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  1. Krämer, S.: Künstliche Intelligenz : der Aufstieg des Computers zum Modellbaukasten des Geistes (1994) 0.00
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    Abstract
    Die Interpreten Künstlicher Intelligenz sind konfrontiert mit einem Paradoxon. Die praktischen Wirkungen Künstlicher Intelligenz sind minimal. Doch theoretisch betrachtet entfaltet die Künstliche Intelligenz eine ungebrochene Attraktivität und füllt die Feuilleton-Seiten ebenso zugkräftig wie die philosophischen Seminare. Die Künstliche Intelligenz - diese Schlußfolgerung drängt sich auf - wirkt weniger als eine Technik, sondern als eine Idee. Nicht ihre faktische Ingenieurleistung zählt, sondern das ihr zugrundeliegende Modell vom Geist
    Source
    Information Philosophie. 22(1994) H.2, S.16-28
  2. Krämer, S.: Kommunikation im Internet (1997) 0.00
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    Abstract
    Das Projekt einer Künstlichen Intelligenz verliert seine suggestive Kraft. Doch die visionäre Lücke, die damit entsteht, bleibt nicht unbesetzt. Eine neue Utopie zeichnet sich ab. Sie handelt nicht vom Computer als einem Werkzeug des Denkens, vielmehr vom Computer als einem Medium der Kommunikation. Es geht um eine Verbindung von Datenverarbeitung und Telekommunikation, welche die Einseitigkeit der Fernkommunikation zu überwinden erlaubt. Das Versprechen ist dabei, daß die wechselseitige Bezugnahme und Anschließbarkeit, die wir kennen aus den mündlichen Gesprächen zwischen anwesenden Personen, nun auch unter den Bedingungen einer Abwesenheit der Kommunizierenden technisch realisierbar werde. 'Interaktivität' wird hierbei zu einer Schlüsselkategorie