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  1. Ponelis, S.; Fairer-Wessels, F.A.: Knowledge management : a literatur overview (1998) 0.00
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  2. Devlin, K.: Infos und Infone : die mathematische Struktur der Information (1993) 0.00
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    Abstract
    Ziel des Buches ist die Entwicklung eines mathematischen Modells des Informationsflusses. Information ist dabei ein inneres Maß der Struktur und Ordnung in Teilen des Universums oder in seinem Ganzes, das eng mit der Entropie zusammenhängt
    Content
    Enthält die Kapitel: (1) Information - (2) Information, Situationen und Infone - (3) Situationstheorie - (4) Bedeutung und Bindungen - (5) Einige logische Probleme - (6) Geisteszustände - (7) Wahrnehmung und Handlung - (8) Situationssemantik - (9) Themen aus der Situationssemantik - (10) Rückblick und Ausblick
  3. Reinmann-Rothmeier, G.; Mandl, H.: Wissensmanagement im Unternehmen : Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation und Nutzung von Wissen (2000) 0.00
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    Abstract
    Mit Darstellungen des Prozesses des Wissensmanagement (Abb.1), des Concept mapping (Abb.2) und des Mind mapping (Abb.3)
    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  4. Thomssen, G.: Auf dem grossen Sprung (2000) 0.00
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    Abstract
    Information, Kommunikation und Wissen werden in der künftigen Gesellschaft immer bedeutender und für die Wirtschaft zum entscheidenden Produktionsfaktor
    Content
    "... eine einzige Wochenendausgabe der FAZ konfrontiert uns mit mehr Informationen, als die Menschen im 18. Jahrhundert während ihres ganzen Lebens erhalten haben" "Im Vergleich zu Produktionsfaktoren wie Rohstoffen, Grund und Boden, Geld und Sachkapital gewinnt das Humankapital - konkret: das Wissen in den Köpfen qualifizierter Mitarbeiter - zunehmend an Bedeutung" " Das möglichst produktive Zusammenspiel der Menschen und der Informations- und Wissensprozesse zu organisieren ist die Aufgabe einer noch sehr jungen Disziplin, des Knowledge-Managements. Dabei zeigt sich, dass im Wissens-Management nicht die Technik, sondern der Mensch der Engpass ist"
  5. Beyersdorff, G.: Zum Wandel von Zielen und Konzepten in der Beschäftigungspolitik : Informationsgesellschaft ohne Informationen? (2003) 0.00
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    Abstract
    In der aktuellen wirtschaftspolitischen Debatte ist kaum mehr von den Segnungen der kommenden Informationsgesellschaft die Rede. Hat der Zusammenbruch der New Economy auch gleich die Hoffnung auf neue Märkte und damit Arbeitsplätze zerstört? Wie berechtigt waren und sind die Prognosen eigentlich, die Netzwerkarbeitern und Information Professionals eine glänzende Zukunft versprachen? Bringt die Informationswirtschaft überhaupt mehr Jobs, oder trägt sie nur zum beschleunigten Niedergang der »alten« Wirtschaft bei?
  6. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.00
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    Abstract
    Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können.
    Die Wissensstrategie versucht deshalb die Innovationsfähigkeit von Organisationen systematisch zu verbessern, mit dem Ziel, die Adaption an die Kundenbedürfnisse zu steigern. Statt lediglich einen Return on Investment (ROI) zu betrachten wird zunehmend auch ein Retum on Knowledge (ROK), d.h. eine qualitative Größe bei der Bewertung des Unternehmungserfolges eine Rolle spielen. Die Wissen-Strategie gibt dem Wissensmanagement eine konkrete Richtung und definiert, wo Wissensdefizite sind und welche neuen Wissensquellen erschlossen werden müssen. Wer Wissen in Unternehmen hortet ohne es weiterzugeben, schadet dem Unternehmen. Deshalb muß es das Ziel jeder Wissensstrategie sein, die Fähigkeiten der Mitarbeiter derart zu schulen, daß diese das Wissen mit anderen Teilnehmern teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Da effizientes Wissens-Management auch eine intelligente Vernetzung von Unternehmen bedingt, werden Firmen, die ein zielorientiertes Management der Ressource Wissen betreiben wollen, nicht umhin kommen, ihre Unternehmensstrukturen den Hyperlink-Strukturen des Meta-Wissensnetzes Internet anzupassen. Wissen schafft Wachstum. Management von Wissen ist ein typischer Endo-Prozeß, da er innen bei den Individuen beginnt und sich mit der temporären Vernetzung zu Endo-Netzen im Rahmen von Teams oder größeren Diskussionsgruppen fortsetzt. Voraussetzung für die Generierung von neuem Wissen ist jedoch, daß die Wissensquellen frei zugänglich sind (Wissenstransparenz), daß das Wissen im Unternehmen zielgerichtet weitergereicht wird (Wissenskommunikation) und daß dieses Wissen von den Teilnehmern auch verwendet werden kann (Wissensanschlußfähigkeit).
    Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können.
    Da der Mensch gleichzeitig Teilnehmer der physischen Exo-Welt sowie Teilnehmer der Endo-Welt des Computers im Rahmen des Cyberspace sein kann, hat er die notwendige ExoPerspektive (Super-BeobachterStatus) gegenüber der Simulation, um die Endo-Welten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Darüber hinaus erfolgreiche Problemlösungen innerhalb des Cyberspace gegebenenfalls auch auf physische Exo-Welten übertragen werden. Ein Beispiel für erfolgreiches Endo-Management sind "Community Networks", d.h. Systeme, die sich an die gesamte Bevölkerung eines lokalen Gerneinwesens richten. Derartige Conirmunities haben das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kostenlos bzw gegen ein äußerst geringes Entgelt an den Vorteilen der direkten Kommunikation und des echtzeitorientierten Wissensaustausches partizipieren zu lassen. Die Lenkungsproblematik wird oftmals von Software-Experten ignoriert und alleinig auf technologische Problemlösungen eingeengt. Es gibt jedoch keine Algorithmen für Communities, da diese sich durch die Wechselwirkung der Teilnehmer selbst organisieren und ständig neue Interfaces designen. Das Endo-Management von "Cornmunity-Networks" basiert hierbei auf folgenden Erfolgscharakteristiken: dauerhafte Identitäten, fortgesetzte Interaktion, Anschlußfähigkeit an vorhergehende Kommunikation, Transparenz der Handlungen der einzelnen Teilnehmer, eindeutige Spielregeln, eine relativ stabile Population, wohl definierte Grenzen sowie einen Mehrwert für die Teilnehmer, der in sozialen Bindungen oder einer Erhöhung des Wissens besteht
  7. Schnepf, J.: Detektive und Metadatenmodelle (2000) 0.00
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    Abstract
    Interview mit dem Autor, der Knowledge-Broker bei CSC Ploenzke ist, über die Technik und den Menschen im Wissens-Management
  8. Robertson, G.: What is information? (1996) 0.00
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    Source
    Managing information. 3(1996) no.6, S.22-23
  9. Piella, W.: ¬Die Tür ins Unternehmen (2000) 0.00
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    Abstract
    Wissen und Informationen liegen oft im Verborgenen, den Weg zu diesen Schätzen öffnen Enterprise Portale
  10. Österle, H.: Geschäftsmodell des Informationszeitalters : Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung (2000) 0.00
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  11. Jung, V.: Wissen, das produktiv wird : Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen (2000) 0.00
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  12. Draeger, F.: Faszination Wissen (2000) 0.00
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    Abstract
    Niemand weiss, wie viel er weiss und doch möchte jeder mehr wissen - kein Problem, Wissen ist unendlich vermehrbar
    Content
    "Informationen, sagt der Medientheoretiker Florian Rötzer, sind noch lange kein Wissen, sondern in bestimmter Weise aufbereitete Daten, die uns über die Medien zur Verfügung gestellt werden. Wissen dagegen bedeutet, Informationen aufnehmen und verarbeiten zu können, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen oder Kenntnisse über die Phänomene der Welt zu erlangen"
  13. Eckert, A.: Reduktion auf das Wesentliche (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Halbwertzeiten von Wissen werden immer kürzer. Qulaifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitern in den Unternehmen nehmen deshalb weiter an Bedeutung zu
  14. Essers, J.; Schreinemakers, J.: ¬The conceptions of knowledge and information in knowledge management (1996) 0.00
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    Source
    Knowledge management: organization competence and methodolgy. Proceedings of the Fourth International ISMICK Symposium, 21-22 October 1996, Netherlands. Ed.: J.F. Schreinemakers