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  • × classification_ss:"08.32 / Erkenntnistheorie"
  1. Philosophie und Mythos : ein Kolloquium (1979) 0.00
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    Content
    Topitsch, E.: Gemeinsame Grundlagen mythischen und philosophischen Denkens - Burkert, W.: Mythisches Denken: Versuch einer Definition an Hand des griechischen Befundes - Marquard, O.: Lob des Polytheismus: Über Monomythie und Polymythie - Schupp, F.: Mythos und Religion: Der Spielraum der Ordnung - Brand, G.: Welt, Geschichte, Mythos - Rapp, F.: Technik als Mythos - Poser, H.: Mythos und Vernunft: Zum Mythenverständnis der Aufklärung - Meier, Helmut G.: Orte neuer Mythen: Von der Universalpoesie zum Gesamtkunstwerk - Salaquarda, J.: Mythos bei Nietzsche - Krois, J.M.: Der Begriff des Mythos bei Ernst Cassirer - Hubig, C.: Dialiektik der Aufklärung und neue Mythen: Eine Alternative zur These von Adorno und Horkheimer
  2. Foerster, H. von: Wissen und Gewissen : Versuch einer Brücke (1996) 0.00
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    Abstract
    Wenn es in diesem Jahrhundert so etwas wie eine zentrale intellektuelle Faszination gibt, dann liegt sie wahrscheinlich in der Entdekkung des Beobachters. [...] Das Faszinosum wie auch das Skandalon der Entdeckung des Beobachters liegt in dem Umstand, daß man Blindheit und Einsicht aller kognitiven Prozesse zusammen als die eine Seite einer Medaille erkennen muß, deren andere Seite wir nicht kennen. Zwischen Blindheit und Einsicht können wir hin und her wechseln. Für die Beobachtung erster Ordnung, die Beobachtung von Sachverhalten, genügt das allemal. Erst auf der Ebene der Beobachtungen zweiter Ordnung, der Beobachtung von Beobachtungen, fällt auf, daß Sachverhalte immer nur Sachverhalte für einen Beobachter sind und daß der Beobachter nicht sieht, was er nicht sieht. Aufklärung, Ideologiekritik, Hermeneutik und Psychoanalyse machen sich dies zunutze. Aber das Problem liegt tiefer. Das Problem liegt darin, wie Heinz von Foerster bündig formuliert, daß der Beobachter nicht sieht, daß er nicht sieht, was er nicht sieht.
    Classification
    MR 2200 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Datenverarbeitung und Kybernetik für Soziologen
    AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines (SWB)
    Content
    Inhalt: - Bernhard Scott: Heinz on Foerster. Eine Würdigung 9-16 - Dirk Baecker: Kybernetik zweiter Ordnung 17-25 Ueber das Konstruieren von Wirklichkeit 25 - 49 Kybernetik einer Erkenntnistheorie 50 - 71 Kybernetik 72 - 77 Gedanken über Kognition 77 - 102 Gegenstände: Greifbare Symbole für (Eigen)Verhalten 103-115. Bemerkungen zu einer Epistemologie des Lebendigen 116 - 133 Unordnung/Ordnung 134 - 148 Molekular.Ethologie 149 - 193 Zukunft der Wahrnehmung 194 - 210 Ueber selbstorganisierende Systeme 211 - 232 Prinzipien der Selbstorganisation im sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereich 233 - 268. Epistemologie der Kommunikation 269 - 281 Verstehen verstehen 282 - 298 Was ist Gedächtnis, dass es Rückschau und Vorschau ermöglicht? 299 - 336 Die Verantwortung des Experten 337 - 346 Implizite Ethik 347-349 Mit den Augen des andern 350 - 363 Betrifft: Erkenntnistheorien 364-370 - Schriftenverzeichnis von Heinz von Foerster 385
    RVK
    MR 2200 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Datenverarbeitung und Kybernetik für Soziologen
    AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines (SWB)
  3. Hermeneutik und Naturalismus (1998) 0.00
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    Abstract
    Noch immer gestaltet sich die Verständigung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften äußerst schwierig, und die Spaltung des Wissens in zwei 'Kulturen' stellt ein echtes Problem dar. Die Grenzen werden mittlerweile zwar immer durchlässiger, die Fronten aber bestehen weiter. Dabei nehmen die Vertreter beider Denkrichtungen nicht nur oftmals kaum Notiz voneinander, sie dehnen mittlerweile ihre Deutungs- und Erklärungsangebote auch weit in das jeweils angrenzende Arbeitsfeld hinein aus. So neigen Geisteswissenschaftler manchmal dazu, die Welt insgesamt als geschichtlich-sprachliches Kulturphänomen anzusehen, während Naturwissenschaftler selbst die Kultur für ein Stück wissenschaftlich erforschbare Natur halten. Bei solcher Betrachtungsweise ist es verständlich, daß die Erfolge und Anliegen der jeweils anderen Seite nur unzureichend zur Kenntnis genommen werden. Umso notwendiger ist es deshalb, Möglichkeiten des Dialogs aufzuzeigen, ohne die kontroversen Positionen zu verharmlosen.