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  • × author_ss:"Gorraiz, J."
  • × theme_ss:"Informetrie"
  1. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.87-95
  2. Schlögl, C.; Gorraiz, J.; Bart, C.; Bargmann, M.: Messen und gemessen werden : Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Forschungsevaluierungen am Beispiel eines Institutsvergleichs (2001) 0.00
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    Abstract
    Es wird eine Studie vorgestellt, bei der zwei Universitätsinstitute einer quantitativen Evaluierung unterzogen wurden. Hauptziel war es, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Institutsevaluierung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wurde eine mehrdimensionale Institutsbewertung durchgeführt. Als Datenquellen dienten dabei die von den Instituten selbst verfassten Tätigkeitsberichte sowie mehrere bibliografische Datenbanken (Inspec, SCI, HEP). Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass eine quantitative Institutsevaluierung nicht nur von den zugrunde liegenden Indikatoren, sondern auch von den verwendeten Datenquellen abhängt. Aus diesem Grund ist eine vereinfachte und beschleunigte quantitative Institutsevaluierung mit Hilfe von Datenbanken nur eingeschränkt möglich. Bei der Ermittlung der Produktivitätszahlen besteht das Hauptproblem in den verschiedenen Abdeckungsgraden der einzelnen Datenbanken. Darüber hinaus ist bei vielen Datenbanken nur eine eingeschränkte Recherche nach den Institutsangaben möglich
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.4, S.221-228
  3. Gorraiz, J.; Schlögl, C.: Zusammenhang von Zeitschriftennachfrage und -zitationshäufigkeiten : ¬Eine bibliometrische Analyse eines Dokumentlieferdienstes am Beispiel von Subito (2003) 0.00
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag wird eine bibliometrische Analyse des Dokumentlieferdienstes Subito vorgestellt. Der Aufsatz ist folgendermaßen gegliedert: Nach einer kurzen Einführung folgt eine Beschreibung von Subito. Den Hauptteil der Arbeit stellt die bibliometrische Analyse dar. Bei dieser wird zunächst untersucht, ob ein großer Anteil der bei Subito bestellten Artikel von relativ wenigen Periodika abgedeckt werden kann. Weiters wird der Frage nachgegangen,ob sich Konzentrationsmuster auch in Hinblick auf den Marktanteil der Verlage erkennen lassen. Danach wird die fachliche Verteilung jener 100 Periodika genauer analysiert, von denen bei Subito die meisten Aufsätze bestellt werden. Schließlich wird herausgearbeitet, ob sich ein Zusammenhang zwischen den Bestellhäufigkeiten von Zeitschriften bei Subito und den Zitationshäufigkeiten laut den Journal Citation Reports (JCR) herstellen lässt. Am Ende des Beitrages werden die der Studie zugrunde liegenden Einschränkungen aufgezeigt und die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.3, S.131-140
  4. Torres-Salinas, D.; Gorraiz, J.; Robinson-Garcia, N.: ¬The insoluble problems of books : what does Altmetric.com have to offer? (2018) 0.00
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22