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  1. Schweibenz, W.: Metadaten für Museen : Ein Bericht vom CIMI Dublin core Metadaten Workshop vom 27. bis 28. April 2000 in Amstelveen, Niederlande (2000) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.5, S.291-292
  2. Behme, H.: Angelpunkt : Wo die Extensible Markup Language derzeit steht (2001) 0.00
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    Abstract
    Ob EDI-Einsatz oder Dokumentenverarbeitung, ob B2B ode B2C: XML ist nicht weit. Und das Umfeld der Metasprache entwickelt sich immer weiter
  3. Krämer, T.: Interoperabilität von Metadatenstandards und Dokumentretrieval (2004) 0.00
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  4. Sprenger, M.: Best-Practice-Guide für das Metadatenschema DataCite (2020) 0.00
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    Abstract
    "Kürzlich erschien Best-Practice-Guide für das Metadatenschema DataCite aufmerksam machen, der in Zusammenarbeit einiger Münchner Institutionen in Verbindung mit dem Modellprojekt "eHumanities - interdisziplinär" entstanden ist: https://doi.org/10.5281/zenodo.3559800. Der Guide, der unter Beteiligung des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der IT-Gruppe Geisteswissenschaften (LMU) und der Universitätsbibliothek der LMU erstellt wurde, stellt eine Empfehlung für den Einsatz von DataCite (https://schema.datacite.org/) an den beteiligten Institutionen dar. Dabei ist er so formuliert, dass er sich problemlos auf andere Institutionen oder Szenarien übertragen lässt. Die einzelnen Teile des Guides sowie Anwendungsbeispiele als XML-Dateien sind auf GitHub veröffentlicht: https://github.com/UB-LMU/DataCite_BestPracticeGuide . Das Repositorium kann und soll gerne für Feedback genutzt werden. Um die Befüllung der DataCite-Felder zu erleichtern, wurde durch die IT-Gruppe Geisteswissenschaften der bereits verfügbare DataCite-Generator aktualisiert und mit Erklärungen aus dem Best-Practice-Guide verlinkt: https://dhvlab.gwi.uni-muenchen.de/datacite-generator/ ; der Quellcode ist ebenfalls verfügbar: https://github.com/UB-LMU/datacite-metadata-generator. Weitere Informationen zum Best-Practice-Guide finden Sie in der Begleitpublikation "Standardisierung eines Standards: Warum und wie ein Best-Practice-Guide für das Metadatenschema DataCite entstand" (http://www.kit.gwi.uni-muenchen.de/?p=42800)."
  5. Baker, T.; Fischer, T.: Bericht von der Dublin-Core-Konferenz (DC-2005) in Madrid (2005) 0.00
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    Content
    "1. Die Konferenz Vom 12. bis 15. September 2005 fand in Leganés (Madrid) die "International Conference an Dublin Core and Metadata Applications" mit dem Thema "Vocabularies in Practice" statt [DC2005]. Gastgeber war der Fachbereich Bibliothekswesen und Dokumentation der "Universidad Carlos III de Madrid" zusammen mit dem Institut "Agustin Millares" für Dokumentation und Wissensmanagement. Den 214 Teilnehmern aus 33 Ländern wurden 14 ausführliche und 18 Kurzpräsentationen geboten sowie zehn "Special Sessions" [DC2005-PAPERS]. Fünf Einführungsseminare zu Themen der Metadaten und maschinell verarbeitbarer Thesauri wurden abgehalten. Die Hauptreden der vier Konferenztage wurden von Thomas Baker (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen), Ricardo Baeza (University of Chile), Johannes Keizer (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und Eric Miller (World Wide Web Consortium) gehalten. Plenarvorträge wurden simultan ins Spanische übersetzt und mehrere Treffen wurden in französischer oder spanischer Sprache abgehalten. Die Dublin-Core-Konferenz ist auch das zentrale Ereignis des Jahres für die Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) als Organisation. Vor und nach der Konferenz tagten das DCMI Board of Trustees, ein Gremium aus Metadatenexperten und nationalen Vertretern ("Affiliates"); das "Usage Board", das den Standard inhaltlich verwaltet, und das "Advisory Board", das hauptsächlich aus Leitern von DCMI-Arbeitsgruppen besteht. Während der Konferenz haben sich vierzehn Arbeitsgruppen zu speziellen Fragen im Bereich Metadaten getroffen. 2. Von der Kernsemantik zum Modell "Zehn Jahre Dublin Core" war der Hintergrund für die Keynote-Präsehtation von Thomas Baker, DCMI Director of Specifications and Documentation. März 1995 fand in Dublin (Ohio) der Workshop statt, auf dem die Kernelemente erstmals entworfen wurden - Creator, Subject, Date, usw. - die der Initiative den Namen gegeben haben. Dieser "Dublin Core" wurde 1998 bei der Internet Engineering Task Force als Request for Comments (RFC 2413) publiziert, 2000 formal als Standard in Europa (CWA 13874/2000 bei CEN), 2001 in den USA (Z39.95 bei NISO) und 2003 international (ISO 15836/2003) anerkannt [DUBLINCORE]. Am Anfang wurde der Dublin Core als Datenformat konzipiert - d.h. als streng festgelegte Vorlage für digitale Karteikarten. Bereits früh wurden die Elemente jedoch als Vokabular aufgefasst, d.h. als Satz prinzipiell rekombinierbarer Elemente für Beschreibungen, die den Anforderungen spezifischer Anwendungsbereiche angepasst werden konnten - kurz, als Bausteine für Anwendungsprofile. Ausgehend von der vermeintlich simplen Aufgabe, Webseiten auf einfache Art zu beschreiben, hat sich ab 1997 in gegenseitiger Beeinflussung mit der sich entwickelnden Webtechnik von HTML bis hin zu XML und RDF ein allgemeines Modell für Metadaten herauskristallisiert.
    Im März 2005 hat die DCMI mit der Verabschiedung des so genannten "Abstrakten Modells" einen wichtigen Meilenstein erreicht. Dieses DC-Modell ist die formale Grammatik der Metadatensprache, die sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Es hat eine gemeinsame Wurzel mit dem Modell des Semantic Web beim W3C und teilt dessen Grundstruktur, bleibt jedoch absichtlich einfacher als die voll entwickelten Ontologiesprachen des letzteren. Das abstrakte Modell dient als Maßstab für den systematischen Vergleich verschiedenartiger Implementierungstechniken in Bezug auf deren Ausdrucksfähigkeit. Ein hierarchisch aufgebautes XML-Schema kann beispielsweise Metainformationen differenzierter übertragen als ein HTML-Webdokument mit einem flachen Satz eingebetteter META-Tags. Dagegen kann RDF expliziter als ein XML-Schema die Semantik einer Beschreibung in einen größeren semantischen Zusammenhang verankern und somit die Rekombinierbarkeit der Daten erleichtern. In der Praxis müssen Systementwickler sich für die eine oder andere Implementierungstechnik entscheiden, dabei liefern die Metadaten nur eines von mehreren Kriterien. Das DC-Modell bietet eine Basis für den Vergleich der möglichen Lösungen in Hinblick auf die Unterstützung von Metadaten und dient somit als Vorbereitung für deren spätere Integration. Die Interoperabilität der Metadaten ist aber nicht nur eine Frage einer gemeinsamen Semantik mit einem gemeinsamen Modell. Wie auch bei menschlichen Sprachen wird die Interoperabilität umso vollkommener, je besser die Sprachgebräuche verstanden werden - d.h. die Katalogisierungsregeln, die den Metadaten zugrunde liegen. Die Metadatenregeln, die innerhalb einer Anwendungsgemeinschaft benutzt werden, sind Gegenstand eines so genannten Anwendungsprofils. Viele DCMI-Arbeitsgruppen sehen ihre Hauptaufgabe darin, ein Anwendungsprofil für ein bestimmtes Arbeitsgebiet zu erstellen (siehe Abschnitt 6, unten). Diesem Trend zufolge orientiert sich das DCMI Usage Board zunehmend auf die Überprüfung ganzer Anwendungsprofile auf Übereinstimmung mit dem DCMI-Modell."
  6. Rusch-Feja, D.D.: Erschließung von Internet-Quellen durch Metadata : Ergebnisbericht des 2. DELOS-Workshop (1996) 0.00
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    Abstract
    Grundlage war die Diskussion über den zur Zeit vorliegenden Vorschlag für einen Satz von Metadata-Elementen für die formale und inhaltliche Erschließung von Internet-Quellen, den man 'Dublin Core' nennt (vgl dazu die Beiträge von S. Weibel sowie C. Lagoze, C.A. Lynch u. R. Daniel Und P. Miller)
  7. Kamke, H.-U.; Zimmermann, K.: Metadaten und Online-Learning (2003) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.345-348
  8. Henze, V.; Schefczik, M.: Metadaten : Beziehungen zwischen Dublin Core Set, Warwick Framework und Datenformaten (1997) 0.00
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  9. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Das CORC-Projekt von OCLC an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (2000) 0.00
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  10. Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001) 0.00
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  11. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Eine Zukunftswerkstatt des Katalogisierens? : Das CORC-Projekt: Erfahrungen an der SUB Göttingen (2000) 0.00
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    Abstract
    Mit dem Dublin Core Set liegt ein weltweit anerkanntes Format für den Nachweis von Internetressourcen vor. Nach dem Vorbild der Buchkatalogisierung im Verbund werden im Rahmen eines Projektes Nachweise kooperativ erfasst und in einer Datenbank zentral nachgewiesen. Initiator ist der US-amerikanische Verbund OCLC
  12. Blumauer, A.; Hochmeister, M.: Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten (2009) 0.00
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird die zentrale Bedeutung der Annotation von Webdokumenten bzw. von Ressourcen in einem Semantischen Web diskutiert. Es wird auf aktuelle Methoden und Techniken in diesem Gebiet eingegangen, insbesondere wird das Phänomen "Social Tagging" als zentrales Element eines "Social Semantic Webs" beleuchtet. Weiters wird der Frage nachgegangen, welchen Mehrwert "Tag Recommender" beim Annotationsvorgang bieten, sowohl aus Sicht des End-Users aber auch im Sinne eines kollaborativen Ontologieerstellungsprozesses. Schließlich wird ein Funktionsprinzip für einen semi-automatischen Tag-Recommender vorgestellt unter besonderer Berücksichtigung der Anwendbarkeit in einem Corporate Semantic Web.
  13. Büttner, G.: Integration audiovisueller Aufzeichnungen in das Records Management einer Organisation : ein konzeptionelles Metadatenmodell (2017) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.1, S.25-37
  14. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.00
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  15. Grün, S.; Poley, C: Statistische Analysen von Semantic Entities aus Metadaten- und Volltextbeständen von German Medical Science (2017) 0.00
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  16. Strobel, S.: Englischsprachige Erweiterung des TIB / AV-Portals : Ein GND/DBpedia-Mapping zur Gewinnung eines englischen Begriffssystems (2014) 0.00
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    Abstract
    Die Videos des TIB / AV-Portals werden mit insgesamt 63.356 GND-Sachbegriffen aus Naturwissenschaft und Technik automatisch verschlagwortet. Neben den deutschsprachigen Videos verfügt das TIB / AV-Portal auch über zahlreiche englischsprachige Videos. Die GND enthält zu den in der TIB / AV-Portal-Wissensbasis verwendeten Sachbegriffen nur sehr wenige englische Bezeichner. Es fehlt demnach ein englisches Indexierungsvokabular, mit dem die englischsprachigen Videos automatisch verschlagwortet werden können. Die Lösung dieses Problems sieht wie folgt aus: Die englischen Bezeichner sollen über ein Mapping der GND-Sachbegriffe auf andere Datensätze gewonnen werden, die eine englische Übersetzung der Begriffe enthalten. Die verwendeten Mappingstrategien nutzen die DBpedia, LCSH, MACS-Ergebnisse sowie den WTI-Thesaurus. Am Ende haben 35.025 GND-Sachbegriffe (mindestens) einen englischen Bezeichner ermittelt bekommen. Diese englischen Bezeichner können für die automatische Verschlagwortung der englischsprachigen Videos unmittelbar herangezogen werden. 11.694 GND-Sachbegriffe konnten zwar nicht ins Englische "übersetzt", aber immerhin mit einem Oberbegriff assoziiert werden, der eine englische Übersetzung hat. Diese Assoziation dient der Erweiterung der Suchergebnisse.

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