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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Schulz, U."
  1. Schulz, U.: "Das stiehlt meine Zeit" : Über die Nutzungsqualität von Bibliothekswebsites (2002) 0.00
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    Abstract
    Anlässlich eines Seminars über Web Usability erhielten Studierende des Fachbereichs Bibliothek und Information (HAW Hamburg) Gelegenheit, sich als Usability-Experten zu erproben. Als Ergebnis lagen im Sommer 2001 Usability-Berichte für 22 Bibliothekswebsites vor. Einige der Auftraggeber waren in der Lage, die Empfehlungen der Studierenden anlässlich eines Redesigns ihrer Website unmittelbar umzusetzen. Im Folgenden werden häufige und gravierende Befunde aus den Usability-Berichten zusammengefasst' und jeweils anschließend Empfehlungen angeboten.
  2. Schulz, U.: Search engine usability : über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Eingeweihten. Am Beispiel zweier Untersuchungen wird deutlich, wie es der richtige 'Methodenmix' ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen ganz unterschiedlicher Art (a) diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, (b) Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und c) allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Beide Untersuchungen fanden im Rahmen des Projekts Jorschung und Forschungsumgebung für Web Usability« unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. Schulz, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs : Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung (2000) 0.00
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    Abstract
    Thesen: (1) Die Definitionsmacht über die Funktion von Bibliothekskatalogen liegt bei den Bibliothekaren - nicht bei ihren Kunden. Die noch heute gültige, von Charles A. Cutter formulierte Funktion von Bibliothekskatalogen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie entspricht dem bibliothekarischen Bedürfnis nach Verwaltung des vorhandenen Buchbestandes. (2) Gleichzeitig stehen vor allem öffentliche Bibliotheken unter Legitimationsdruck. Ihr öffentlicher Auftrag ist u.a. die Leseförderung; ein wesentlicher Leistungsindikator ist die Ausleihstatistik. (3) Bibliothekskataloge könnten ein Werkzeug der Förderung beider Ziele sein. Ihr Design und die in ihnen enthaltene Information sollte deshalb - wie Warenkataloge - absatzorientiert und an den Informationsinteressen der Kunden orientiert sein. (4) Partizipation der Kunden bei der Gestaltung von Bibliothekskatalogen ist ein Weg, in einen intensiven Kommunikationsprozess zwischen Entwicklern, Bibliothekaren und Kunden einzutreten, dabei eine gemeinsame Sprache zu finden und mehr über die Interessen und Bedürfnisse der Kunden in Erfahrung zu bringen. (5) Kinder sind wichtige Kunden öffentlicher Bibliotheken. Bücher-Reise, für 8-11jährige Kinder, ist ein Kundenkatalog. Er entstand unter Partizipation von Kindern. Benutzerpartizipation: Ein flexibles Modell der partizipativen Softwareentwicklung ist STEPS (Softwaretechnik für evolutionäre partizipative Systementwicklung). Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurde das Konzept 'Benutzer' neu reflektiert und führte zu einer Trennung zwischen ,Benutzer-Anwälten' (hier: Bibliothekare) und 'Benutzern' (hier: Kinder) - und zwar dann, wenn Kunden über keine bewussten domainspezifischen Vorstellungen verfügen. Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurden verschiedene Methoden der Partizipation von Kindern bei der Entwicklung eines Bibliothekskatalogs getestet
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  4. Franzmeier, G.; Gruber, P.; Heise, A.; Schulz, U.; Sigrist, B.: ¬Die ZDB im neuen System : Migration und weitere Entwicklungen in der Zeitschriftendatenbank (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ist irn Jahre 1999 erfolgreich in das Pica-/ILTIS-System Der Deutschen Bibliothek integriert worden. Diese Migration und der derzeit erreichte Zustand sowie die anstehenden Aufgaben werden zusammengefasst dargestellt. Ein abschließender Ausblick auf die Weiterentwicklung der ZDB in den kommenden Jahren erfolgt in einem separaten Beitrag in einem der nächsten Hefte von ZfBB
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.6, S.549-569
  5. Schulz, U.: Usability-Kriterien für Suchmaschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Die nachfolgenden Usability-Kriterien wurden aus Studien zur Nutzung von Suchmaschinen unterschiedlicher Art abgeleitet (vgl. Ouellenverzeichnis). Sie werden für die Zielgruppe des so genannten gelegentlichen Nutzers' empfohlen: z.B. Nutzer von Internetsuchmaschinen, Nutzer von Suchfunktionen auf komplexen Websites, OPAC-Nutzer in Bibliotheken, Nutzer von allgemeinen und Fachdatenbanken. Die Kriterien sind auf Suchtools unterschiedlicher Ausprägung sinngemäß anwendbar. Sie gelten nicht für Informationsexperten, die eigene Anforderungen an ihre Werkzeuge stellen; ebenso wenig gelten sie für professionelle Datenbankanwender, die sich Schulungen unterziehen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.8, S.467-469
  6. Schulz, U.: Trainingswerkstatt für Teaching Librarians : Hamburger Studierende lernen das Unterrichten / WebQuests für Lehrende und Praktiker (2007) 0.00
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    Abstract
    In bibliothekarischen Studiengängen werden die Teaching Librarians von morgen ausgebildet. Am Department Information an der Hamburger Fachhochschule gehört Teaching Library als Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang »Bibliotheks- und Informationsmanagement« zum Angebot. Dabei wird unter anderem mit Web-Quests experimentiert, mit besonderen webbasierten Lernumgebungen. Die Professorin Ursula Schulz gibt einen Einblick in die Trainingswerkstatt für zukünftige Informationskompetenz-Vermittler aus der Hansestadt. Die WebQuests aus ihrem Unterricht sind online verfügbar -Ausprobieren erwünscht!