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  1. Pipp, E.; Knitel, M.; Mayer, W.; Putz, M.: Bericht der AG Primo-Implementierung an die Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes zum möglichen Einsatz des Dienstes Primo Central (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsgruppe PrimoImplementierung des Österreichischen Bibliothekenverbundes evaluierte im Winter 2010/11 Primo Central, den Discovery und Delivery Service von Ex Libris, im Zuge eines dreimonatigen Testzuganges und mehrerer Frage-und-Antwort-Runden mit Produktentwicklern von Ex Libris. Primo Central integriert hunderte Millionen anbieterseitig gelieferter Metadaten zu vornehmlich unselbständiger Literatur mit lokalen Beständen. In Bezug auf viele Forschungsgebiete wurde Primo Central als inhaltsreich empfunden, hauptsächlich hinsichtlich wissenschaftlicher Zeitschriftenaufsätze. Es deckte die Bestände einer großen und einer mittleren Universaluniversitätsbibliothek gut ab. Das Fehlen nationaler (deutschsprachiger) und regionaler Titel schränkt die Anwendbarkeit für Suchen nach österreichischem und deutschem Recht wesentlich, für Suchen in den Bereichen Wirtschaft, Psychologie und Bauingenieurwesen teilweise ein. Primo Central wird regelmäßig aktualisiert, ist jedoch notwendigerweise weniger aktuell als Verlagsplattformen oder PubMed, demzufolge auch weniger aktuell als Federated Search-Systeme wie MetaLib. Die dauerhafte Verfügbarkeit von Datenquellen in Primo Central kann von Ex Libris nicht garantiert werden. Die Metadaten der in Primo Central indexierten Ressourcen kommen derzeit nur zu einem geringen Teil vom Verlag selbst (der Großteil über CrossRef und IngentaConnect ), und enthalten daher oft keine inhaltliche Erschließung. Die Suchmöglichkeiten und die Reihung der Treffer nach Relevanz sind vergleichbar mit Google Scholar. Zusätzliche Funktionalitäten von Primo Central betreffen die Möglichkeit der Facettierung der Suchergebnisse und die Einschränkung der Treffer auf an der jeweiligen Bibliothek verfügbare Volltexte. Die Implementierung von Primo Central verlief schnell und problemlos. Voraussetzungen für den Einsatz von Primo Central sind die Verwendung von Promo als Bibliothekssuchmaschine oder von MetaLib als Federated Search System und der Einsatz eines Link Resolvers (nicht zwingend SFX).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.196-214
  2. Knitel, M.; Labner, J.; Oberhauser, O.: Sachliche Erschließung und die neue Suchmaschine des Österreichischen Bibliothekenverbundes (2010) 0.00
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    Abstract
    Mit der Einführung der neuen Suchmaschine Primo im Österreichischen Bibliothekenverbund wurde eine Neubewertung und Neuausrichtung der Anzeige, Indexierung und der erstmals möglichen Facettierung sacherschließender Elemente notwendig. Nach einem kurzen Überblick über die im Verbund zum Einsatz kommende Software sowie über Umfang und Art der inhaltlichen Erschließung im zentralen Katalog wird detailliert auf die angestrebte Umsetzung derselben in der neuen Suchmaschinenumgebung eingegangen, wobei der verbalen Erschließung durch RSWK-Ketten als wichtigste Form der intellektuellen Erschließung erhöhte Aufmerksamkeit zukommt. In einem zweiten Teil wird die konkrete technische Umsetzung in Primo beleuchtet, um abschließend einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen sowie projektierte Verbesserungen zu geben.
  3. Knitel, M.: ¬Die konsortiale Primo-Instanz der OBVSG im Überblick (2011) 0.00
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    Abstract
    Die an der OBVSG angesiedelte konsortiale Primo-Instanz ist Grundlage mehrerer neuer Rechercheportale großer österreichischer Bibliotheken. Der Beitrag bietet einen groben Überblick über Organisation und Funktionsweise dieser gemeinschaftlich betriebenen Installation der von Ex Libris angebotenen Suchmaschinensoftware Primo. Ebenso angesprochen werden jüngere, wichtige Entwicklungen wie Primo Central sowie das neue Einstiegsangebot "Primo Light".
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.192-195