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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Ballod, M.: Information und Wissen im Griff : effektiv informieren und effizient kommunizieren (2011) 0.08
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    Abstract
    In der medialen Arbeitswelt wird der souveräne Umgang mit Informationen zur Schlüsselqualifikation. Dieses Arbeitsbuch leitet zum praxisorientierten Selbststudium an, indem es konkrete Tipps und Tricks zum Erwerb von Informationskompetenz enthält. Gehen wir mit diesen Informationen planvoll, systematisch und zweckmäßig um? Nutzen wir sie effektiv und effizient als Ressource zum Aufbau eigenen Wissens? Fühlen wir uns der Informationsflut noch gewachsen? Haben wir die nötigen Fertigkeiten jemals richtig gelernt? Anhand typischer Anforderungen werden mögliche Lösungen und zielführendes Verhalten aufgezeigt; Checklisten dienen der einfachen Selbstkontrolle. Das Arbeitsbuch führt damit in das komplexe Thema des optimalen medialen Informierens ein.
    Footnote
    Rez. in: iwp 62(2011) H.4, S.206 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Arbeitsbuch betrachtet Matthias Ballod den Umgang mit Information und Wissen in erster Linie als Herausforderung intellektueller, menschlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dies trifft für ihn sowohl in unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen, Hierarchieebenen, aber auch in allen Phasen persönlicher Bildung, in Schule, Studium und Beruf zu. . . . Das vorliegende Buch ist die konsequente Weiterentwicklung der Konzepte in Matthias Ballods 540-seitigen Habilitationsschrift "Informationsökonomie - Informationsdidaktik - Strategien zur gesellschaftlichen, organisatorischen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung", die 2007 im selben Verlag erschien. Insbesondere merkt man den Einfluss seiner Erkenntnisse aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Linguistik sowie der Medienpädagogik."
  2. Scholl, W.: Innovation und Information : Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird (2004) 0.05
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.396 (W. Ratzek): ""Wie verlaufen Innovationen in Wirklichkeit? Warum scheitern die einen, warum gelingen andere? Wie kommt überhaupt neues Wissen zustande und kann so aufbereitet werden, dass daraus eine gelungene Innovation wird? Diese und andere Fragen werden anhand einer einzigartigen Studie von 42 Innovationsfällen schrittweise erörtert und mit einer Fülle von neuen Einsichten beantwortet. Die Schwierigkeiten von Innovationen werden detailliert beschrieben. Hierzu werden Mängel in der Informationsverarbeitung, so genannte Informationspathologien, sowie Möglichkeiten, diese durch effektive Zusammenarbeit zu minimieren, untersucht. Behandelt werden weiterhin das Promotorenmodell, Interaktions- und Gruppenprozesse, organisatorische Entscheidungsprozesse und evolutionäre Ansätze in Psychologie, Soziologie und Ökonomie. Veranschaulicht werden diese Überlegungen durch die Darstellung gelungener und misslungener Innovationsfälle und durch Empfehlungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement. " (Klappentext) Am Anfang des Vorhabens stand die Identifizierung von Unternehmen mit abgeschlossenen Innovationsfällen und die Genehmigung der Geschäftsleitung, die Innovationsfälle zu analysieren. Auf diese Weise entstanden mittels Interviews 42 Fallstudien aus dem Bereichen Produkt- und Verfahrensinnovation, die in 16 deutschen Unternehmen der Elektrotechnik, Chemie oder Pharmazie unterschiedlicher Größe. (S. 10 bis 11) Darüber hinaus wurde bei den am Innovationsprozess beteiligten Personen eine Fragebogenaktion mit dem Ziel der vergleichenden Auswertung durchgeführt. Für die in diesem Buch entwickelten Thesen wurden 21 Innovationsfälle ausgewählt. (S. VII) Das Forschungsinteresse des Autors besteht darin, die Gründe dafür aufzuspüren, warum eine Innovation zum Erfolg und eine andere zum Misserfolg führte und - wie es im Untertitel heißt -"Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird". Das geschieht anhand sehr ausführlicher statischer Auswertungen. Da nicht alle Leser mit den Methoden der empirischen Forschung vertraut sein werden, werden in speziellen Kästchen "Methodische Stichwörter" angeboten, wo beispielsweise erläutert wird, was Empiriker unter "Relia-bilitätshöhe", "Vier-Felder-Tabelle" oder "Mehr-Variablen-Modelle" verstehen. Zwar gibt es keine Patentrezepte für erfolgreiche Innovation, aber Scholls Analysen zeigen, dass es ein Grundmuster gibt, das mit hoher Wahrscheinlichkeit den Weg in die eine oder andere Richtung ebnet. Die kritischen Faktoren werden vom Autor schrittweise entwickelt und auf den Punkt gebracht. Hier wären unter anderem zu nennen:
    Das "Innovationsparadox" (Kapitel 1), das darin besteht, dass etwas geplant werden muss, was noch gar nicht bekannt sein kann (sonst wäre es ja keine Innovation!). Im Kapitel 8 "Innovation als evolutionärer Prozess der Wissensproduktion - Die Auflösung des Innovationsparadoxes" werden dann die verschiedenen Problemstellungen systematisch behandelt. Doch zunächst geht es erst einmal um das Phänomen der Informationspathologien (Kapitel z und 3), wie sie durch Ausschaltung von Prüfmöglichkeiten, Unterschätzung des Unwissens, Trennung von Information und Entscheidung u.v.a.m. entstehen. Auf 55 Seiten wird dieses auch besonders für Information Professional interessante Thema aufbereitet. Fachkompetenz und Positionsmacht (Kapitel 4), hier spielen Aspekte wie hierarchische Position, Ablehnung und Gegnerschaft eine wichtige Rolle, die Innovationsvorhaben fördern oder behindern können. Empfehlungen für die "Zusammenarbeit in Innovationsprojekten" sind Gegenstand des 5. Kapitels. Innovationsvorhaben laufen selten wie geplant ab. Unter der Überschrift "Mal Partizipation, mal Konspiration" geht der Autor in Kapitel 6 auf das Thema Interessen und dadurch ausgelöste Konflikte ein. Im 7. Kapitel folgt dann unter der Überschrift "Zwischen Rationalität und Anarchie-Entscheidungsprozesse bei Innovationen", wie mit Interessen und Konflikten in Unternehmen umgegangen wird. Nachdem das Innovationsparadox in Kapitel 8 bewältigt worden ist, folgt im abschließenden 9. Kapitel "Innovationsmana-gement" "... eine Zusammenschau der berichteten Ergebnisse unter dem Blickwinkel der Anwendung in der Praxis (...)" (S. 246) Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen wie "Wie kann man Innovationen initiieren, vorantreiben und zum Erfolg bringen?". Abgerundet wird das Buch durch einen Anhang mit einem ausführlichen Interviewleitfaden und einem ausführlichen Fragebogen zu Innovationsprozessen. "Innovation und Information" ist keine leichte Kost und setzt doch einige Kenntnisse der empirischen Forschung voraus, um die Ableitung bis ins Details zu verstehen. Das Buch zeigt anhand empirischer Daten, wie Innovationen in den untersuchten Unternehmen ablaufen. Das aufgezeigte Muster erscheint geeignet, um anderen Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Informations-, Wissens- und Innovationsprobleme zu unterstützen, wobei wir dann beim Nutzen dieses Buches für Information Professionals angelangt wären."
  3. Laukamm, T.: Elektronische Dokumentation : der Wettbewerbsfaktor der Zukunft (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  4. Eickhoff, A.: Wissensmanagement : für die Praxis nutzbar gemacht! (2001) 0.01
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    Abstract
    Neue Serviceleistung der Bank- und Wirtschaftsinformation der Österreichischen Kontrollbank AG
    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  5. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.01
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    Date
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  6. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
    Source
    ARBIDO-R. 9(1994) H.1, S.19-22
  7. Graumann, S.: ¬Der Einsatz des Internet in der Marktforschung : Erfahrungen aus einer internationalen Fallstudie (1998) 0.01
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    Source
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  8. Kaps, G.; Nohr, H.: Erfolgsmessung im Wissensmanagement mit Balanced Scorecards : Teil 1 (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung der Balanced Scorecard. In Teil 1 werden verschiedene Methoden der Erfolgsmessung im Wissensmanagement verglichen, insbesondere wird gezeigt, wie sich die Balanced Scorecard einsetzen und gestalten lässt. In diesem Zusammenhang wird die Darstellung durch die klassischen Perspektiven erläutert und dann ein Ausblick auf Wissensperspektiven gegeben. In Teil 2 wird der Erarbeitungsprozess einer Scorecard erläutert und es werden Messgrößen entwickelt. Außerdem wird der Einfluss der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Am Schluss wird Software vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstützt
    Date
    22. 3.2001 13:20:44
  9. Kondratieffs Zyklen der Wirtschaft : An der Stelle neuer Vollbeschäftigung? (1998) 0.01
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    Abstract
    Hohe Arbeitslosigkeit in den frühen 30er Jahren - und jetzt wieder seit Mitte der 80er Jahre: Sind Beschäftigungskrisen ein Wiederholungsphänomen? Ist der nachfolgende Aufschwung mit Vollbeschäftigung also gleichsam schon gewiß? 1926 beschrieb Nicolai Kondratieff ein Zyklusphänomen der Wirtschaft von 50-60 jähriger Dauer. In diesem Abstand haben seit Beginn des Industriezeitalters technologische Basisinnovationen der Wirtschaft zuerst neue Produkte und Märkte beschert und dann alle Produktions- und Wirtschaftsgebiete revolutioniert. Jahrzehnten allgemeinen Aufschwungs mit Vollbeschäftigung folgte eine Phase der Marktsättigung, Stagnation oder Rezession mit steigender Arbeitslosigkeit, bis eine neue Basisinnovation wieder eine solche 'Lange Welle' anstieß. Kann die Theorie der Langen Wellen zum besseren Verständnis des Strukturwandels beitragen? Hilft ihre praktische Anwendung, die Arbeitslosigkeit zu überwinden? Zu einem intersiziplinären Dialog über diese Fragen versammelt dieser Band internationale Experten. Auch die Kritik der Theorie kommt zu Wort - bis hin zum Zweifel an der Existenz der Langen Wellen überhaupt
    Date
    25. 7.1999 20:22:18
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 1999, H.8, S. 111-112 (C. Pöppe)
  10. Krebs, R.: ¬Der Informationsmarkt : Stand, Tendenzen und Prognosen für die 90er Jahre (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  11. Bantzer, P.: ¬Das Intranet als strategische Infrastruktur der innerbetrieblichen Informationsversorgung (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
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    Abstract
    Sei es, daß in einem stark expandierenden Unternehmen ein neues Informationszentrum gegründet werden soll, sei es, daß im Rahmen der Rezession große Informations- und Dokumentationsabteilungen drastisch in ihrem Personalbestand eingeschränkt werden, sei es, daß neue Entwicklungsbereiche und -märkte die Nutzung anderer Informationsquellen erforderlich machen, die nicht zu den Standardwerkzeugen der IuD-Abteilungen gehören - in all diesen Fällen stellt sich die frage: wo erhalte ich außerhalb des Unternehmens schnell die kompetente Ergänzung, die die reibungslose Arbeit des Informationszentrums garantiert oder gar die Palette der angebotenen Dienstleistungen erweitert?
    Source
    Cogito. 10(1994) H.6, S.21-22
  13. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.01
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    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Date
    22. 5.2005 12:16:05
  14. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.01
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen einer Unternehmenssprache auf den Informationstransfer in der internen Kommunikation internationaler Unternehmen untersucht. Eine Unternehmenssprache ist die von der Unternehmensleitung festgelegte, offizielle Sprache in der internen Kommunikation. Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der Aufgaben und Ziele von Sprache, wonach im zweiten Teil das Unternehmen und die interne Kommunikation betrachtet werden. Auf dieser Grundlage werden die Auswirkungen der Unternehmenssprache auf die internen Netzwerke eines Unternehmens untersucht. Netzwerke bilden die Basis zum erfolgreichen Informationstransfer und entstehen durch Kommunikation. Im Unternehmen existieren formelle und informelle Netzwerke, die auf der Kommunikation zwischen Menschen direkt oder über Hilfsmittel sowie auf der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine beruhen. Es stellt sich heraus, dass eine Unternehmenssprache positiv auf die Innenbindung der technischen Netzwerkstruktur wirkt. Dadurch ergeben sich Kosten- und Zeitvorteile. Innerhalb der zwischenmenschlichen Netzwerke bildet eine Unternehmenssprache die Basis für das Gelingen einer unternehmensweiten Zusammenarbeit. Synergieeffekte sind zu erwarten, welche die Leistung des Unternehmens steigern. In Bezug auf die Mitarbeiter, deren Muttersprache jedoch nicht die Unternehmenssprache ist, muss mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden. Es wird ein Bezug zwischen der Relevanz der beschriebenen Vor- und Nachteile und der Organisationsstruktur hergestellt und Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts 'Unternehmenssprache' gegeben.
    Date
    22. 5.2005 18:25:26
  15. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Web ist zur Tatsache geworden. Und mit dem Web entstand eine boornende Industrie, die viel zu erzählen hat, einiges leistet, den Marketingmix eines Unternehmens völlig verändert oder gar ganze Geschäftsprozesse neu definiert hat. Aber es entstand auch eine Industrie, die eines völlig aus den Augen verloren hat: Nach der Technik und nach dem Screen Design wird erst zaghaft an die mediumgerechte Ansprache des Kunden gedacht. Erst jetzt wird der Stellenwert von schriftlicher Information als "mission critical" bewertet. So ist bereits heute abzusehen, dass nach den fehlenden IT-Fachkräften demnächst der Ruf nach fähigen Web-Schreiberlingen laut werden dürfte. Denn Revolutionen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie können erst stattfinden, wenn die Qualität der Inhalte entsprechend hoch ist
    Pages
    S.17-22
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  16. Molner, J.: Informationsmanagement : Erstmals Branchenvergleich mit Medienunternehmen (2005) 0.01
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    Abstract
    Informationsmanagement ist Management- wie Technikdisziplin und gilt als Teil der Unternehmensführung. Die Notwendigkeitvon Medienunternehmen, einem qualifizierten Informationsmanagement nachzukommen, gründet vor allem auf jüngsten Entwicklungen im sozialen, wirtschaftlichen und technischen Bereich. Eine landesweite Analyse aus Expertengesprächen mit Geschäftsführern und Technischen Leitern in österreichischen Medienunternehmen brachte folgende Ergebnisse: Medienunternehmen betreiben ein auf mehrere Abteilungen verteiltes, sog. funktionales Informationsmanagement. Die Institutionalisierung in Form eines Informationsmanagers oder einer IM-Abteilung wird von der Unternehmensgröße, entsprechenden Bewerbern oder auch der Finanzierung abhängig gemacht. In einem Branchenvergleich von Medienunternehmen mit Banken und Versicherungen ergaben sich in Bezug auf das Informationsmanagement viele Übereinstimmungen; allerdings übersteigt bei Medienunternehmen die Bedeutung der Informations- und Kommunikationssysteme eindeutig den Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnik. In einem Ausblick wird Medienunternehmen die Schaffung eines Informationsmanagers empfohlen.
    Date
    22. 5.2005 12:12:23
  17. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.01
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    Abstract
    Internet und E-Business gehören heute zum wirtschaftlichen Alltag. Beu näherer Betrachtung fällt auf, dass weniger als die Hälfte der traditionellen KMU in Europa einen Internet-Zugang besitzt. Paradoxerweise besteht bei sehr vielen traditionellen KMU ein großes Interesse, dieses Potenzial nutzbringend zu integrieren. Ein Problem ist die Inhomogenität der Zielgruppe KMU, die sowohl Dienstleister als auch Fördermittelgeber zu schaffen macht. Maßgeschneiderte Lösungen für KMU bedeuten etwas ganz anderes als Lösungen für Großunternehmen. Der Beitrag zeigt einige dieser Schwachstellen auf und demonstriert an einem Beispiel, wie es funktionieren könnte
    Date
    1.10.2001 18:19:22
  18. Nußbaumer, J.: Erfolg mit Wirtschaftsinformationen : Arbeitsplatz Unternehmensberatung (1998) 0.01
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  19. Artus, H.M.: Ersetzt das Internet den Markt für Informationen? (1998) 0.01
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  20. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.01
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                  0.078125 = fieldNorm(doc=4154)
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      0.2 = coord(2/10)
    
    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill

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