktur benutzten Kriterien orientieren sich an Grundsätzen zur Gestaltung strukturierten Vokabulars sowie insbesondere der Eignung der SWD, zum Aufbau bestandsunabhängiger semantischer Navigationssysteme im Online-Retrieval, für Zwecke des wörterbuchgestützten automatischen Indexierens.
    Mit diesem Kriterium lässt es sich nicht vermeiden, dass Relationen als fehlend charakterisiert werden, auch wenn sie vom Regelwerk nicht gefordert werden. Die Analysen berücksichtigen allerdings die Verzahnung der SWD zum Regelwerk RSWK insoweit, als in der Regel nur bereits vorhandene Schlagwörter betrachtet wurden und nicht auch Lücken analysiert wurden, die allein deswegen vorhandenen sind, weil Schlagwörter wegen nicht vorhandener Bücher (noch) nicht gebildet wurden. Die Funktion der SWD zur terminologischen Ansetzung von Schlagwörtern ist nicht Gegenstand der Studie. Der Bericht dokumentiert zusätzlich Inkonsistenzen, die während der Analysen ermittelt wurden. Ziel dieses Projekts ist es, die tatsächlich erreichte Situation der Relationenstruktur der SWD zu ermitteln sowie Vorschläge auszuarbeiten, an welchen Stellen eine Nachbearbeitung der Relationen erfolgen sollte und wie dies realisiert werden könnte. Bei dieser Analyse wird nicht differenziert zwischen Relationierungen, die vom Regelwerk RSWK gedeckt sind und Relationierungen, die allgemeinen Regeln zur Darstellung begrifflicher Strukturen entsprechen.
    Footnote
    Diese Studie wurde im Auftrag der Deutschen Bibliothek durchgeführt und nicht veröffentlicht.
  3. Gödert, W.: Informationswissenschaftliche Besinnungen : eine Nestbeschmutzung mit Vorschlägen zur Neuausrichtung (2016) 0.00
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    Abstract
    Die gegenwärtige Informationswissenschaft ist gekennzeichnet durch den Verlust der Problemlösungs-kompetenz für Zukunftsfragen und eines konstituierenden wissenschaftlichen Methodenkerns. Die Vertreter der Informationswissenschaft und -praxis haben gemessen an ihrem artikulierten Anspruch ein unterentwickeltes Verständnis der von ihnen zu beachtenden Qualitätsstandards. Anders, als in aktuellen Diskussionsverläufen gerne argumentiert wird, liegen wesentliche Ursachen für Rückbau nicht außerhalb, sondern innerhalb der Informationsprofession. Die Informationspraxis und die Information Professionals haben einen maßgeblichen Anteil an diesem Zustand. Es werden Vorschläge zu einer Neuorientierung der Informationswissenschaft gemacht.
  4. Gödert, W.: Vom OPAC zum Hyperkatalog : Suchen und Navigieren (1996) 0.00
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
  5. Feierabend, J.; Gödert, W.: Computer Based Training zur Einführung in die Benutzung elektronischer Informationsmittel (1995) 0.00
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    Source
    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  6. Gödert, W.: ¬Die Literatur der Mathematik und ihre Fachbibliographische Verzeichnung : ein Bericht für die Jahre 1979-1985 (1985) 0.00
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    Abstract
    Die Situation der mathematischen Literatur ist geprägt durch Preissteigerungen, die nun - wie vorher schon andere naturwissenschaftliche Fächer - auch die Mathematik erreicht haben. Diese Situation macht es vielen Bibliotheken immer schwerer, die Zahl der Zeitschriftenabonnements aufrecht zu erhalten und eine ausreichende Anzahl relevanter Monographien zu kaufen. Die Situation ist aber auch geprägt durch eine Zunahme der Vielfalt in der Erscheinungsform mathematischer Literatur und der Nachweisinstrumente. Dies bringt manche Änderung mit sich; manchmal mehr Komfort, hin und wieder auch heue Probleme. In diesem Beitrag soll die vor einiger Zeit an anderer Stelle begonnene Berichterstattung über die fachbibliographische Situation auf dem Gebiet der Mathematik fortgesetzt und ein Überblick bis zum Jahre 1985 gegeben werden. Leider hat sich an dem schon damals beklagten Zustand der mangelnden Berichterstattung über die fachbibliographische Situation in den Naturwissenschaften bis heute nichts geändert. So gibt es zwar die vorzügliche Rubrik von Klaus Schreiber in der Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, die Naturwissenschaften sind dort aber nicht überrepräsentiert, und auch an anderer Stelle ist kein Ersatz in Sicht; ein angesichts rascher Änderungen auf manchem Gebiet bedauerlicher Zustand. Neben den Neuerungen bei den bekannten Referateorganen sollen die seit einiger Zeit nunmehr auch für die Mathematik online zu recherchierenden Datenbanken erwähnt werden. Berücksichtigen wollen wir diesmal auch die Didaktik der Mathematik und die Statistik. Nicht berücksichtigt werden soll hingegen die Informatik; dieses in den letzten Jahren stark expandierende Gebiet mit einer Reihe von Besonderheiten in der fachlich relevanten Literatur (Produkt-Literatur, Firmenschriften, Software-Bibliotheken u.a.) verdient eine eigene Darstellung. Darüberhinaus wollen wir versuchen, einige weitere nützliche Hinweise für den Umgang mit mathematischer Literatur zu geben.
  7. Gödert, W.: Gegenwart und Zukunft der bibliothekarischen Sacherschließung : Gedanken unter Berücksichtigung des EDV-Einsatzes (1981) 0.00
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  8. Gödert, W.: Gestaltung sachlicher Abfragekomponenten für Online-Kataloge : Vortrag anläßlich der Tagung 'Automatisierte Sacherschließung - Status und Trends, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.4.-20.4.1989 (???) 0.00
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  9. Gödert, W.: Methoden und Verfahren der verbalen Inhaltserschließung und ihre Anwendung in Bibliotheken (1989) 0.00
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  10. Gödert, W.: Einführung in Probleme und Methoden der inhaltlichen Dokumenterschließung : eine Text- und Materialsammlung (1996) 0.00
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  11. Gödert, W.: Einführung in Probleme und Methoden der inhaltlichen Dokumenterschließung : eine Text- und Materialsammlung (1997) 0.00
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  12. Gödert, W.: Surfen, suchen, finden : neue Herausforderungen für die Informationserschließung (1998) 0.00
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    Abstract
    Internet, Neue Medien, CD-ROM - und Bibliotheken. Bibliothekare, vor allem auch ihre Standesvertreter, werben für die Institution Bibliothek gerne mit dem Hinweis, daß gerade dort das notwendige Know-how zur Nutzbarmachung der schönen neuen Online-Welt vorhanden sei. Dabei wird allzuhäufig auf die Tradition und Erfahrung der Profession bei der Erschließung und Strukturierung von Wissensressourcen verwiesen, ohne daß diese Argumentation in irgendeiner Weise kritisch hinterfragt würde. Gerade die bibliothekarischen Erschließungsinstrumente haben sich bisweilen unter OPAC-Bedingungen als wenig tauglich erwiesen (etwa die RSWK), was in vielen Fällen auch die fehlende Akzeptanz auf Benutzerseite erklärt. Hinzu kommt, daß die Internetgemeinde mit den Suchmaschinen und -verzeichnissen der kommerziellen Anbieter anscheinend ganz gut allein zurechtkommt. - Was also fehlt noch, und was könnte dabei der spezifisch bibliothekarische Beitrag sein?
  13. Gödert, W.: Zwischen Individuum und Wissen : Computergestützte Schnittstellen für ein Lernen der Zukunft (2002) 0.00
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    Abstract
    Es ist nicht neu, Institutionen als Mittler zwischen Wissen und Nutzer zu betrachten. Bibliotheken und andere Einrichtungen des Bildungssystems wurde schon immer diese Rolle zugeschrieben. Neu ist es allerdings, die Schnittstelle selbst als ein Bildungsobjekt zu betrachten, das nicht allein vermittelnd zwischen Wissen und Nutzer steht, sondern dessen Eigenschaften selbst wissensrelevant sind. Des weiteren kann diese Schnittstelle nicht mehr individuell für jede Institution gesehen werden, sondern sie besteht aus mehreren Stufen. Deren erste - das World Wide Web - ist eine mediale Ebene mit eigenen Eigenschaften, erst darunter kommt die institutionenbezogene Schnittstelle. Mit dem WWW ist ein Zwischenmedium entstanden ist, das Zugriff auf eine Vielzahl von Anbietern gestattet, die miteinander konkurrieren, die sich mit ihren Leistungsmöglichkeiten werbend präsentieren müssen, die auch probehalber oder mehr oder weniger zufällig aufgesucht werden. In jedem Fall muss sich nun jede Institution, die Präsenz unter dieser Schnittstelle zeigen will, mit den Spielregeln, den Möglich-keiten und Problemen dieser medialen Schnittstelle auseinander setzen. In dieser neuen Situation weichen ehemals scharfe Grenzen zwischen Anbietern auf, entweder weil die Anbieter selbst es so wollen oder weil über die Nutzer explizit oder gemäß einer impliziten Erwartung so agiert wird. Dabei gilt es zu fragen, ob und ggf. wie die Schnittstelle die bisherige Auffassung von der eigenen Rolle im Prozess der Wissensvermittlung verändert, welche Aufgaben fortgeführt werden können, welche verändert, welche mit Partnern verfolgt, welche vielleicht auch aufgegeben werden sollten. Es ist die Frage zu beachten, welches Verhältnis die anbietende Institution zur Schnittstelle haben soll. Soll die Schnittstelle eine Zugangsfunktion für die Institution mit ihren Angeboten bieten? Werden über die Schnittstelle Inhalte der Institution bereitgestellt oder ist sie nur ein Portal als Zugang für Angebote anderer? Ist die Schnittstelle der Selbstbestimmung der Insti-tution nachgeordnet oder soll sie die Identifikationsfunktion für die Institution übernehmen? Vorstehende Fragen spielen für Bibliotheken eine Rolle, da man sie als Anbieter von Materialien ansieht, die als Träger von Information zum Zwecke der Wissensaneignung dienen. Darüber hinaus treten Bibliotheken des öfteren auch in der Rolle von Mediatoren im Prozess der Wissensaneignung auf. Damit stellt sich die Frage nach der Rolle der Bibliotheken für Konzepte des Lebenslangen Lernens und der selbstbestimmten Aneignung von Wissen. Besonders mit dem Konzept der Virtuellen oder Digitalen Bibliothek sind vielfältige Erwartungen geweckt worden, welche Rolle Bibliotheken im Rahmen der Informations- oder Wissensgesellschaft spielen können.
  14. Schöneberg, U.; Gödert, W.: Erschließung mathematischer Publikationen mittels linguistischer Verfahren (2012) 0.00
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    Abstract
    Die Zahl der mathematik-relevanten Publikationn steigt von Jahr zu Jahr an. Referatedienste wie da Zentralblatt MATH und Mathematical Reviews erfassen die bibliographischen Daten, erschließen die Arbeiten inhaltlich und machen sie - heute über Datenbanken, früher in gedruckter Form - für den Nutzer suchbar. Keywords sind ein wesentlicher Bestandteil der inhaltlichen Erschließung der Publikationen. Keywords sind meist keine einzelnen Wörter, sondern Mehrwortphrasen. Das legt die Anwendung linguistischer Methoden und Verfahren nahe. Die an der FH Köln entwickelte Software 'Lingo' wurde für die speziellen Anforderungen mathematischer Texte angepasst und sowohl zum Aufbau eines kontrollierten Vokabulars als auch zur Extraction von Keywords aus mathematischen Publikationen genutzt. Es ist geplant, über eine Verknüpfung von kontrolliertem Vokabular und der Mathematical Subject Classification Methoden für die automatische Klassifikation für den Referatedienst Zentralblatt MATH zu entwickeln und zu erproben.
    Footnote
    Vortrag anlässlich der DMV-Tagung in Saarbrücken, 17.-20.09.2012.
  15. Gödert, W.: Aufbereitung und Rezeption von Information (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Informations- oder Wissensgesellschaft ist in aller Munde, das Verständnis derselben ist gleichwohl unklar. Unscharf ist auch das Verständnis der zugrunde liegenden Begriffe Information und Wissen sowie des Erwerbs von Information aus den verschiedenen medialen Repräsentationsformen. Allenfalls lässt sich eine gewisse Einseitigkeit bemerken, die durch den informationstechnischen Primat und an der Nachrichtentechnik orientierten Übertragungsformen geprägt ist. Ausgangspunkt der Erörterung ist die Beobachtung, dass Menschen Informationsbedürfnisse besitzen, die sie durch Inanspruchnahme verschiedenster externer Quellen und Hilfsmittel befriedigen wollen. Die neuartigen Speicher- und Findeformen führen zu übersteigerten Erwartungen, wenn man an all die Formulierungen mit virtuell, cyber, Hyper, Multimedia, Information Superhighway etc. denkt. Häufig wird dabei suggeriert, die veränderte mediale Präsentation habe neuartige und bessere Qualitäten für die Rezeption von Information, ohne dass die dabei beteiligten Prozesse völlig verstanden sind. Innerhalb eines konstruktivistischen Modells der kognitiven Informationsverarbeitung und der Rezeption medial gespeicherter Information werden Fragen der Darstellung und Rezeption von Information untersucht.
  16. Gödert, W.: Aufbereitung und Recherche von nach RSWK gebildeten Daten in der CD-ROM-Ausgabe der Deutschen Bibliographie (1990) 0.00
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  17. Gödert, W.: Strukturierung von Klassifikationssystemen und Online-Retrieval (1995) 0.00
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    Source
    Aufbau und Erschließung begrifflicher Datenbanken: Beiträge zur bibliothekarischen Klassifikation. Eine Auswahl von Vorträgen der Jahrestagungen 1993 (Kaiserslautern) und 1994 (Oldenburg) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H. Havekost u. H.-J. Wätjen
  18. Gödert, W.: Digitaler Humanismus oder Humanistischer Digitalismus? (2019) 0.00
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    Abstract
    Digitalisierung als die Privat- und Arbeitswelt durchdringender Prozess ist in aller Munde, doch welchen Stellenwert hat sie für die Gesellschaftskonzepte der Zukunft? Ist der Zug schon abgefahren oder haben wir noch Gestaltungsoptionen?
  19. Gödert, W.: Syntax von Dokumentationssprachen im Online-Katalog (1988) 0.00
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    Source
    Wissensorganisation im Wandel: Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. Proc. 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Aachen, 29.6.-1.7.1987
  20. Gödert, W.: ¬Die Funktion der Inhaltserschließung für den Informationsprozeß : Konsequenzen für die Ausbildung von Informationsfachleuten (1990) 0.00
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