Search (64 results, page 1 of 4)

  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.02
    0.019268183 = product of:
      0.09152387 = sum of:
        0.030162308 = weight(_text_:deutsche in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030162308 = score(doc=1811,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.26087868 = fieldWeight in 1811, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
        0.031033624 = weight(_text_:literatur in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031033624 = score(doc=1811,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.26461992 = fieldWeight in 1811, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
        0.02203521 = weight(_text_:und in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02203521 = score(doc=1811,freq=22.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.40608138 = fieldWeight in 1811, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
        0.008292729 = product of:
          0.016585458 = sum of:
            0.016585458 = weight(_text_:22 in 1811) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016585458 = score(doc=1811,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1811, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1811)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21052632 = coord(4/19)
    
    Abstract
    Diese Einführung vermittelt alle wichtigen Kenntnisse über die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), das maßgebliche deutsche Regelwerk für die alphabetische Katalogisierung. In die neue, sechste Ausgabe ist der aktuelle Regelwerksstand eingearbeitet. Das betrifft vor allem die Ansetzung von Personennamen. Nach dem einleitenden Kapitel über die Funktion, die äußeren Formen und die grundlegenden Begriffe des alphabetischen Katalogs werden die verschiedenen Eintragungsarten und ihre formale Gestaltung beschrieben. Das Hauptgewicht der Darstellung liegt bei den Bestimmungen über Haupt- und Nebeneintragungen unter Personennamen, Sachtiteln und Körperschaftsnomen sowie deren Ansetzung. Neben den Grundregeln für die Kotologisierung ein- und mehrbändiger Einzelwerke, Sammlungen und Sammelwerke werden auch die Sonderregeln für Kongressberichte, Bildbände, Bilderbücher, Kunstbände, Ausstellungskataloge, Hochschulschriften, Gesetze, Kommentare, Loseblattausgaben, Schulbücher, Reports und Normen behandelt. Die Bestimmungen für Vorlagen mit Einheitssachtiteln, Neben- und Paralleltiteln werden ebenso ausführlich dargestellt wie die schwierigen Fälle fortlaufender Sammelwerke mit Unterreihen. Alle Regeln werden durch Beispiele erläutert. Die Vorlagen werden meist mit ihrer Haupttitelseite wiedergegeben und den vollständigen Lösungen sowie erläuternden Texten gegenübergestellt. Die einschlägigen Paragraphen des Regelwerks werden im Text jeweils in Klammern angegeben. Auf die Belange der moschinenlesbaren Katalogisierung in Online-Datenbanken wird eingegangen. Das Kategorisieren der Katalogdaten wird in einem eigenen Kapitel dargestellt. Beispiele von Aufnahmen gemäß dem Maschinellen Austauschformat für Bibliotheken (MAB2) sollen helfen, die Grundbegriffe der gefelderten Erfassung zu verstehen. Das Lehrbuch Katalogisierung nach den RAK-WB ist eine unverzichtbare Grundlage für Studierende der bibliothekarischen Lehrinstitute und angehende Bibliothekare in der praktischen Ausbildung sowie für das Selbststudium und für die Weiterbildung bereits im Beruf stehender Bibliothekare.
    Date
    17. 6.2015 15:22:06
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  2. Bertram, J.: Einführung in die inhaltliche Erschließung : Grundlagen - Methoden - Instrumente (2005) 0.01
    0.01300769 = product of:
      0.06178653 = sum of:
        0.012064923 = weight(_text_:deutsche in 210) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012064923 = score(doc=210,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.10435147 = fieldWeight in 210, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=210)
        0.0248269 = weight(_text_:literatur in 210) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0248269 = score(doc=210,freq=8.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.21169594 = fieldWeight in 210, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=210)
        0.017426698 = weight(_text_:und in 210) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017426698 = score(doc=210,freq=86.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.32115224 = fieldWeight in 210, product of:
              9.273619 = tf(freq=86.0), with freq of:
                86.0 = termFreq=86.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=210)
        0.0074680103 = product of:
          0.014936021 = sum of:
            0.014936021 = weight(_text_:allgemein in 210) [ClassicSimilarity], result of:
              0.014936021 = score(doc=210,freq=2.0), product of:
                0.12864152 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.11610576 = fieldWeight in 210, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=210)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21052632 = coord(4/19)
    
    Abstract
    Die inhaltliche Erschließung geht von der Frage aus, wie man sich gezielt und schnell einen Zugang zu Dokumentinhalten und eine Orientierung über sie verschaffen kann. Ein Dokument kann dabei alles sein, was als Träger inhaltlicher Daten in Betracht kommt: eine Patentschrift oder ein Plakat, ein Fernsehbeitrag oder ein Musikstück, ein musealer Gegenstand oder eine Internetquelle, ein Buch, ein Zeitungsartikel und vieles mehr. Als Dozentin für inhaltliche Erschließung am Potsdamer Institut für Information und Dokumentation (IID), das wissenschaftliche Dokumentare ausbildet, habe ich mich mit obiger Frage vier Jahre lang beschäftigt. Das vorliegende Buch stellt eine Essenz meiner Unterrichtsmaterialien dar, die ich im Laufe dieser Zeit entwickelt habe. Mit der Erstellung der Materialien wollte ich zum einen dem Mangel an aktueller deutschsprachiger Literatur zum Thema 'Inhaltserschließung' begegnen und außerdem das Lehrgeschehen so vollständig wie möglich dokumentieren. Die Zusammenfassung meiner Skripte zu einer Buchpublikation ist eine Reaktion auf das häufig geäußerte Bedürfnis der Kursteilnehmer, neben all den Loseblattsammlungen auch ein "richtiges Buch" erstehen zu können. Die Publikation richtet sich aber ebenso an mein derzeitiges Klientel, die Studentinnen und Studenten des Fachhochschulstudiengangs Informationsberufe in Eisenstadt (Österreich). Darüber hinaus ist sie an jegliche Teilnehmer von Studiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich adressiert. Zudem verbinde ich mit ihr die Hoffnung, daß sie auch der einen oder anderen lehrenden Person als ein Hilfsmittel dienen möge. Bei der Erstellung der Lehrmaterialien ging es mir nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Vielmehr war es meine Absicht, die bereits vorhandenen Räder zusammenzutragen und in einem einheitlichen Konzept zu vereinen. Der Literaturpool, aus dem sich die Publikation speist, besteht zunächst aus nationalen und internationalen Normen, die den Bereich der Inhaltserschließung berühren. Dazu kommen die nicht eben zahlreichen Monographien und Aufsätze im deutschen Sprachraum sowie einige englischsprachige Buchpublikationen zum Thema. Schließlich habe ich Zeitschriftenartikel aus dem Bibliotheks- und Dokumentationsbereich der letzten vier Jahre einbezogen, mehrheitlich ebenfalls aus dem deutschen Sprachraum, vereinzelt aus dem anglo-amerikanischen. Ein wesentliches Anliegen dieses Buches ist es, Licht in das terminologische Dunkel zu bringen, das sich dem interessierten Leser bei intensivem Literaturstudium darbietet. Denn der faktische Sprachgebrauch weicht häufig vom genormten ab, die Bibliothekare verwenden andere Ausdrücke als die Dokumentare und Informationswissenschaftler, unterschiedliche Autoren sprechen unterschiedliche Sprachen und auch die Normen selbst sind längst nicht immer eindeutig. Ich habe mich um terminologische Konsistenz in der Weise bemüht, daß ich alternative deutsche Ausdrucksformen zu einem Terminus in Fußnoten aufführe. Dort finden sich gegebenenfalls auch die entsprechenden englischen Bezeichnungen, wobei ich mich in dieser Hinsicht überwiegend an dem genormten englischen Vokabular orientiert habe.
    Das Buch beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Themen der Inhaltserschließung (Kap. 1). Es führt in die zentrale Problemstellung ein, die sich an die Dualität zwischen Begriffen und Bezeichnungen knüpft (Kap. 2). Danach stehen die Methoden der Inhaltserschließung im Vordergrund: Das Abstracting (Kap. 3), das Indexieren (Kap. 4) und automatische Verfahren der Inhaltserschließung (Kap. 5). Für diese Methoden werden jeweils Arbeitschritte und Qualitätskriterien benannt und es werden typologische Unterteilungen vorgenommen. Ein weiteres Kapitel ist einem häufig vernachlässigtem Produkt inhaltserschließender Tätigkeit gewidmet, dem Register (Kap. 6). Mit Dokumentationssprachen kommen dann wichtige Erschließungsinstrumente zu Wort. Nach einem Überblick (Kap. 7) geht es um ihre beiden Ausprägungen, nämlich um Klassifikationen (Kap. 8-10) und um Thesauri (Kap. 11-12). Sie werden vor allem unter dem Aspekt ihrer Erstellung thematisiert. Zudem werden Qualitätskriterien und typologische Ausformungen angesprochen. Nach einem zusammenfassenden Vergleich von Dokumentationssprachen (Kap. 13) wird mit dem Internet schließlich exemplarisch ein Anwendungsbereich vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Erschließung von Internetquellen ganz allgemein (Kap. 14) und dann besonders um diejenige von Fachinformationsquellen (Kap. 15). Jedes Kapitel beginnt mit einem Überblick über die wesentlichen Inhalte und die zugrunde liegende Literatur und endet mit ausgewählten bibliographischen Angaben. Diese sind gegebenenfalls mit Hinweisen auf Rezensionen versehen. Die Gesamtheit der zitierten Literatur findet sich im abschließenden Literaturverzeichnis. Grundlegende Begriffe sind gesperrt kursiv, Beispiele und Eigennamen einfach kursiv gesetzt, Pfeile (->) stellen stets Verweise auf Abbildungen oder Tabellen dar. Die angeführten Internetquellen wurden zuletzt am 11-2-2005 auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Die vier theoretischen Kernmodule (Abstracting, Indexieren, Klassifikationen, Thesauri) werden von Übungsbeispielen flankiert, wie ich sie so oder so ähnlich in der Lehre am IID eingesetzt habe. Sie sind mit exemplarischen Lösungsvorschlägen versehen. Dabei versteht es sich von selbst, daß diese Vorschläge nur einige wenige von vielen möglichen darstellen. Mein Dank für das Zustandekommen dieser Publikation gilt zunächst den Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Kurse am III). Sie haben mich durch ihre ermutigenden Rückmeldungen, ihre rege Beteiligung am Unterrichtsgeschehen und ihre kritischen Fragen immer wieder dazu motiviert, Lehrinhalte zu hinterfragen und zu präzisieren. Jutta Lindenthal hat mit wertvollen Anregungen zu diesem Buch beigetragen. Außerdem danke ich ihr für die immense Sorgfalt, Zeit und Geduld, die sie auf das Gegenlesen des Manuskripts verwandt hat, und vor allem für ihre Begeisterungsfähigkeit. Für die akribische Suche nach formalen Fehlern geht ein herzliches Dankeschön an meinen Vater. Mein Dank für Korrekturtätigkeiten gilt ferner Sabine Walz und Jan Dürrschnabel. Zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung: Ich übernahm die Inhaltserschließung damals mit einer großen Portion Skepsis und in der Erwartung, es mit einer unendlich trockenen Materie zu tun zu bekommen. Je intensiver ich mich dann damit beschäftigte, desto größer wurde meine Begeisterung. Wenn ich meinen Lesern auch nur einen Funken davon vermitteln kann, dann wäre das für mich ein großer Erfolg.
    Classification
    AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.7, S.395-396 (M. Ockenfeld): "... Das Buch ist der z. Band in einer vom International Network for Terminology (TermNet), einer Gruppe von vierzehn Fachleuten der Terminologiearbeit aus acht Ländern, herausgegebenen Reihe. Ein Anliegen der Autorin, das sie in ihrem Vorwort formuliert, ist es denn auch "Licht in das terminologische Dunkel zu bringen", in das man beim intensiven Literaturstudium allzu leicht gerät, weil der faktische Sprachgebrauch häufig vom genormten abweicht und außerdem Bibliothekare, Dokumentare und Informationswissenschaftler Ausdrücke unterschiedlich gebrauchen. ... Der didaktisch gut aufbereitete Stoff wird sehr verständlich, präzise und mit spürbarer Begeisterung beschrieben. Doch das Buch ist auch wegen seiner sorgfältigen typographischen Gestaltung ein Lesevergnügen, vor allem für diejenigen, die die herkömmliche Rechtschreibung gewohnt sind. Es kann der angestrebten Zielgruppe, Teilnehmer und Lehrende von Hochschulstudiengängen im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsbereich, als kompaktes Lehr- und Arbeitsbuch für die Grundlagen der Inhaltserschließung nachdrücklich empfohlen werden."
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 59(2006) H.1, S.63-66 (O. Oberhauser); BuB 58(2006) H.4, S.344-345 (H. Wiesenmüller): " ... Um die Sacherschließung ist es dagegen merkwürdig still geworden. Vielerorts wird sie - so scheint es zumindest der Rezensentin - inzwischen primär als Kostenfaktor wahrgenommen. Neue, als wichtiger empfundene Aufgaben (namentlich die Vermittlung von Informationskompetenz) lassen sie mehr und mehr in den Hintergrund treten. Auch der Entschluss Der Deutschen Bibliothek, verstärkt auf klassifikatorische Erschließung mit Dewey's Decimal Classification (DDC) zu setzen, hat keine breite Grundsatzdiskussion angestoßen; die Neuerung wird bisher nahezu ausschließlich unter dem Aspekt wegfallender Fremddaten bei den Schlagwortketten betrachtet. Unter Bibliothekaren ist das Interesse an der Sacherschließung derzeit also eher gering ... Es wäre gut, wenn künftig wieder mehr über Sacherschließung nachgedacht und geredet würde. Das nötige Grundlagenwissen für eine qualifizierte Diskussion kann der hier vorgestellte Band vermitteln. Er sei deshalb sowohl denen ans Herz gelegt, die sich für inhaltliche Erschließung interessieren, als auch jenen, die dies bisher (noch) nicht tun."
    RVK
    AN 95500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Sacherschließung
    AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  3. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (2004) 0.01
    0.012424428 = product of:
      0.059016034 = sum of:
        0.015081154 = weight(_text_:deutsche in 4320) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015081154 = score(doc=4320,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.13043934 = fieldWeight in 4320, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4320)
        0.015516812 = weight(_text_:literatur in 4320) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015516812 = score(doc=4320,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.13230996 = fieldWeight in 4320, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4320)
        0.019083053 = weight(_text_:und in 4320) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019083053 = score(doc=4320,freq=66.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3516768 = fieldWeight in 4320, product of:
              8.124039 = tf(freq=66.0), with freq of:
                66.0 = termFreq=66.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4320)
        0.009335013 = product of:
          0.018670026 = sum of:
            0.018670026 = weight(_text_:allgemein in 4320) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018670026 = score(doc=4320,freq=2.0), product of:
                0.12864152 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.1451322 = fieldWeight in 4320, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4320)
          0.5 = coord(1/2)
      0.21052632 = coord(4/19)
    
    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.12, S.743 (H, Meinhardt): "1987 erstmals erschienen und seitdem ein Klassiker unter den Lehrbüchern im Feld der Information Science, liegt nunmehr die dritte, deutlich veränderte Auflage vor. Notwendig geworden war die Überarbeitung vor allem durch die Dynamik im Bereich der Informationstechnologien und deren Auswirkungen sowohl auf die Praxis der Informationsspezialisten wie auch die Disziplin selber. Augenfälligste Veränderung ist denn auch ein neues Kapitel zu »Internet und Informationswissenschaft«. »Chemical librarians« Zunächst einige Worte zu den Autoren, die dem einen oder anderen vielleicht nicht bekannt sind: Brian C. Vickery und Alina Vickery sind beide von ihrer Ausbildung her Chemiker und waren als Ehepartner (Alina Vickery starb Ende 2001) auch beruflich vielfältig gemeinsam tätig. Wie viele Chemiker (man denke nur Eugene Garfield, den Begründer der modernen Szientometrie) sensibilisiert für den Umgang mit enormen Informationsmengen und damit Informationsproblemen, zudem als »chemical librarian« (Brian C. Vickery) und Mitarbeiter von chemischen Fachzeitschriften auch professionell beschäftigt mit Fragen des Fachinformationstransfers, haben sie sich (insbesondere Brian C. Vickery) frühzeitig und kontinuierlich informationswissenschaftlich betätigt. Resultat ist eine Fülle von Publikationen, vor allem zu den Bereichen Indexieren, Klassifizieren, Information Retrieval, auch zur Geschichte der wissenschaftlichen Kommunikation (alle Arbeiten sind im Anhang aufgelistet). Brian C. Vickery war außerdem, das dürfte für Bibliothekare von Interesse sein, als Deputy beim Aufbau der National Lending Library for Science and Technology (NLLST) in Boston Spa beteiligt, die ihre Arbeit 1961 aufnahm und 1973 mit in die neu gegründete British Library einging. Und es sei hier schon vorab bemerkt, dass der immer wiederkehrende Bezug von informationswissenschaftlichen Fragestellungen auf die bibliothekarische Praxis ein Vorzug dieses Buches ist.
    Ungewohnte Einordnung und Gewichtung Von der Konzeption her ist das Buch am ehesten als eine Art einführendes Handbuch zu beschreiben, das sehr stark Querschnittscharakter hat. Dem entspricht die inhaltlich weit gespannte Gliederung, die die meisten informationswissenschaftlichen Bereiche streift. Die Autoren verfolgen explizit nicht das Ziel, eine Art Manual für die Informationspraxis oder für das Informationsmanagement vorzulegen, sondern versprechen einen Mix aus theoretischer Annäherung und praxisorientierter Handreichung - und enttäuschen damit nicht. Der deutsche Leser, der mit hiesigen Lehrbüchern zur Informationswissenschaft nicht gerade verwöhnt ist und sich in aller Regel aus vielen Quellen Puzzleartig sein Bild von »Informationswissenschaft« zusammenstoppeln muss (eine nach wie vor rühmliche Ausnahme sind die mehrbändigen »Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation«, deren Neuauflage gerade erschienen sind), wird vieles, allerdings in ungewohnter Einordnung und Gewichtung, hier gesammelt vorfinden. Im Einzelnen gehen Vickery auf folgende Bereiche ein: Information und Gesellschaft, Informationstransfer in natürlichen, sozialen, maschinellen Umgebungen, Besonderheiten und Ausprägungen menschlicher Kommunikation und Informationsbedürfnisse, das gesamte Gebiet des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Informationsvermittlung, Informationssysteme und deren Evaluation, Internet und Informationswissenschaft.
    Soziologisch geprägt Das alles auf nicht einmal 350 Seiten: Hier kann es also immer nur um ein »Anreißen« gehen, was sich immer wieder, zum Beispiel in den Abschnitten zu Information Retrieval oder zu Formen der Wissensrepräsentation, schmerzhaft bemerkbar macht. Auf Klassifikationen, Thesauri, Formen des Abstracting und so weiter wird so gut wie nicht eingegangen. Hier ist generell zu fragen, ob die Gewichtung, die die Autoren vornehmen, sinnvoll ist. Ihr Ansatz, Informationswissenschaft zu beschreiben als »the study of the communication of information in sociery«, ist ein sehr weiter und findet seinen Niederschlag in überdimensionierten Abschnitten, die stark soziologisch geprägt sind, ohne wirklich erhellend zu sein; dazu sind die Aussagen, zum Beispiel zu Reichweiten von Kommunikation oder zu verschiedenen Kommunikationstypen, zu allgemein. Bedeutsamer, da dieser umfassende Ansatz überhaupt nicht durchgehalten wird, sondern sich immer stärker verengt hin auf Kommunikation von wissenschaftlicher Information, ist jedoch, dass auch dieses Buch letztlich den Eindruck hinterlässt, Informationswissenschaft sei ein Konglomerat miteinander relativ unverbundener Theorien und Bausteine. Dieser Eindruck, der sich beim Lesen auch deshalb immer wieder aufdrängt, weil sowohl die historische EntwicklungderDisziplin nur sehr verknappt (generell USA-zentriert) wie auch die Abgrenzung/Überschneidungzu anderen Wissenschaften wenig thematisiert wird (ganz stark spürbarim Kapitel 3 »Widercontexts of information transfer«), mildert sich etwas durch die sehr verdienstvolle Auflistung von bekannten Informationsspezialisten im Anhang und die Visualisierung der Informationswissenschaft, ihrer Zweige und bedeutender Vertreter, in Form einer Art »Landkarte«.
    Ein Anliegen aller Das neu hinzugekommene Kapitel zu Informationswissenschaft und Internet versucht auf rund 40 Seiten einen Rundumschlag zu informationswissenschaftlichen Fragestellungen von HTML bis hin zu digitalen Bibliotheken. Auch wenn dieses Kapitel nicht konsistent erscheint, knüpfen die Autoren hier an unmittelbar zurückliegende Forschungen an und fordern ein neues und erweitertes Verständnis von Informationswissenschaft, die die Informationsbedürfnisse aller sozialen Gruppen zu ihrem Anliegen machen müsse. Hier am ehesten schließt sich der Kreis zu dem eingangs bekundeten Verständnis von Informationswissenschaft. Kritische Anmerkung Kritisch muss angemerkt werden, dass es mit den Aktualisierungen, ausgenommen das neu hinzugekommene Kapitel zum Internet, so weit nicht her ist. Besonders ärgerlich sind die vielen Verweise auf Studien und Forschungsergebnisse der Sechziger- und Siebzigerjahre. Unbenommen dieser kritischen Hinweise, bleibt der Titel der Vickerys ein einführendes Buch, dessen Lektüre Gewinn bringend ist und das nach wie vor ein Grundlagenwerk genannt werden kann."
    Weitere Rezension in. Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.84-86 (O. Oberhauser): " ... Fazit: Wer sich von der Neuauflage von Vickery & Vickery eine auf dem neuesten Stand befindliche Einführung in die Informationswissenschaft erhofft hat, wird enttäuscht sein. Für jene Personen, die das Buch hingegen noch nicht kannten, bzw. jene Bibliotheken, die die ältere Auflage nicht im Bestand haben, ist diese dritte Auflage, ungeachtet ihrer Schwächen und des überhöhten Preises, ein "Muss"!
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  4. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.01
    0.011590926 = product of:
      0.1101138 = sum of:
        0.086894155 = weight(_text_:literatur in 3247) [ClassicSimilarity], result of:
          0.086894155 = score(doc=3247,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.7409358 = fieldWeight in 3247, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=3247)
        0.023219641 = product of:
          0.046439283 = sum of:
            0.046439283 = weight(_text_:22 in 3247) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046439283 = score(doc=3247,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 3247, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3247)
          0.5 = coord(1/2)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Object
    DDC-22
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  5. Ernst, H.: Grundlagen und Konzepte der Informatik : Eine Einführung in die Informatik ausgehend von den fundamentalen Grundlagen (2000) 0.01
    0.011104945 = product of:
      0.10549698 = sum of:
        0.086894155 = weight(_text_:literatur in 5614) [ClassicSimilarity], result of:
          0.086894155 = score(doc=5614,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.7409358 = fieldWeight in 5614, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5614)
        0.018602824 = weight(_text_:und in 5614) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018602824 = score(doc=5614,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 5614, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5614)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  6. Rowley, J.E.; Hartley, R.: Organizing knowledge : an introduction to managing access to information (2008) 0.01
    0.010839148 = product of:
      0.06864794 = sum of:
        0.026332906 = weight(_text_:literatur in 2464) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026332906 = score(doc=2464,freq=4.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.22453746 = fieldWeight in 2464, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2464)
        0.016436014 = weight(_text_:und in 2464) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016436014 = score(doc=2464,freq=34.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3028952 = fieldWeight in 2464, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2464)
        0.025879025 = weight(_text_:leben in 2464) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025879025 = score(doc=2464,freq=2.0), product of:
            0.13825856 = queryWeight, product of:
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18717846 = fieldWeight in 2464, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.647154 = idf(docFreq=423, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2464)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Footnote
    Rez. in: VOEB-Mitt. 61(2008) H.4, S.164-167 (O. Oberhauser): " Dieses nunmehr in vierter Auflage vorliegende Werk ist - vor allem in der angelsächsischen Welt - bereits zu einem Standardlehrtext für Studenten informationswissenschaftlicher Studiengänge geworden. Es zeichnete sich stets durch klaren Aufbau, gute Lesbarkeit und eine bei aller Knappheit doch relativ umfassende Themenbehandlung aus. Der im Titel verwendete Begriff organizing knowledge steht hier ja nicht für mögliche engere Bedeutungen wie etwa Wissensrepräsentation oder gar Klassifikation, sondern für den gesamten Themenbereich information retrieval bzw. information management. Die beiden ersten Auflagen verfasste die versierte und produktive Lehrbuchautorin Jennifer Rowley noch alleine;1 erst bei der dritten Auflage (2000) stand ihr John Farrow (2002 verstorben) als Mitautor zur Seite.2 Inzwischen zur Professorin am Department of Information and Communications der Manchester Metropolitan University avanciert, konnte Rowley nunmehr für die neueste Auflage den ebenfalls als Lehrbuchautor erfahrenen Richard Hartley, Professor am selben Institut und überdies dessen Vorstand, als zweiten Verfasser gewinnen. Wie die Autoren in der Einleitung ausführen, wurde das Buch gegenüber der letzten Auflage stark verändert. Die Neuerungen spiegeln insbesondere die anhaltende Verschiebung hin zu einer vernetzten und digitalen Informationswelt wider, mit allen Konsequenzen dieser Entwicklung für Dokumente, Information, Wissen, Informationsdienste und Benutzer. Neue bzw. stark überarbeitete Themenbereiche sind u.a. Ontologien und Taxonomien, Informationsverhalten, digitale Bibliotheken, Semantisches Web, Evaluation von Informationssystemen, Authentifizierung und Sicherheit, Veränderungsmanagement. Der Text wurde revidiert und auch, was diverse Standards und Normen betrifft, auf den aktuellen Stand gebracht. Der in der dritten Auflage noch separate Abschnitt über das Internet und seine Anwendungen wurde zugunsten einer Integration dieser Themen in die einzelnen Kapitel aufgelassen. Das Buch wurde neu gegliedert - es weist jetzt zwölf Kapitel auf, die in drei grosse Abschnitte gruppiert sind. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung, in der die beabsichtigten Lehr- bzw. Lernziele vorgestellt werden. Am Kapitelende gibt es jeweils eine Zusammenfassung, einige (Prüfungs-)Fragen zum Stoff sowie eine nicht allzu lange Liste der zitierten bzw. zur Vertiefung empfohlenen Literatur. Diese durchgehende Strukturierung erleichtert die Lektüre und Rezeption der Inhalte und ist m.E. für einen Lehrtext besonders vorteilhaft.
    Um es kurz zu machen - so stelle ich mir ein rundum gelungenes Lehrbuch vor. Gut gegliedert und aufgebaut, bei umfassender Themenbehandlung nicht zu sehr in die Tiefe gehend, mit durchweg brauchbaren, pragmatischen Definitionen, Erläuterungen, Abbildungen und weiteren Hinweisen. Natürlich ist die hier dargestellte Informationswelt eine rein angelsächsische - RSWK, RVK, RAK, MAB & Co. existieren in dieser Umgebung einfach nicht. Damit kann man aber ganz gut leben, insbesondere, wenn es um grundlegendes Wissen geht. Und genau das wird in diesem Buch geboten - wer das hier Ausgeführte beherrscht, hat sich schon eine gute Grundlage für eine vertiefte Beschäftigung mit einzelnen Teilthemen zugelegt. Wie erwähnt, ist das Buch primär für Studenten gedacht, doch sogar Informationsspezialisten können davon profitieren, denn - Hand aufs Herz - wer kann von sich sagen, all das hier Behandelte (noch) präsent zu haben? Wer als gestandener Bibliotheksprofi das "Wagnis" unternimmt, dieses Buch durchzuarbeiten, wird daher vielleicht die eine oder andere Überraschung erleben. In formaler Hinsicht ist der Band sauber und übersichtlich gestaltet, weitgehend druckfehlerfrei, mit einem brauchbaren Register versehen und sogar in preislicher Hinsicht akzeptabel. Eine Anschaffung kann daher vorbehaltlos empfohlen werden. Neuausgabe 2018.
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  7. Brühl, B.: Thesauri und Klassifikationen : Naturwissenschaften - Technik - Wirtschaft (2005) 0.01
    0.009861019 = product of:
      0.06245313 = sum of:
        0.0248269 = weight(_text_:literatur in 3487) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0248269 = score(doc=3487,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.21169594 = fieldWeight in 3487, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3487)
        0.030992048 = weight(_text_:und in 3487) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030992048 = score(doc=3487,freq=68.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.5711447 = fieldWeight in 3487, product of:
              8.246211 = tf(freq=68.0), with freq of:
                68.0 = termFreq=68.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3487)
        0.006634183 = product of:
          0.013268366 = sum of:
            0.013268366 = weight(_text_:22 in 3487) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013268366 = score(doc=3487,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3487, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3487)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über vorhandene Thesauri und Klassifikationen. Es liefert detaillierte Beschreibungen zu mehr als 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft und Patentwesen. Da gegenwärtig eine aktuelle Zusammenstellung international verfügbarer Thesauri und Klassifikationen fehlt, schließt das vorliegende Buch diese Lücke und kann somit dazu beitragen, Doppelarbeit bei der Erstellung von Thesauri und Klassifikationen zu verhindern und den intellektuellen wie kostenintensiven Aufwand zu minimieren. Zusätzlich bietet dieses Nachschlagewerk mit einem umfangreichen Index den Informationsspezialisten Unterstützung bei der Formulierung präziser Rechercheanfragen, indem es Informationen über Vorhandensein, Aufbau und Verfügbarkeit der Thesauri und Klassifikationen bereitstellt, die für die Recherche genutzt werden können. Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen.
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.5/6, S.337 (W. Ratzek): "Bettina Brühl legt mit "Thesauri und Klassifikationen" ein Fleißarbeit vor. Das Buch mit seiner Auswahl von über 150 Klassifikationen und Thesauri aus Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Patenwesen macht es zu einem brauchbaren Nachschlagewerk, zumal auch ein umfassender Index nach Sachgebieten, nach Datenbanken und nach Klassifikationen und Thesauri angeboten wird. Nach einer 13-seitigen Einführung (Kapitel 1 und 2) folgt mit dem 3. Kapitel die "Darstellung von Klassifikationen und Thesauri", im wesentlichen aus den Beschreibungen der Hersteller zusammengestellt. Hier werden Dokumentationssprachen der Fachgebiete - Naturwissenschaften (3.1) und deren Spezialisierungen wie zum Beispiel "Biowissenschaften und Biotechnologie", "Chemie" oder "Umwelt und Ökonomie", aber auch "Mathematik und Informatik" (?) auf 189 Seiten vorgestellt, - Technik mit zum Beispiel "Fachordnung Technik", "Subject Categories (INIS/ ETDE) mit 17 Seiten verhältnismäßig knapp abgehandelt, - Wirtschaft mit "Branchen-Codes", "Product-Codes", "Länder-Codes"",Fachklas-sifikationen" und "Thesauri" ausführlich auf 57 Seiten präsentiert, - Patente und Normen mit zum Beispiel "Europäische Patentklassifikation" oder "International Patent Classification" auf 33 Seiten umrissen. Jedes Teilgebiet wird mit einer kurzen Beschreibung eingeleitet. Danach folgen die jeweiligen Beschreibungen mit den Merkmalen: "Anschrift des Erstellers", "Themen-gebiet(e)", "Sprache", "Verfügbarkeit", "An-wendung" und "Ouelle(n)". "Das Buch wendet sich an alle Information Professionals, die Dokumentationssprachen aufbauen und nutzen" heißt es in der Verlagsinformation. Zwar ist es nicht notwendig, die informationswissenschaftlichen Aspekte der Klassifikationen und Thesauri abzuhandeln, aber ein Hinweis auf die Bedeutung der Information und Dokumentation und/oder der Informationswissenschaft wäre schon angebracht, um in der Welt der Informations- und Wissenswirtschaft zu demonstrieren, welchen Beitrag unsere Profession leistet. Andernfalls bleibt das Blickfeld eingeschränkt und der Anschluss an neuere Entwicklungen ausgeblendet. Dieser Anknüpfungspunkt wäre beispielsweise durch einen Exkurs über Topic Map/Semantic Web gegeben. Der Verlag liefert mit der Herausgabe die ses Kompendiums einen nützlichen ersten Baustein zu einem umfassenden Verzeichnis von Thesauri und Klassifikationen."
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.22
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Suchen und Finden im Internet : oder: "Die Nadel im Heuhaufen" (2001) 0.01
    0.009518525 = product of:
      0.09042598 = sum of:
        0.074480705 = weight(_text_:literatur in 4489) [ClassicSimilarity], result of:
          0.074480705 = score(doc=4489,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.63508785 = fieldWeight in 4489, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4489)
        0.015945276 = weight(_text_:und in 4489) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015945276 = score(doc=4489,freq=2.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 4489, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4489)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  9. Stock, W.G.: Qualitätskriterien von Suchmaschinen : Checkliste für Retrievalsysteme (2000) 0.01
    0.009356517 = product of:
      0.059257947 = sum of:
        0.031033624 = weight(_text_:literatur in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031033624 = score(doc=5773,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.26461992 = fieldWeight in 5773, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
        0.019931596 = weight(_text_:und in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019931596 = score(doc=5773,freq=18.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 5773, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
        0.008292729 = product of:
          0.016585458 = sum of:
            0.016585458 = weight(_text_:22 in 5773) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016585458 = score(doc=5773,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5773, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5773)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web wird nachgesagt, dass sie - insbesondere im Vergleich zur Retrievalsoftware kommerzieller Online-Archive suboptimale Methoden und Werkzeuge einsetzen. Elaborierte befehlsorientierte Retrievalsysteme sind vom Laien gar nicht und vom Professional nur dann zu bedienen, wenn man stets damit arbeitet. Die Suchsysteme einiger "independents", also isolierter Informationsproduzenten im Internet, zeichnen sich durch einen Minimalismus aus, der an den Befehlsumfang anfangs der 70er Jahre erinnert. Retrievalsoftware in Intranets, wenn sie denn überhaupt benutzt wird, setzt fast ausnahmslos auf automatische Methoden von Indexierung und Retrieval und ignoriert dabei nahezu vollständig dokumentarisches Know how. Suchmaschinen bzw. Retrievalsysteme - wir wollen beide Bezeichnungen synonym verwenden - bereiten demnach, egal wo sie vorkommen, Schwierigkeiten. An ihrer Qualität wird gezweifelt. Aber was heißt überhaupt: Qualität von Suchmaschinen? Was zeichnet ein gutes Retrievalsystem aus? Und was fehlt einem schlechten? Wir wollen eine Liste von Kriterien entwickeln, die für gutes Suchen (und Finden!) wesentlich sind. Es geht also ausschließlich um Quantität und Qualität der Suchoptionen, nicht um weitere Leistungsindikatoren wie Geschwindigkeit oder ergonomische Benutzerschnittstellen. Stillschweigend vorausgesetzt wirdjedoch der Abschied von ausschließlich befehlsorientierten Systemen, d.h. wir unterstellen Bildschirmgestaltungen, die die Befehle intuitiv einleuchtend darstellen. Unsere Checkliste enthält nur solche Optionen, die entweder (bei irgendwelchen Systemen) schon im Einsatz sind (und wiederholt damit zum Teil Altbekanntes) oder deren technische Realisierungsmöglichkeit bereits in experimentellen Umgebungen aufgezeigt worden ist. insofern ist die Liste eine Minimalforderung an Retrievalsysteme, die durchaus erweiterungsfähig ist. Gegliedert wird der Kriterienkatalog nach (1.) den Basisfunktionen zur Suche singulärer Datensätze, (2.) den informetrischen Funktionen zur Charakterisierunggewisser Nachweismengen sowie (3.) den Kriterien zur Mächtigkeit automatischer Indexierung und natürlichsprachiger Suche
    Source
    Password. 2000, H.5, S.22-31
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  10. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.1: Technik (2000) 0.01
    0.009330812 = product of:
      0.08864271 = sum of:
        0.062067248 = weight(_text_:literatur in 5813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.062067248 = score(doc=5813,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.52923983 = fieldWeight in 5813, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5813)
        0.026575463 = weight(_text_:und in 5813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026575463 = score(doc=5813,freq=8.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 5813, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5813)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Multimedia und Internet, Hypertext und Hypermedia - spannende Begriffe an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Das Fachbuch behandelt technologische Grundlagen multimedialer Informationssysteme: - Information und Kommunikation / Signale und Codierung / Audiotechnik / Videotechnik / Multimedia via Internet
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  11. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.01
    0.00912169 = product of:
      0.057770707 = sum of:
        0.015081154 = weight(_text_:deutsche in 38) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015081154 = score(doc=38,freq=2.0), product of:
            0.11561814 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.13043934 = fieldWeight in 38, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
        0.021944087 = weight(_text_:literatur in 38) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021944087 = score(doc=38,freq=4.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18711455 = fieldWeight in 38, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
        0.020745464 = weight(_text_:und in 38) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020745464 = score(doc=38,freq=78.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.38231295 = fieldWeight in 38, product of:
              8.83176 = tf(freq=78.0), with freq of:
                78.0 = termFreq=78.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=38)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Automatisches Klassifizieren von Textdokumenten bedeutet die maschinelle Zuordnung jeweils einer oder mehrerer Notationen eines vorgegebenen Klassifikationssystems zu natürlich-sprachlichen Texten mithilfe eines geeigneten Algorithmus. In der vorliegenden Arbeit wird in Form einer umfassenden Literaturstudie ein aktueller Kenntnisstand zu den Ein-satzmöglichkeiten des automatischen Klassifizierens für die sachliche Erschliessung von elektronischen Dokumenten, insbesondere von Web-Ressourcen, erarbeitet. Dies betrifft zum einen den methodischen Aspekt und zum anderen die in relevanten Projekten und Anwendungen gewonnenen Erfahrungen. In methodischer Hinsicht gelten heute statistische Verfahren, die auf dem maschinellen Lernen basieren und auf der Grundlage bereits klassifizierter Beispieldokumente ein Modell - einen "Klassifikator" - erstellen, das zur Klassifizierung neuer Dokumente verwendet werden kann, als "state-of-the-art". Die vier in den 1990er Jahren an den Universitäten Lund, Wolverhampton und Oldenburg sowie bei OCLC (Dublin, OH) durchgeführten "grossen" Projekte zum automatischen Klassifizieren von Web-Ressourcen, die in dieser Arbeit ausführlich analysiert werden, arbeiteten allerdings noch mit einfacheren bzw. älteren methodischen Ansätzen. Diese Projekte bedeuten insbesondere aufgrund ihrer Verwendung etablierter bibliothekarischer Klassifikationssysteme einen wichtigen Erfahrungsgewinn, selbst wenn sie bisher nicht zu permanenten und qualitativ zufriedenstellenden Diensten für die Erschliessung elektronischer Ressourcen geführt haben. Die Analyse der weiteren einschlägigen Anwendungen und Projekte lässt erkennen, dass derzeit in den Bereichen Patent- und Mediendokumentation die aktivsten Bestrebungen bestehen, Systeme für die automatische klassifikatorische Erschliessung elektronischer Dokumente im laufenden operativen Betrieb einzusetzen. Dabei dominieren jedoch halbautomatische Systeme, die menschliche Bearbeiter durch Klassifizierungsvorschläge unterstützen, da die gegenwärtig erreichbare Klassifizierungsgüte für eine Vollautomatisierung meist noch nicht ausreicht. Weitere interessante Anwendungen und Projekte finden sich im Bereich von Web-Portalen, Suchmaschinen und (kommerziellen) Informationsdiensten, während sich etwa im Bibliothekswesen kaum nennenswertes Interesse an einer automatischen Klassifizierung von Büchern bzw. bibliographischen Datensätzen registrieren lässt. Die Studie schliesst mit einer Diskussion der wichtigsten Projekte und Anwendungen sowie einiger im Zusammenhang mit dem automatischen Klassifizieren relevanter Fragestellungen und Themen.
    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.102-104 (R.F. Müller); ZfBB 53(2006) H.5, S.282-283 (L. Svensson): "Das Sammeln und Verzeichnen elektronischer Ressourcen gehört in wissenschaftlichen Bibliotheken längst zum Alltag. Parallel dazu kündigt sich ein Paradigmenwechsel bei den Findmitteln an: Um einen effizienten und benutzerorientierten Zugang zu den gemischten Kollektionen bieten zu können, experimentieren einige bibliothekarische Diensteanbieter wie z. B. das hbz (http://suchen.hbz-nrw.de/dreilaender/), die Bibliothek der North Carolina State University (www.lib.ncsu.edu/) und demnächst vascoda (www.vascoda.de/) und der Librarians-Internet Index (www.lii.org/) zunehmend mit Suchmaschinentechnologie. Dabei wird angestrebt, nicht nur einen vollinvertierten Suchindex anzubieten, sondern auch das Browsing durch eine hierarchisch geordnete Klassifikation. Von den Daten in den deutschen Verbunddatenbanken ist jedoch nur ein kleiner Teil schon klassifikatorisch erschlossen. Fremddaten aus dem angloamerikanischen Bereich sind oft mit LCC und/oder DDC erschlossen, wobei die Library of Congress sich bei der DDCErschließung auf Titel, die hauptsächlich für die Public Libraries interessant sind, konzentriert. Die Deutsche Nationalbibliothek wird ab 2007 Printmedien und Hochschulschriften flächendeckend mit DDC erschließen. Es ist aber schon offensichtlich, dass v. a. im Bereich der elektronischen Publikationen die anfallenden Dokumentenmengen mit immer knapperen Personalressourcen nicht intellektuell erschlossen werden können, sondern dass neue Verfahren entwickelt werden müssen. Hier kommt Oberhausers Buch gerade richtig. Seit Anfang der 1990er Jahre sind mehrere Projekte zum Thema automatisches Klassifizieren durchgeführt worden. Wer sich in diese Thematik einarbeiten wollte oder sich für die Ergebnisse der größeren Projekte interessierte, konnte bislang auf keine Überblicksdarstellung zurückgreifen, sondern war auf eine Vielzahl von Einzeluntersuchungen sowie die Projektdokumentationen angewiesen. Oberhausers Darstellung, die auf einer Fülle von publizierter und grauer Literatur fußt, schließt diese Lücke. Das selbst gesetzte Ziel, einen guten Überblick über den momentanen Kenntnisstand und die Ergebnisse der einschlägigen Projekte verständlich zu vermitteln, erfüllt der Autor mit Bravour. Dabei ist anzumerken, dass er ein bibliothekarisches Grundwissen und mindestens grundlegende Kenntnisse über informationswissenschaftliche Grundbegriffe und Fragestellungen voraussetzt, wobei hier für den Einsteiger einige Hinweise auf einführende Darstellungen wünschenswert gewesen wären.
    Zum Inhalt Auf einen kurzen einleitenden Abschnitt folgt eine Einführung in die grundlegende Methodik des automatischen Klassifizierens. Oberhauser erklärt hier Begriffe wie Einfach- und Mehrfachklassifizierung, Klassen- und Dokumentzentrierung, und geht danach auf die hauptsächlichen Anwendungen der automatischen Klassifikation von Textdokumenten, maschinelle Lernverfahren und Techniken der Dimensionsreduktion bei der Indexierung ein. Zwei weitere Unterkapitel sind der Erstellung von Klassifikatoren und den Methoden für deren Auswertung gewidmet. Das Kapitel wird abgerundet von einer kurzen Auflistung einiger Softwareprodukte für automatisches Klassifizieren, die sowohl kommerzielle Software, als auch Projekte aus dem Open-Source-Bereich umfasst. Der Hauptteil des Buches ist den großen Projekten zur automatischen Erschließung von Webdokumenten gewidmet, die von OCLC (Scorpion) sowie an den Universitäten Lund (Nordic WAIS/WWW, DESIRE II), Wolverhampton (WWLib-TOS, WWLib-TNG, Old ACE, ACE) und Oldenburg (GERHARD, GERHARD II) durchgeführt worden sind. Der Autor beschreibt hier sehr detailliert - wobei der Detailliertheitsgrad unterschiedlich ist, je nachdem, was aus der Projektdokumentation geschlossen werden kann - die jeweilige Zielsetzung des Projektes, die verwendete Klassifikation, die methodische Vorgehensweise sowie die Evaluierungsmethoden und -ergebnisse. Sofern Querverweise zu anderen Projekten bestehen, werden auch diese besprochen. Der Verfasser geht hier sehr genau auf wichtige Aspekte wie Vokabularbildung, Textaufbereitung und Gewichtung ein, so dass der Leser eine gute Vorstellung von den Ansätzen und der möglichen Weiterentwicklung des Projektes bekommt. In einem weiteren Kapitel wird auf einige kleinere Projekte eingegangen, die dem für Bibliotheken besonders interessanten Thema des automatischen Klassifizierens von Büchern sowie den Bereichen Patentliteratur, Mediendokumentation und dem Einsatz bei Informationsdiensten gewidmet sind. Die Darstellung wird ergänzt von einem Literaturverzeichnis mit über 250 Titeln zu den konkreten Projekten sowie einem Abkürzungs- und einem Abbildungsverzeichnis. In der abschließenden Diskussion der beschriebenen Projekte wird einerseits auf die Bedeutung der einzelnen Projekte für den methodischen Fortschritt eingegangen, andererseits aber auch einiges an Kritik geäußert, v. a. bezüglich der mangelnden Auswertung der Projektergebnisse und des Fehlens an brauchbarer Dokumentation. So waren z. B. die Projektseiten des Projekts GERHARD (www.gerhard.de/) auf den Stand von 1998 eingefroren, zurzeit [11.07.06] sind sie überhaupt nicht mehr erreichbar. Mit einigem Erstaunen stellt Oberhauser auch fest, dass - abgesehen von der fast 15 Jahre alten Untersuchung von Larsen - »keine signifikanten Studien oder Anwendungen aus dem Bibliotheksbereich vorliegen« (S. 139). Wie der Autor aber selbst ergänzend ausführt, dürfte dies daran liegen, dass sich bibliografische Metadaten wegen des geringen Textumfangs sehr schlecht für automatische Klassifikation eignen, und dass - wie frühere Ergebnisse gezeigt haben - das übliche TF/IDF-Verfahren nicht für Katalogisate geeignet ist (ibd.).
    Die am Anfang des Werkes gestellte Frage, ob »die Techniken des automatischen Klassifizierens heute bereits so weit [sind], dass damit grosse Mengen elektronischer Dokumente [-] zufrieden stellend erschlossen werden können? « (S. 13), beantwortet der Verfasser mit einem eindeutigen »nein«, was Salton und McGills Aussage von 1983, »daß einfache automatische Indexierungsverfahren schnell und kostengünstig arbeiten, und daß sie Recall- und Precisionwerte erreichen, die mindestens genauso gut sind wie bei der manuellen Indexierung mit kontrolliertem Vokabular « (Gerard Salton und Michael J. McGill: Information Retrieval. Hamburg u.a. 1987, S. 64 f.) kräftig relativiert. Über die Gründe, warum drei der großen Projekte nicht weiter verfolgt werden, will Oberhauser nicht spekulieren, nennt aber mangelnden Erfolg, Verlagerung der Arbeit in den beteiligten Institutionen sowie Finanzierungsprobleme als mögliche Ursachen. Das größte Entwicklungspotenzial beim automatischen Erschließen großer Dokumentenmengen sieht der Verfasser heute in den Bereichen der Patentund Mediendokumentation. Hier solle man im bibliothekarischen Bereich die Entwicklung genau verfolgen, da diese »sicherlich mittelfristig auf eine qualitativ zufrieden stellende Vollautomatisierung« abziele (S. 146). Oberhausers Darstellung ist ein rundum gelungenes Werk, das zum Handapparat eines jeden, der sich für automatische Erschließung interessiert, gehört."
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  12. Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2000) 0.01
    0.009058176 = product of:
      0.08605267 = sum of:
        0.061443448 = weight(_text_:literatur in 1082) [ClassicSimilarity], result of:
          0.061443448 = score(doc=1082,freq=4.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.5239208 = fieldWeight in 1082, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1082)
        0.024609223 = weight(_text_:und in 1082) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024609223 = score(doc=1082,freq=14.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 1082, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1082)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Obungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit den dazugehörigen Antworten. Das Buch ist von Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden dritten Auflage wurden Korrekturen und Aktualisierungen vorgenommen
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  13. Nohr, H.: Grundlagen der automatischen Indexierung : ein Lehrbuch (2003) 0.01
    0.00832444 = product of:
      0.052721452 = sum of:
        0.0248269 = weight(_text_:literatur in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0248269 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.21169594 = fieldWeight in 1767, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
        0.02126037 = weight(_text_:und in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02126037 = score(doc=1767,freq=32.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 1767, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
        0.006634183 = product of:
          0.013268366 = sum of:
            0.013268366 = weight(_text_:22 in 1767) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013268366 = score(doc=1767,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1767, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1767)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Date
    22. 6.2009 12:46:51
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.5, S.314 (W. Ratzek): "Um entscheidungsrelevante Daten aus der ständig wachsenden Flut von mehr oder weniger relevanten Dokumenten zu extrahieren, müssen Unternehmen, öffentliche Verwaltung oder Einrichtungen der Fachinformation effektive und effiziente Filtersysteme entwickeln, einsetzen und pflegen. Das vorliegende Lehrbuch von Holger Nohr bietet erstmalig eine grundlegende Einführung in das Thema "automatische Indexierung". Denn: "Wie man Information sammelt, verwaltet und verwendet, wird darüber entscheiden, ob man zu den Gewinnern oder Verlierern gehört" (Bill Gates), heißt es einleitend. Im ersten Kapitel "Einleitung" stehen die Grundlagen im Mittelpunkt. Die Zusammenhänge zwischen Dokumenten-Management-Systeme, Information Retrieval und Indexierung für Planungs-, Entscheidungs- oder Innovationsprozesse, sowohl in Profit- als auch Non-Profit-Organisationen werden beschrieben. Am Ende des einleitenden Kapitels geht Nohr auf die Diskussion um die intellektuelle und automatische Indexierung ein und leitet damit über zum zweiten Kapitel "automatisches Indexieren. Hier geht der Autor überblickartig unter anderem ein auf - Probleme der automatischen Sprachverarbeitung und Indexierung - verschiedene Verfahren der automatischen Indexierung z.B. einfache Stichwortextraktion / Volltextinvertierung, - statistische Verfahren, Pattern-Matching-Verfahren. Die "Verfahren der automatischen Indexierung" behandelt Nohr dann vertiefend und mit vielen Beispielen versehen im umfangreichsten dritten Kapitel. Das vierte Kapitel "Keyphrase Extraction" nimmt eine Passpartout-Status ein: "Eine Zwischenstufe auf dem Weg von der automatischen Indexierung hin zur automatischen Generierung textueller Zusammenfassungen (Automatic Text Summarization) stellen Ansätze dar, die Schlüsselphrasen aus Dokumenten extrahieren (Keyphrase Extraction). Die Grenzen zwischen den automatischen Verfahren der Indexierung und denen des Text Summarization sind fließend." (S. 91). Am Beispiel NCR"s Extractor/Copernic Summarizer beschreibt Nohr die Funktionsweise.
    Im fünften Kapitel "Information Extraction" geht Nohr auf eine Problemstellung ein, die in der Fachwelt eine noch stärkere Betonung verdiente: "Die stetig ansteigende Zahl elektronischer Dokumente macht neben einer automatischen Erschließung auch eine automatische Gewinnung der relevanten Informationen aus diesen Dokumenten wünschenswert, um diese z.B. für weitere Bearbeitungen oder Auswertungen in betriebliche Informationssysteme übernehmen zu können." (S. 103) "Indexierung und Retrievalverfahren" als voneinander abhängige Verfahren werden im sechsten Kapitel behandelt. Hier stehen Relevance Ranking und Relevance Feedback sowie die Anwendung informationslinguistischer Verfahren in der Recherche im Mittelpunkt. Die "Evaluation automatischer Indexierung" setzt den thematischen Schlusspunkt. Hier geht es vor allem um die Oualität einer Indexierung, um gängige Retrievalmaße in Retrievaltest und deren Einssatz. Weiterhin ist hervorzuheben, dass jedes Kapitel durch die Vorgabe von Lernzielen eingeleitet wird und zu den jeweiligen Kapiteln (im hinteren Teil des Buches) einige Kontrollfragen gestellt werden. Die sehr zahlreichen Beispiele aus der Praxis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Sachregister erhöhen den Nutzwert des Buches. Die Lektüre förderte beim Rezensenten das Verständnis für die Zusammenhänge von BID-Handwerkzeug, Wirtschaftsinformatik (insbesondere Data Warehousing) und Künstlicher Intelligenz. Die "Grundlagen der automatischen Indexierung" sollte auch in den bibliothekarischen Studiengängen zur Pflichtlektüre gehören. Holger Nohrs Lehrbuch ist auch für den BID-Profi geeignet, um die mehr oder weniger fundierten Kenntnisse auf dem Gebiet "automatisches Indexieren" schnell, leicht verständlich und informativ aufzufrischen."
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  14. Scott, M.L.: Dewey Decimal Classification, 22nd edition : a study manual and number building guide (2005) 0.01
    0.008279232 = product of:
      0.07865271 = sum of:
        0.062067248 = weight(_text_:literatur in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
          0.062067248 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.52923983 = fieldWeight in 4594, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4594)
        0.016585458 = product of:
          0.033170916 = sum of:
            0.033170916 = weight(_text_:22 in 4594) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033170916 = score(doc=4594,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4594, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4594)
          0.5 = coord(1/2)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Object
    DDC-22
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  15. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.01
    0.008162246 = product of:
      0.05169423 = sum of:
        0.021723539 = weight(_text_:literatur in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021723539 = score(doc=4002,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.18523395 = fieldWeight in 4002, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
        0.024165777 = weight(_text_:und in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024165777 = score(doc=4002,freq=54.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.44534507 = fieldWeight in 4002, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
        0.0058049103 = product of:
          0.011609821 = sum of:
            0.011609821 = weight(_text_:22 in 4002) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011609821 = score(doc=4002,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 4002, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4002)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  16. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2006) 0.01
    0.0078558605 = product of:
      0.049753785 = sum of:
        0.018620176 = weight(_text_:literatur in 592) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018620176 = score(doc=592,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.15877196 = fieldWeight in 592, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=592)
        0.019931596 = weight(_text_:und in 592) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019931596 = score(doc=592,freq=50.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 592, product of:
              7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
                50.0 = termFreq=50.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=592)
        0.011202015 = product of:
          0.02240403 = sum of:
            0.02240403 = weight(_text_:allgemein in 592) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02240403 = score(doc=592,freq=2.0), product of:
                0.12864152 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.17415863 = fieldWeight in 592, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=592)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Classification
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88, S.13-15 [=Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4] (M. Katzmayr): "Dieses Lehrbuch nun in der 5., völlig neu bearbeiteten Auflage vorliegend - hat zum Ziel, eine praxisorientierte Einführung in das Information Retrieval (IR) zu liefern. Es stellt gemeinsam mit den von derselben Autorin verfassten fachbezogenen Bänden "Wirtschaftsinformation: Online, CD-ROM, Internet" und "Naturwissenschaftlich-technische Information: Online,, CD-ROM, Internet" eine dreiteilige Gesamtausgabe zum IR dar. Der hier besprochene einführende Band gliedert sich in Grundlagen, Methoden und fachbezogene Aspekte (letzteres Kapitel wird in den erwähnten ergänzenden Bänden vertiefend behandelt). Dass es sich bei diesem Band um ein Lehrbuch handelt, wird nicht zuletzt durch Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels, Rechercheübungen und einige Hausübungen verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt bei lizenzpflichtigen OnlineDatenbanken, das Web Information Retrieval wird nicht behandelt. Das erste Kapitel, "Grundlagen des Information Retrieval", vermittelt ein Basiswissen rund um Recherchedatenbanken und ihren Einsatz, etwa wie Datenbanken gegliedert und einheitlich beschrieben werden können, wie Datensätze in Abhängigkeit der gespeicherten Informationen üblicherweise strukturiert sind, welche Arbeitsschritte eine Recherche typischerweise aufweist oder wie sich die Kosten einer Online-Recherche kategorisieren lassen. Schließlich wird auch eine knappe Marktübersicht wichtiger kommerzieller Datenbankanbieter gegeben. .Im folgenden Kapitel, "Methoden des Information Retrieval", wird das Kommandoretrieval anhand der Abfragesprache DataStarOnline (DSO), die beim Host Dialog DataStar zur Anwendung kommt, erklärt. Neben Grundfunktionen wie Datenbankeinwahl und -wechsel werden die Verwendung von Such und Näheoperatoren, Trunkierung, Limitierung und Befehle zur Anzeige und Ausgabe der Suchergebnisse sowie ausgewählte spezielle Funktionen ausführlich dargestellt. Anschließend findet sich eine mit Screenshots dokumentierte Anleitung zur Benutzung der Websuchoberflächen des Hosts.
    Das dritte Kapitel, "Fachbezogenes Information Retrieval", beschreibt die Retrievalmöglichkeiten der Hosts Dialog und STN International anhand der Retrievalsprachen Dialog und Messenger sowie der Weboberflächen der beiden Anbieter. Thematisch orientiert sich dieses Kapitel an der Wirtschaftsinformation bzw. naturwissenschaftlich-technischen Information. Ein Verzeichnis mit weiterführenden Monographien, eine Auflistung der elektronischen Referenzen und ein Register beschließen den Band. Um das umfassende Thema IR in ein überschaubares Lehrbuchau packen, müssen zwangsläufig Abstriche und Schwerpunktsetzungen vorgenommen werden; die Autorin hat in Abstimmung mit ihrer Lehrveranstaltung, wozu dieses Buch die Lernunterlage bildet, diesen auf lizenzpflichtige Online-Datenbanken gelegt. Allerdings kann diese Einschränkung den Eindruck erwecken, seriöse Recherche sei ausschließlich auf kostenpflichtige Angebote angewiesen; das immer wichtiger und umfangreicher werdende Angebot an wissenschaftlichen-und qualitätskontrollierten kostenlosen' oder gar Open Access-Datenbankeng sollte in einem Einführungsband zumindest erwähnt werden. Eine Abklärung, ob für die Befriedigung eines Informationsbedarfes überhaupt kostenpflichtige Abfragen notig sind, sollte explizit Bestandteil jeder Recherchevorbereitung (Kap. 1.3.) sein. Es wäre fürspätere Auflagen auch zu überlegen, ob nicht etwa boolesche und Näheoperatoren, Phrasensuche, Trunkierung, Klammerung und Feldsuche allgemein und abstrakt im ersten Kapitel besprochen werden sollten. Diese Suchtechniken werden jetzt im 2. und 3. Kapitel nur anhand der ausgewählten Retrievalsprachen: abgehandelt. Andernfalls könnte da<_ erste Kapitel als eigenständige, knappe Leseempfehlung und Lernunterlage zur Einführung in die Datenbankrecherche in der grundständigen Lehre verwendet werden, selbst wenn die Retrievalmöglichkeiten der spezifischen Hosts nicht Unterrichtsthema sind. Etwas schwerer als diese inhaltlichen Anmerkungen wiegt der Vorwurf an die optische Gestaltung des Textes. Uneinheitliche Schriftgrößen, eine Überladung mit Hervorhebungen (Kursivsetzungen, Fettdrucke, Unterstreichungen, mitunter in Kombination) sowie die generelle Bevorzugung der Aufzählung gegenüber dem Fließtext führen zu einem eher unruhigen Erscheinungsbild, was die Auseinandersetzung mit der Thematik und das Zurechtfinden im Buch wohl ein wenig erschwert. Fazit: trotz der angeführten Kritikpunkte handelt es sich hier um einen, empfehlenswerten Einstieg für den Umgang mit Recherchedatenbanken - insbesondere für jene Leserinnen, die an einer explizit praxisorientierten Einführung zum Kommandoretrieval für die angesprochenen Hosts interessiert sind."
    RVK
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.5
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  17. Gaus, W.; Leiner, F.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2003) 0.01
    0.007503319 = product of:
      0.07128153 = sum of:
        0.043888174 = weight(_text_:literatur in 4524) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043888174 = score(doc=4524,freq=4.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.3742291 = fieldWeight in 4524, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4524)
        0.027393358 = weight(_text_:und in 4524) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027393358 = score(doc=4524,freq=34.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.50482535 = fieldWeight in 4524, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4524)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Daten-, Literatur- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Übungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit Antworten. Das Buch ist von zentraler Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Das Thema gewinnt aber auch an Bedeutung für Wissenschaftler aller Fachrichtungen. Das Buch ist in seiner systematischen Darstellung und didaktischen Aufbereitung einzigartig. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden vierten Auflage werden insbesondere Entwicklungen im Bereich des Internets und der Informationssysteme berücksichtigt.
    Content
    Zweck und Grundzüge der Dokumentation.- Begriff und Wesen der Information.- Dateien und Informationsspeicher.Referate.- Ordnungsprinzip Klassifikation.- Hierarchische Begriffsstrukturen.- Alphabetisches Sortieren und systematisches Anordnen.- Die Klassfikationen ICD-10 und ICPM.- Ordnungsprinzip Register.- Beispiel einer Dokumentation mit Registern.- Ordnungsprinzip Fassettenklassifikation.- Ordnungsprinzip Begriffskombination.- Struktur eines Ordnungssystems.Beispielthesaurus Gebäude.- Ordnungssystem Medical Subject Headings (MeSH).- Verbindungs-, Funktions-, Zeit- und Sprachdeskriptoren.- Dokumenten-Deskriptoren-Matrix.Relevanz- und Vollzähligkeitsrate.- Recherchieren und Suchstrategien.- Dokumentations- und Retrievalsysteme.Aktive Informationsdienste.- Revision eines Ordnungssystems.
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  18. Krallmann, D.; Ziemann, A.: Grundkurs Kommunikationswissenschaft : Mit einem Hypertext-Vertiefungsprogramm im Intenret (2001) 0.01
    0.0074646487 = product of:
      0.070914164 = sum of:
        0.0496538 = weight(_text_:literatur in 441) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0496538 = score(doc=441,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.42339188 = fieldWeight in 441, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=441)
        0.02126037 = weight(_text_:und in 441) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02126037 = score(doc=441,freq=8.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 441, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=441)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Wie ist Kommunikation möglich? Auf diese Frage sucht die Kommunikationswissenschaft theoretische wie begriffliche Antworten. In grundlegender und integrativer Weise vermittelt dieses Lehrbuch die vielfältigen vorstellungen über Kommunikation aus natur-, sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Anhand der Theorien von Austin, Bühler, Habermas, Luhmann, u.v.a. werden die Themenkreise von zwischenmenschlichem Mitteilungs- und Verständigungshandeln, Sprechakten, sozialen Beziehungen und Interaktionssystemen behandelt
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  19. Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2001) 0.01
    0.0069459067 = product of:
      0.06598611 = sum of:
        0.037240352 = weight(_text_:literatur in 1749) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037240352 = score(doc=1749,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.31754392 = fieldWeight in 1749, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1749)
        0.028745757 = weight(_text_:und in 1749) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028745757 = score(doc=1749,freq=26.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.5297484 = fieldWeight in 1749, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1749)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter Fächer mit Bezug zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. Nach einem Überblick über Aufgaben und Ziele der Computerlinguistik werden die erforderlichen theoretischen Grundlagen zur Logik, den Formalen Sprachen und statistischen Verfahren ausführlich und beispielbezogen erläutert. Es schließt sich eine Darstellung der verschiedenen Methoden für die Verarbeitung auf den linguistischen Beschreibungsebenen an. Dabei werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik sowie der Pragmatik vermittelt und darauf aufbauend die Prinzipien der sprachtechnologischen Umsetzung behandelt. Der letzte Teil des Buchs gibt einen Überblick über die sprachtechnologischen Anwendungen in der Praxis und zeigt anhand einer Vielzahl konkreter Fragestellungen - von Spracherkennung über Sprachsynthese, Information Retrieval bis hin zu Dialogsystemen und automatischer Übersetzung - das Zusammenwirken der einzelnen Methoden auf. "Durch dieses Handbuch wird für den deutschsprachigen Raum eine empfindliche Lücke geschlossen. Es umfasst die relevanten Aspekte computerlinguistischer Grundlagenwissenschaft und sprachtechnologischer Anwendung in eindrucksvoller Breite und auf aktuellem Stand" [Manfred Pinkal]
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  20. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
    0.0069350735 = product of:
      0.043922134 = sum of:
        0.018620176 = weight(_text_:literatur in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018620176 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.11727622 = queryWeight, product of:
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.15877196 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.02032632 = weight(_text_:und in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02032632 = score(doc=729,freq=52.0), product of:
            0.05426304 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024482876 = queryNorm
            0.37458867 = fieldWeight in 729, product of:
              7.2111025 = tf(freq=52.0), with freq of:
                52.0 = termFreq=52.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.0049756374 = product of:
          0.009951275 = sum of:
            0.009951275 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.009951275 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.08573486 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024482876 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.5 = coord(1/2)
      0.15789473 = coord(3/19)
    
    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur

Languages

  • e 37
  • d 27

Types

  • m 61
  • a 1
  • el 1
  • s 1
  • x 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications