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  • × theme_ss:"Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval"
  1. Context: nature, impact, and role : 5th International Conference on Conceptions of Library and Information Science, CoLIS 2005, Glasgow 2005; Proceedings (2005) 0.01
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    Classification
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
    Content
    Das Buch ist in die Abschnitte Invited Papers (1 Beitrag, 1 Abstract), Representing Context (3 Beiträge), Context and Relevance in Information Seeking (3), Context and Information (3), Contextualised Information Seeking (3), Agendas for Context (3), Context and Documents (2) und Workshops (2 Ankündigungstexte) gegliedert und enthält ein simples Autoren-, jedoch kein Sachregister. Die Autoren der Beiträge stammen mit einigen Ausnahmen (Italien, Frankreich, Russland) aus den angelsächsischen und skandinavischen Ländern.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.100-103 (O. Oberhauser): "Dieses als Band 3507 der bekannten, seit 1973 erscheinenden Springer-Serie Lecture Notes in Computer Science (LNCS) publizierte Buch versammelt die Vorträge der 5. Tagung "Conceptions of Library and Information Science". CoLIS hat sich in den letzten anderthalb Jahrzehnten als internationales Forum für die Präsentation und Rezeption von Forschung auf den Fachgebieten Informatik und Informationswissenschaft etabliert. Auf die 1992 in Tampere (Finnland) anlässlich des damals 20jährigen Bestehens des dortigen Instituts für Informationswissenschaft abgehaltene erste Tagung folgten weitere in Kopenhagen (1996), Dubrovnik (1999) und Seattle, WA (2002). Die zuletzt an der Strathclyde University in Glasgow (2005) veranstaltete Konferenz war dem Thema "Context" im Rahmen der informationsbezogenen Forschung gewidmet, einem komplexen, dynamischen und multidimensionalen Begriff von grosser Bedeutung für das Verhalten und die Interaktion von Mensch und Maschine. . . .
    Am interessantesten und wichtigsten erschien mir der Grundsatzartikel von Peter Ingwersen und Kalervo Järvelin (Kopenhagen/Tampere), The sense of information: Understanding the cognitive conditional information concept in relation to information acquisition (S. 7-19). Hier versuchen die Autoren, den ursprünglich von Ingwersen1 vorgeschlagenen und damals ausschliesslich im Zusammenhang mit dem interaktiven Information Retrieval verwendeten Begriff "conditional cognitive information" anhand eines erweiterten Modells nicht nur auf das Gesamtgebiet von "information seeking and retrieval" (IS&R) auszuweiten, sondern auch auf den menschlichen Informationserwerb aus der Sinneswahrnehmung, wie z.B. im Alltag oder im Rahmen der wissenschaftlichen Erkenntnistätigkeit. Dabei werden auch alternative Informationsbegriffe sowie die Beziehung von Information und Bedeutung diskutiert. Einen ebenfalls auf Ingwersen zurückgehenden Ansatz thematisiert der Beitrag von Birger Larsen (Kopenhagen), indem er sich mit dessen vor über 10 Jahren veröffentlichten2 Principle of Polyrepresentation befasst. Dieses beruht auf der Hypothese, wonach die Überlappung zwischen unterschiedlichen kognitiven Repräsentationen - nämlich jenen der Situation des Informationssuchenden und der Dokumente - zur Reduktion der einer Retrievalsituation anhaftenden Unsicherheit und damit zur Verbesserung der Performance des IR-Systems genutzt werden könne. Das Prinzip stellt die Dokumente, ihre Autoren und Indexierer, aber auch die sie zugänglich machende IT-Lösung in einen umfassenden und kohärenten theoretischen Bezugsrahmen, der die benutzerorientierte Forschungsrichtung "Information-Seeking" mit der systemorientierten IR-Forschung zu integrieren trachtet. Auf der Basis theoretischer Überlegungen sowie der (wenigen) dazu vorliegenden empirischen Studien hält Larsen das Model, das von Ingwersen sowohl für "exact match-IR" als auch für "best match-IR" intendiert war, allerdings schon in seinen Grundzügen für "Boolean" (d.h. "exact match"-orientiert) und schlägt ein "polyrepresentation continuum" als Verbesserungsmöglichkeit vor.
    Mehrere Beiträge befassen sich mit dem Problem der Relevanz. Erica Cosijn und Theo Bothma (Pretoria) argumentieren, dass für das Benutzerverhalten neben der thematischen Relevanz auch verschiedene andere Relevanzdimensionen eine Rolle spielen und schlagen auf der Basis eines (abermals auf Ingwersen zurückgehenden) erweiterten Relevanzmodells vor, dass IR-Systeme die Möglichkeit zur Abgabe auch kognitiver, situativer und sozio-kognitiver Relevanzurteile bieten sollten. Elaine Toms et al. (Kanada) berichten von einer Studie, in der versucht wurde, die schon vor 30 Jahren von Tefko Saracevic3 erstellten fünf Relevanzdimensionen (kognitiv, motivational, situativ, thematisch und algorithmisch) zu operationalisieren und anhand von Recherchen mit einer Web-Suchmaschine zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich diese fünf Dimensionen in drei Typen vereinen lassen, die Benutzer, System und Aufgabe repräsentieren. Von einer völlig anderen Seite nähern sich Olof Sundin und Jenny Johannison (Boras, Schweden) der Relevanzthematik, indem sie einen kommunikationsorientierten, neo-pragmatistischen Ansatz (nach Richard Rorty) wählen, um Informationssuche und Relevanz zu analysieren, und dabei auch auf das Werk von Michel Foucault zurückgreifen. Weitere interessante Artikel befassen sich mit Bradford's Law of Scattering (Hjørland & Nicolaisen), Information Sharing and Timing (Widén-Wulff & Davenport), Annotations as Context for Searching Documents (Agosti & Ferro), sowie dem Nutzen von neuen Informationsquellen wie Web Links, Newsgroups und Blogs für die sozial- und informationswissenschaftliche Forschung (Thelwall & Wouters). In Summe liegt hier ein interessantes und anspruchsvolles Buch vor - inhaltlich natürlich nicht gerade einheitlich und geschlossen, doch dies darf man bei einem Konferenzband ohnedies nicht erwarten. Manche der abgedruckten Beiträge sind sicher nicht einfach zu lesen, lohnen aber die Mühe. Auch für Praktiker aus Bibliothek und Information ist einiges dabei, sofern sie sich für die wissenschaftliche Basis ihrer Tätigkeit interessieren. Fachlich einschlägige Spezial- und grössere Allgemeinbibliotheken sollten das Werk daher unbedingt führen.
    Context: Nature, Impact and Role ist ein typischer LNCS-Softcover-Band in sauberem TeX-Design und mutet mit knapp 50 Euro zwar nicht als wohlfeil an, liegt aber angesichts heutiger Buchpreise im Rahmen. Die Zahl der Tippfehler hält sich in Grenzen, ist jedoch gelegentlich peinlich (z.B. wenn man auf S. 2, noch dazu im Fettdruck, "Tractaus" anstelle von "Tractatus" lesen muss). Als Kuriosum am Rande sei erwähnt, dass die einleitend abgedruckte Namensliste des CoLIS-Programmkomitees, immerhin rund 50 Personen, vom Computer fein säuberlich sortiert wurde - dies allerdings nach dem Alphabet der Vornamen der Komiteemitglieder, was offenbar weder den Herausgebern noch dem Verlag aufgefallen ist."
    RVK
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
  2. Schek, M.: Automatische Klassifizierung in Erschließung und Recherche eines Pressearchivs (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und für Recherchezwecke bereitstellt. Die DIZ-Pressedatenbank (www.medienport.de) ermöglicht die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intra- und Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZ-Pressedatenbank enthält z. Zt. 7,8 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 durch Dokumentare inhaltlich erschlossen werden. Die Informationserschließung erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, die untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt sind. DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Qualitätssicherung der Dossiers auf. Im Zuge der Medienkrise mussten sich DIZ der Herausforderung stellen, bei sinkenden Lektoratskapazitäten die Qualität der Informationserschließung im Input zu erhalten. Auf der Outputseite gilt es, eine anspruchsvolle Zielgruppe - u.a. die Redakteure der Süddeutschen Zeitung - passgenau und zeitnah mit den Informationen zu versorgen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigt. Bezogen auf die Ausgangssituation in der Dokumentation der Süddeutschen Zeitung identifizierte DIZ drei Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: - (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) - Visualisierung des Wissensnetzes - Neue Retrievalmöglichkeiten (Ähnlichkeitssuche, Clustering) Im Bereich "Visualisierung" setzt DIZ auf den Net-Navigator von intelligent views, eine interaktive Visualisierung allgemeiner Graphen, basierend auf einem physikalischen Modell. In den Bereichen automatische Klassifizierung, Ähnlichkeitssuche und Clustering hat DIZ sich für das Produkt nextBot der Firma Brainbot entschieden.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  3. red: Alles Wissen gleich einer großen Stadt (2002) 0.01
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    Content
    "Das rasant wachsende Wissen muss gut verwaltet werden, um es zu nutzen. Dies erfordert intelligente Wissensmanagementsysteme, wie sie Andreas Rauber von der Technischen Uni Wien über digitale Bibliotheken konzipiert hat. Seine "Wissenslandkarte" erlaubt es, große Datenmengen übersichtlich darzustellen, Wissen rasch auffindbar und damit optimal einsetzbar zu machen. Dafür erhielt er nun den Cor Baayen Award 2002 für aussichtsreiche Nachwuchsforscher im Bereich der Informationstechnologie vom European Research Consortium for Informatics and Mathematics. Rauber entwickelte eine Bibliothek, die auf einer sich selbst organisierenden Landkarte basiert: Einer geographischen Landkarte gleich, ist themenverwandtes Wissen in Form eines Clusters abgebildet, quasi als städtischer Ballungsraum. Damit verbundene Inhalte sind räumlich gesehen in kurzer Distanz dazu abgebildet, vergleichbar den Randgebieten des Ballungsraumes. So ist auf einen Blick ersichtlich, wo bestimmte Themenkomplexe und damit verbundene Inhalte in der Bibliothek abgelegt sind. Die Wissenslandkarte bedient sich der Forschungen zu neuronalen Netzen. Durch ein Verfahren erlernt die "Self-Organizing-Map" (SOM) die Inhalte der einzelnen Dokumente und schafft es, mit zunehmender Datenmenge selbst eine Struktur des vorhandenen Wissens zu erstellen. Dieses Verfahren ist sprachunabhängig und daher weltweit einsetzbar."
    Source
    Der Standard. Nr.xx vom 9.11.2002, S.x
  4. ALEPH 500 mit multilingualem Thesaurus (2003) 0.01
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    Abstract
    Das System ALEPH 500 (Version 14.2) bietet den Benutzern mit der Weiterentwicklung des "Multilingualen Thesaurus" verfeinerte Recherchefunktionen an, z.B. - Erhöhung der Treffsicherheit - Ausschluss von nicht zutreffenden Suchergebnissen - Aufspüren aller für die Suche relevanter Titel - Sprachunabhängige Suche - Beziehungen zwischen Begriffen. Im ALEPH 500-Web OPAC wird der Thesaurus in zwei Fenstern angezeigt. Links ist der Thesaurus-Baum mit Hierarchien und Begriffsbeziehungen abgebildet. Parallel dazu werden rechts die Informationen zum ausgewählten Deskriptor dargestellt. Von diesem Fenster aus sind weitere thesaurusbezogene Funktionen ausführbar. Der Thesaurus ist direkt mit dem Titelkatalog verknüpft. Somit kann sich der Benutzer vom gewählten Deskriptor ausgehend sofort die vorhandenen Titel im OPAC anzeigen lassen. Sowohl die Einzelrecherche über einen Deskriptor als auch die Top DownRecherche über einen Thesaurus-Baumzweig werden im Suchverlauf des Titelkatalogs mitgeführt. Die Recherche kann mit den bekannten Funktionen in ALEPH 500 erweitert, eingeschränkt, modifiziert oder als SDI-Profil abgelegt werden. Erfassung und Pflege des Thesaurusvokabublars erfolgen im Katalogisierungsmodul unter Beachtung allgemein gültiger Regeln mit Hilfe maßgeschneiderter Schablonen, die modifizierbar sind. Durch entsprechende Feldbelegungen können die vielfältigen Beziehungen eines Deskriptors abgebildet sowie Sprachvarianten hinterlegt werden. Hintergrundverknüpfungen sorgen dafür, dass sich Änderungen im Thesaurus sofort und direkt auf die bibliographischen Daten auswirken.
  5. Küssow, J.: ALEPH 500 mit multilingualem Thesaurus (2003) 0.01
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    Abstract
    Das System ALEPH 500 (Version 14.2) bietet den Benutzern mit der Weiterentwicklung des "Multilingualen Thesaurus" verfeinerte Recherchefunktionen an, z.B. - Erhöhung der Treffsicherheit - Ausschluss von nicht zutreffenden Suchergebnissen - Aufspüren aller für die Suche relevanter Titel - Sprachunabhängige Suche - Beziehungen zwischen Begriffen. Im ALEPH 500-Web OPAC wird der Thesaurus in zwei Fenstern angezeigt. Links ist der Thesaurus-Baum mit Hierarchien und Begriffsbeziehungen abgebildet. Parallel dazu werden rechts die Informationen zum ausgewählten Deskriptor dargestellt. Von diesem Fenster aus sind weitere thesaurusbezogene Funktionen ausführbar. Der Thesaurus ist direkt mit dem Titelkatalog verknüpft. Somit kann sich der Benutzer vom gewählten Deskriptor ausgehend sofort die vorhandenen Titel im OPAC anzeigen lassen. Sowohl die Einzelrecherche über einen Deskriptor als auch die Top DownRecherche über einen Thesaurus-Baumzweig werden im Suchverlauf des Titelkatalogs mitgeführt. Die Recherche kann mit den bekannten Funktionen in ALEPH 500 erweitert, eingeschränkt, modifiziert oder als SDI-Profil abgelegt werden. Erfassung und Pflege des Thesaurusvokabublars erfolgen im Katalogisierungsmodul unter Beachtung allgemein gültiger Regeln mit Hilfe maßgeschneiderter Schablonen, die modifizierbar sind. Durch entsprechende Feldbelegungen können die vielfältigen Beziehungen eines Deskriptors abgebildet sowie Sprachvarianten hinterlegt werden. Hintergrundverknüpfungen sorgen dafür, dass sich Änderungen im Thesaurus sofort und direkt auf die bibliographischen Daten auswirken.
  6. Gödert, W.; Lepsky, K.: Semantische Umfeldsuche im Information Retrieval (1998) 0.01
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    Abstract
    Sachliche Suchen in bibliothekarischen Online-Katalogen enden häufig mit unbefriedigenden Ergebnissen. Als eine Ursache dafür kann angesehen werden, daß die Gestaltung des Suchprozesses das semantische Umfeld einer Suchanfrage nicht mit einbezieht, daß in Übertragung der Verhältnisse in konventionellen Katalogen am Paradigma des Wort-Matching zwischen Suchwort und Indexat festgehalten wird. Es wird statt dessen das Konzept einer semantischen Umfeldsuche entwickelt und gezeigt, welche Rolle die Verwendung strukturierten Vokabulars dafür spielen kann. Insbesondere wird dargestellt, welche Möglichkeiten Verfahren der wörterbuchgestützten maschinellen Indexierung in diesem Zusammenhang spielen können. Die Ausführungen werden durch Beispiele illustriert
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.4, S.401-423
  7. Weichselgartner, E.: ZPID bindet Thesaurus in Retrievaloberfläche ein (2006) 0.01
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    Abstract
    Seit 3. Juli 2006 stellt das ZPID eine verbesserte Suchoberfläche für die Recherche in der bibliographischen Psychologie-Datenbank PSYNDEX zur Verfügung. Hauptmerkmal der neuen Version 1.1 des 'ZPID-Retrieval für PSYNDEX' ist die Einbindung von 'PSYNDEX Terms', dem kontrollierten Wortschatz der psychologischen Fachsprache. PSYNDEX Terms basiert auf dem 'Thesaurus of Psychological Index Terms' der American Psychological Association (APA) und enthält im Moment über 5.400 Deskriptoren. Zu jedem Deskriptor werden ggf. Oberbegriffe, Unterbegriffe und verwandte Begriffe angezeigt. Wer die Suchoberfläche nutzt, kann entweder im Thesaurus blättern oder gezielt nach Thesaurusbegriffen suchen. Kommt der eigene frei gewählte Suchbegriff nicht im Thesaurus vor, macht das System selbsttätig Vorschläge für passende Thesaurusbegriffe. DerThesaurus ist komplett zweisprachig (deutsch/englisch) implementiert, sodass er auch als Übersetzungshilfe dient. Weitere Verbesserungen der Suchoberfläche betreffen die Darstellbarkeit in unterschiedlichen Web-Browsern mit dem Ziel der Barrierefreiheit, die Erweiterung der OnlineHilfe mit Beispielen für erfolgreiche Suchstrategien, die Möglichkeit, zu speziellen Themen vertiefte Informationen abzurufen (den Anfang machen psychologische Behandlungsprogramme) und die Bereitstellung eines Export-Filters für EndNote. Zielgruppe des ZPID-Retrieval sind Einzelpersonen, die keinen institutionellen PSYNDEX-Zugang, z.B. am Campus einer Universität, nutzen können. Sie können das kostenpflichtige Retrieval direkt online erwerben und werden binnen weniger Minuten freigeschaltet. Kunden mit existierendem Vertrag kommen automatisch in den Genuss der verbesserten Suchoberfläche.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.244
  8. Hauer, M: Silicon Valley Vorarlberg : Maschinelle Indexierung und semantisches Retrieval verbessert den Katalog der Vorarlberger Landesbibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    10 Jahre Internet haben die WeIt um die Bibliotheken herum stark geändert. Der Web-OPAC war eine Antwort der Bibliotheken. Doch reicht ein Web-OPAC im Zeitalter des Internets noch aus? Außer Web ist es doch der alte Katalog. Ca. 90% aller Bibliotheksrecherchen durch Benutzer sind Themenrecherchen. Ein Anteil dieser Recherchen bringt kein Ergebnis. Es kann leicht gemessen werden, dass null Medien gefunden wurden. Die Gründe hierfür wurden auch immer wieder untersucht: Plural- anstelle Singularformen, zu spezifische Suchbegriffe, Schreib- oder Bedienungsfehler. Zu wenig untersucht sind aber die Recherchen, die nicht mit einer Ausleihe enden, denn auch dann kann man in vielen Fällen von einem Retrieval-Mangel ausgehen. Schließlich: Von den ausgeliehenen Büchern werden nach Einschätzung vieler Bibliothekare 80% nicht weiter als bis zum Inhaltsverzeichnis gelesen (außer in Präsenzbibliotheken) - und erst nach Wochen zurückgegeben. Ein Politiker würde dies neudeutsch als "ein Vermittlungsproblem" bezeichnen. Ein Controller als nicht hinreichende Kapitalnutzung. Einfacher machen es sich immer mehr Studenten und Wissenschaftler, ihr Wissensaustausch vollzieht sich zunehmend an anderen Orten. Bibliotheken (als Funktion) sind unverzichtbar für die wissenschaftliche Kommunikation. Deshalb geht es darum, Wege zu finden und auch zu beschreiten, welche die Schätze von Bibliotheken (als Institution) effizienter an die Zielgruppe bringen. Der Einsatz von Information Retrieval-Technologie, neue Erschließungsmethoden und neuer Content sind Ansätze dazu. Doch die bisherigen Verbundstrukturen und Abhängigkeit haben das hier vorgestellte innovative Projekt keineswegs gefördert. Innovation entsteht wie die Innvoationsforschung zeigt eigentlich immer an der Peripherie: in Bregenz fing es an.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.33-38
  9. Deuschel, T.; Heuss, T.; Humm, B.: ¬Die Medienplattform : ein System für gerichtete und ungerichtete semantische Suchen (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Medienplattform bietet neuartige Möglichkeiten, um Medienbestände zu entdecken. In zwei verschiedenen Anwendungsszenarien unterstützt sie unterschiedliche Suchparadigmen: Für browsingbasierte Anwendungen wird das Digitale Schlendern vorgestellt, eine Methode in der semantische Zusammenhänge von Medien als Explorationsanreiz genutzt werden. Für Anwendungen bei denen der Nutzer weiß, was er sucht, aber nicht wie das gesuchte Medium heißt, wird eine suchkontextsensitive semantische Facettierung vorgestellt.
    Content
    Beitrag innerhalb einer Beitragsfolge des "Darmstädter Symposiums Informationswissenschaft", 2015.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.201-206
  10. Otto, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998) 0.01
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    Abstract
    Es wird eine Methode vorgestellt, wie sich Ordnungssysteme für die Suche in textbasierten Datenbeständen verwenden lassen. "Ordnungssystem" wird hier als Oberbegriff für beliebige geordnete Begriffssammlungen verwendet. Dies sind beispielsweise Thesauri, Klassifikationen und formale Systematiken. Weil Thesauri dabei die leistungsfähigsten Ordnungssysteme sind, finden sie eine besondere Berücksichtigung. Der Beitrag ist streng praxisbezogenen und auf die Nutzerschnittstelle konzentriert. Die Basis für die Nutzerschnittstelle bilden Ordnungssysteme, die über eine WWW-Schnittstelle angeboten werden. Je nach Fachgebiet kann der Nutzer ein spezielles Ordnungssystem für die Suche auswählen. Im Unterschied zu klassischen Verfahren werden die Ordnungssysteme nicht zur ausschließlichen Suche in Deskriptorenfeldern, sondern für die Suche in einem Basic Index verwendet. In der Anwendung auf den Basic Index sind die Ordnungssysteme quasi "entkoppelt" von der ursprünglichen Datenbank und den Deskriptorenfeldern, für die das Ordnungssystem entwickelt wurde. Die Inhalte einer Datenbank spielen bei der Wahl der Ordnungssysteme zunächst keine Rolle. Sie machen sich erst bei der Suche in der Anzahl der Treffer bemerkbar: so findet ein rechtswissenschaftlicher Thesaurus natürlicherweise in einer Medizin-Datenbank weniger relevante Dokumente als in einer Rechts-Datenbank, weil das im Rechts-Thesaurus abgebildete Begriffsgut eher in einer Rechts-Datenbank zu finden ist. Das Verfahren ist modular aufgebaut und sieht in der Konzeption nachgeordnete semantische Retrievalverfahren vor, die zu einer Verbesserung von Retrievaleffektivität und -effizienz führen werden. So werden aus einer Ergebnismenge, die ausschließlich durch exakten Zeichenkettenabgleich gefunden wurde, in einem nachfolgenden Schritt durch eine semantische Analyse diejenigen Dokumente herausgefiltert, die für die Suchfrage relevant sind. Die WWW-Nutzerschnittstelle und die Verwendung bereits bestehender Ordnungssysteme führen zu einer Minimierung des Arbeitsaufwands auf Nutzerseite. Die Kosten für eine Suche lassen sich sowohl auf der Input-Seite verringern, indem eine aufwendige "manuelle" Indexierung entfällt, als auch auf der Output-Seite, indem den Nutzern leicht bedienbare Suchoptionen zur Verfügung gestellt werden
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.5
    Source
    Herausforderungen an die Wissensorganisation: Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997. Hrsg.: H. Czap u.a
  11. Jarvelin, K.: ¬A deductive data model for thesaurus navigation and query expansion (1996) 0.01
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    Date
    2. 3.1997 17:29:07
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  12. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.01
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  13. Gradmann, S.; Olensky, M.: Semantische Kontextualisierung von Museumsbeständen in Europeana (2013) 0.01
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    Abstract
    Europeana ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die 2005 den Aufbau einer "Europäischen digitalen Bibliothek" als Teil ihrer i2010 Agenda ankündigte. Europeana soll ein gemeinsamer multilingualer Zugangspunkt zu Europas digitalem Kulturerbe und gleichzeitig mehr als "nur" eine digitale Bibliothek werden: eine offene Schnittstelle (API) für Wissenschaftsanwendungen, die ein Netzwerk von Objektsurrogaren darstellt, die semantikbasiertes Objektretrieval und - verwendung ermöglichen. Einerseits ist die semantische Kontextualisierung der digitalen Objekte eine unabdingbare Voraussetzung für effektives Information Retrieval, da aufgrund der Beschaffenheit der Öbjekte (bildlich, multimedial) deskriptive Metadaten meist nicht ausreichen, auf der anderen Seite bildet sie die Grundlage für neues Wissen. Kern geisteswissenschaftlicher Arbeit ist immer schon die Reaggregation und Interpretation kultureller Artefakte gewesen und Europeana ermöglicht nun mit (teil-)automatisierbaren, semantikbasierten Öperationen über große kulturelle Quellcorpora völlig neue Perspektiven für die digital humanities. Folglich hat Europeans das Potenzial eine Schlüsselressource der Geistes- und Kulturwissenschaften und damit Teil deren zukünftiger digitaler Arbeitsumgebungen zu werden.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.12
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  14. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.70-80
  15. Revolutionäre neue Suchvariante mit neuem grafischen Assoziativ-OPAC : Spidersearch von BOND 0.01
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    Abstract
    "Ergonomisch" suchen! Ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten, so navigiert der Leser mit SpiderSearch per Mausklick durch den Medienbestand der Bibliothek und erschließt diesen damit spielerisch. Wie kann man sich das vorstellen? SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zum bewährten BOND-WebOPAC. Der Benutzer gibt, wie im normalen WebOPAC, sein gesuchtes Stichwort ein. Sofort setzt SpiderSearch den Begriff in das Zentrum einer grafischen Ergebnisoberfläche. Gleichzeitig bereitet SpiderSearch ein "semantisches Netz" mit "sinnvollen" Begriffen für die weitere Suche auf und stellt diese dem Leser in animierter visuell ansprechender Form zur Verfügung. Diese Begriffe (Assoziative) sind auf unterschiedliche Arten mit dem gesuchten Zentralbegriff verwandt. Sei es eine Wortverwandtschaft wie "Bibliothek" und "Bibliothekarin", eine Sinnverwandtschaft wie "Bibliothek" und "lesen" oder ein anderer sprachwissenschaftlicher Zusammenhang wie z.B. "Bibliothek" und "Ruhe". Die unterschiedlichen Verwandtschaftsarten werden durch unterschiedliche Farben und Größen deutlich. Zum Verfeinern kann der Benutzer einfach einen der verwandten Begriffe anklicken und die Suche wird um diesen Suchbegriff erweitert. So wird der Leser in seiner weiteren Suche quasi durch dieses "Netz" geführt. Eine revolutionäre Art der Suche, mit der die Bibliotheksbenutzer ihre eigenen Informationsnetze spinnen und einfach und sehr anschaulich den Medienbestand noch optimaler erschließen können.
  16. Imhof, A.: RSWK/SWD und Faceted Browsing : neue Möglichkeiten einer inhaltlich-intuitiven Navigation (2006) 0.01
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    Abstract
    Das deutschsprachige Bibliothekswesen verfügt mit den "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) unter Verwendung der "Schlagwortnormdatei" (SWD) über ein Instrumentarium, welches zusammen mit einem "Faceted Browsing" das bisher bestehende Angebot für ein Information Retrieval optimal ergänzen kann. Die Verbindung zwischen Standardvokabular (SWD) und Kettenbildung (RSWK) einerseits und eine nach Facetten-Eigenschaften gegliederte Navigation andererseits unterstützt bestmöglich eine inhaltlich bezogene Recherche. Die Stärken und Schwächen der RSWK/SWD werden erörtert und auch Klassifikationen (DDC und RVK) als mögliche Facetten diskutiert.
    Content
    "Die kontinuierliche Optimierung der Informationsversorgung ist ein von allen Seiten unterstütztes Ziel in Forschung und Lehre. Neben der Verfügbarkeit an Literatur ist das Organisieren derselben, aber auch das Suchen, Finden und Erhalten von Informationen angesprochen. Die Anstrengungen der vergangenen Jahre für eine verbesserte Literaturrecherche haben in der Bibliothekswelt bereits zu einigen Erfolgen geführt. Inzwischen ist es selbstverständlich geworden, über das Internet in deutschen und internationalen Online-Katalogen nach relevanter Literatur zu suchen. Weiterführende Dienste wie Dokumentenlieferung oder direkte Verlinkung zu elektronischen Volltexten sind dabei nahtlos eingebunden. Die Weiterentwicklung bibliothekarischer Dienstleistungen werden ohne Unterbrechung vorangetrieben, zumal freie Suchmaschinen wie Google im "Information Retrieval", insbesondere durch Google-Scholar und Google-Buchsuche, einen beträchtlichen Konkurrenzdruck auf die Bibliotheken ausüben. Dabei drängt sich insgesamt der Eindruck auf, dass die Bibliotheken gegenüber den freien Suchmaschinen deren Entwicklungen hinterherlaufen. Ohne es als solches wahrzunehmen, verfügen die Bibliotheken im deutschsprachigen Raum jedoch über ein Instrument, mit dem sie im Wettbewerb mit Google um die Nutzerinnen wieder ihre Vorzüge herausstellen können. Es existiert längst ein Konzept, mit dessen Hilfe die Literaturrecherche inhaltlich-intuitiv gestaltet und damit ein Vorteil der Bibliotheksrecherche gegenüber kommerziellen Suchmaschinen herausgearbeitet werden kann. Das Konzept heißt "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK)' und bietet im Zusammenhang mit dem mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Navigationskonzept "Faceted Browsing" ungeahnte Möglichkeiten eines intuitiven Recherschewerkzeuges, das Literatur gezielt inhaltlich entdecken lässt.
    ... Zusammenfassung Abschließend kann festgehalten werden, dass die RSWK/SWD für sich betrachtet in der bislang eingesetzten Form nicht ihre volle Wirkung im Information Retrieval erreicht. Das Faceted Browsing, für das bisher alle möglichen und unmöglichen Metadaten verwendet werden, ist zwar ein geeignetes Feature, liefert aber immer noch nicht den spürbaren Nutzungsgewinn. Die SWD, die leider noch nicht alle Wissenschaftsbereiche umfasst, und die unvollständige Erschließung mit RSWK/SWD ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vollends befriedigend. Doch ein Arrangement mit den Unzulänglichkeiten bis zur kontinuierlich verlaufenden Optimierung dieser Situation lohnt sich. Die RSWK/SWD und das Faceted Browsing spielen erst gemeinsam ihre Stärken richtig aus. Standardisiertes Vokabular (SWD) in einen Sinnzusammenhang gestellt (RSWK) bildet alle relevanten Eigenschaften eines Textes in kurzer, maschinenlesbarer Form (Faceted Browsing) ab. Auf diese Weise erhalten wir eine inhaltlich-intuitive Navigation über Bibliotheksbestände und weitere Literatur."
  17. Shapiro, C.D.; Yan, P.-F.: Generous tools : thesauri in digital libraries (1996) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
  19. Shiri, A.A.; Revie, C.; Chowdhury, G.: Thesaurus-assisted search term selection and query expansion : a review of user-centred studies (2002) 0.01
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    Source
    Knowledge organization. 29(2002) no.1, S.1-19
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  20. Shiri, A.A.; Revie, C.: End-user interaction with thesauri : an evaluation of cognitive overlap in search term selection (2004) 0.01
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    Date
    29. 8.2004 16:27:16
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus

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