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  1. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
    Nun haben Diplomarbeiten einen eigenen Charakter. Ihre Zielsetzung ist nicht unbedingt, Handlungsleitfäden zu geben. Manche FachkollegInnen, die schon selbst mit der Digitalisierung von Katalogen zu tun hatten, fragen sich aber, ob die jeweils gefundene Lösung denn tatsächlich die "beste" erreichbare war, ob es sich lohnt, über Verbesserungen nachzudenken, wie ihre Lösung im Vergleich zu anderen steht, ob die eingesetzte Recherchesoftware gute Ergebnisse liefert, ob die zunächst vielleicht niedrigen Erstellungskosten nicht doch relativ lange Verweildauern, d.h. verdeckte Kosten, bei der Recherche zur Folge haben. Oberhauser gibt dazu lediglich am Rande einige Hinweise. Wünschenswert wäre, wenn derartige Detailuntersuchungen in weiteren Arbeiten vorgenommen würden."
  2. Chen, X.: Indexing consistency between online catalogues (2008) 0.01
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    Abstract
    In der globalen Online-Umgebung stellen viele bibliographische Dienstleistungen integrierten Zugang zu unterschiedlichen internetbasierten OPACs zur Verfügung. In solch einer Umgebung erwarten Benutzer mehr Übereinstimmungen innerhalb und zwischen den Systemen zu sehen. Zweck dieser Studie ist, die Indexierungskonsistenz zwischen Systemen zu untersuchen. Währenddessen werden einige Faktoren, die die Indexierungskonsistenz beeinflussen können, untersucht. Wichtigstes Ziel dieser Studie ist, die Gründe für die Inkonsistenzen herauszufinden, damit sinnvolle Vorschläge gemacht werden können, um die Indexierungskonsistenz zu verbessern. Eine Auswahl von 3307 Monographien wurde aus zwei chinesischen bibliographischen Katalogen gewählt. Nach Hooper's Formel war die durchschnittliche Indexierungskonsistenz für Indexterme 64,2% und für Klassennummern 61,6%. Nach Rolling's Formel war sie für Indexterme 70,7% und für Klassennummern 63,4%. Mehrere Faktoren, die die Indexierungskonsistenz beeinflussen, wurden untersucht: (1) Indexierungsbereite; (2) Indexierungsspezifizität; (3) Länge der Monographien; (4) Kategorie der Indexierungssprache; (5) Sachgebiet der Monographien; (6) Entwicklung von Disziplinen; (7) Struktur des Thesaurus oder der Klassifikation; (8) Erscheinungsjahr. Gründe für die Inkonsistenzen wurden ebenfalls analysiert. Die Analyse ergab: (1) den Indexieren mangelt es an Fachwissen, Vertrautheit mit den Indexierungssprachen und den Indexierungsregeln, so dass viele Inkonsistenzen verursacht wurden; (2) der Mangel an vereinheitlichten oder präzisen Regeln brachte ebenfalls Inkonsistenzen hervor; (3) verzögerte Überarbeitungen der Indexierungssprachen, Mangel an terminologischer Kontrolle, zu wenige Erläuterungen und "siehe auch" Referenzen, sowie die hohe semantische Freiheit bei der Auswahl von Deskriptoren oder Klassen, verursachten Inkonsistenzen.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft

Authors