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  • × author_ss:"Lindenthal, J."
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Spree, U.; Lindenthal, J.; Knaack, A.: Wortnetz Kultur : ein Thesaurusprojekt zur kollaborativen Erschließung von Fachinformationen des kulturellen Erbes (2012) 0.00
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    Abstract
    Am Beispiel der Kooperation zwischen dem Department Information der HAW Hamburg und dem Landschaftsverband Rheinland in einem Thesaurusprojekt zur kollaborativen Erschließung von Fachinformationen des kulturellen Erbes wird gezeigt, wie unter den begrenzten Möglichkeiten der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Fachbereiche an Fachhochschulen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in enger Kooperation mit der Praxis umgesetzt werden können. Es wird dargestellt, wie Domänenexperten und Informationsspezialisten beim Aufbau und der Pflege eines kontrollierten Fachvokabulars erfolgreich kooperieren können, aber auch welche Schwierigkeiten eine solche Zusammenarbeit zu überwinden hat.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.1, S.23-36
  2. Balzer, D.; Fischer, B.K.; Kett, J.; Laux, S.; Lill, J.M.; Lindenthal, J.; Manecke, M.; Rosenkötter, M.; Vitzthum, A.: ¬Das Projekt "GND für Kulturdaten"; (GND4C) (2019) 0.00
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    Abstract
    Die zunehmende Präsenz von Museen, Archiven, Forschungs- und anderen Kulturgut verwahrenden Einrichtungen mit ihren Sammlungsobjekten im Internet verstärkt das Bedürfnis nach Vernetzung der Daten. Eine Voraussetzung für die semantische Verknüpfung von Datensätzen sind gemeinsam verwendete Normdaten. Die Gemeinsame Normdatei (GND), geführt von der Deutschen Nationalbibliothek, ist ein weithin anerkanntes Vokabular für die Beschreibung und das Information­Retrieval in der Bibliothekswelt. Veröffentlicht als Linked Open Data, unterstützt die GND semantische Interoperabilität und Nachnutzung von Daten. Objekte aus verschiedenen Häusern können zusammen aufgefunden werden und disziplinenübergreifende Forschung wird erleichtert. Doch um die GND sparten­ und fächerübergreifend öffnen zu können, muss sie an die neuen Anforderungen angepasst und aktiv zwischen den Communities geteilt werden. In den vier Teilen des Beitrags geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DFG­geförderten Projekts "GND für Kulturdaten" (GND4C) einen Einblick in den Stand der Untersuchungen, welche konzeptuellen Veränderungen erforderlich sein werden und wo sich die GND bereits heute als flexibel genug für die Wünsche der neuen Anwendungen erweist.
    Der erste Teil des Beitrags erläutert Ziel und Vorgehensweise des Projektes in vier thematischen Schwerpunkten: Organisationsstruktur des GND­Netzwerks, Datenmodell und Regelwerk der GND, technische Infrastruktur sowie Erfordernisse eines Dialogs über die Grenzen der Bibliothekswelt hinaus. Der zweite Teil beschreibt die Bedingungen und Erfordernisse für die Integration von Normdaten für Personen und Sachbegriffe in die GND, soweit diese nicht durch die Erschließungsarbeit der Bibliotheken vorgegeben sind. Daraufhin werden die Möglichkeiten des bestehenden Datenmodells und der bisher geltenden Regeln hinsichtlich ihres Anpassungspotenzials für historische Geografika sowie Bauwerke untersucht. Als ortsgebundene Entitäten haben Bauwerke Eigenschaften mit natürlichen Geografika gemeinsam, teilen als künstliche Objekte aber auch Eigenschaften der von Menschen geschaffenen Werke. Diese Dualität ortsgebundender Objekte gilt es, in der GND darstellbar zu machen. Im letzten Beitragsteil wird erläutert, warum es nur einen geringen Bedarf an einer konzeptionellen Änderung des Basisdatenmodells der GND gibt. Allerdings werden auch spezifische Eigenschaften identifiziert, die für Objekte aus Museen oder Archiven relevant sind und nicht vom aktuellen GND­Datenmodell abgedeckt werden. Diese zusätzlichen Anforderungen werden durch die Spezifikation von CORE­ und PLUS­Bereichen erfüllt. Das CORE­PLUS­Modell unterscheidet zwischen Minimalanforderungen an einen Normdatensatz in einem CORE­Modell und zusätzlichen Regeln für einen jeweils community­spezifischen PLUS­Bereich. Ausblick und Fazit zeigen die noch offenen Fragen auf, deren Lösung in der zweiten Hälfte der Projektlaufzeit ansteht.
  3. Lindenthal, J.; Scheven, J.E.: ISO 25964 - Standard der Information und Dokumentation (2013) 0.00
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    Abstract
    Ein neuer internationaler Standard der Information und Dokumentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies (ISO 25964) ist in Vorbereitung. Part 1: Thesauri for information retrieval wurde Mitte August als DIS 25964-1 im ISO Central Secretariat eingereicht. Die Motivation zur Entwicklung eines neuen Vokabularstandards sowie die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen gegenüber ISO 2788/ISO 5964 werden vorgestellt. Anhand des Datenmodells zu Part 1: Thesauri for information retrieval werden die grundlegenden Elemente, Attribute und Relationen kurz erläutert. Mit der Arbeit an Part 2: Interoperability with other vocabularies wurde Ende Juni 2009 begonnen. Es sollen Richtlinien erarbeitet werden, um Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien wie Normdateien für Namen, Schlagwortlisten, Ontologien, Klassifikationen und dgl. zu gewähren. Der erste Commitee Draft (CD 25964-2) ist für Juni 2010 geplant. Über den Stand der Entwicklung des 2. Teiles wird kurz referiert.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Kless, D.; Milton, S.; Kazmierczak, E.; Lindenthal, J.: Thesaurus and ontology structure : formal and pragmatic differences and similarities (2015) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus