Search (3 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Database searching"
  1. Large, A.; Tedd, L.A.; Hartley, R.J.: Information seeking in the online age : principles and practice (1999) 0.00
    0.0010659425 = product of:
      0.01705508 = sum of:
        0.01705508 = product of:
          0.03411016 = sum of:
            0.03411016 = weight(_text_:29 in 5446) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03411016 = score(doc=5446,freq=2.0), product of:
                0.08776502 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.024949638 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 5446, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5446)
          0.5 = coord(1/2)
      0.0625 = coord(1/16)
    
    Date
    6. 9.1996 19:29:56
  2. Bell, S.S.: Librarian's guide to online searching (2006) 0.00
    5.6898914E-4 = product of:
      0.009103826 = sum of:
        0.009103826 = product of:
          0.018207652 = sum of:
            0.018207652 = weight(_text_:kommunikation in 420) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018207652 = score(doc=420,freq=2.0), product of:
                0.12824386 = queryWeight, product of:
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.024949638 = queryNorm
                0.14197679 = fieldWeight in 420, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=420)
          0.5 = coord(1/2)
      0.0625 = coord(1/16)
    
    Footnote
    Der dritte Teil des Buches (Kap. 9-12) beschäftigt sich mit psychologischen, didaktischen und Managementaspekten. Ein sehr interessantes Kapitel ist dem Nutzungsverhalten und dem Auskunftsgespräch gewidmet: so belegen Studien, dass das Internet die erste Anlaufstelle bei Informationsbedürfnissen sei und die dort angewandte Suchstrategie auch bei anderen Recherchewerkzeugen verfolgt werde. Besonders beunruhigend: Bibliothekarlnnen seien für die meisten Studierenden mehr oder weniger die letzte Anlaufstelle für Recherchefragen. Diese Entwicklung habe allerdings die Bedeutung des Auskunftsinterviews nicht etwa verringert, sondern erhöht: So landen bei Bibliothekarinnen vorwiegend schwierig zu beantwortende Fragen, die entsprechende Fertigkeiten in der Kommunikation erfordern. Weiters könne eine erfolgreiche Rechercheberatung dazu führen, dass zukünftige Anfragen erneut an Bibliothekarlnnen herangetragen werden und somit ihr Stellenwert für Recherchefragen wieder steige. Eine wichtige Fähigkeit beim Auskunftsinterview sei, hinter der vordergründig gestellten Frage (z.B.: "wo stehen die Kochbücher?") das wirkliche Informationsbedürfnis ausfindig zu machen (z.B. möchte der Benutzer ein Kochseminar veranstalten und benötigt Informationen über den Aufbau einer Unterrichtseinheit), wozu es ein Zusammenspiel von offenen und geschlossenen Fragen brauche. Wissenswertes zur Anwendung von Chat und E-Mail im bibliothekarischen Auskunftsdienst rundet dieses Kapitel ab. Enttäuschend sind die Ausführungen zur richtigen Wahl der Recherchewerkzeuge, die auf der fragwürdigen Unterscheidung Datenbanken versus Web gründen und darüber hinaus sehr allgemein und auch missverständlich gehalten sind. Die Abgrenzung zwischen Datenbank und Web bleibt dabei unklar und erscheint beliebig: So werden z.B. die Internet Movie Database IMDb und der Buchkatalog Amazon.com dem "Web" zugeordnet, WorldCat und ERIC firmieren hingegen als "Datenbanken". Wissenschaftssuchmaschinen wie Google Scholar oder Scirus werden kaum erwähnt, detto wissenschaftliche Webkataloge, Fachinformationsführer und Virtuelle Fachbibliotheken. Open Access-Archive, die gemeinsam über den Verbundkatalog OAIster abgefragt werden können (unklar ist, wo die Autorin diesen zugeordnet hätte), bleiben ebenfalls ungenannt. Hinsichtlich der Evaluation von Datenbanken wird neben einer Auflistung allgemeiner Charakteristika auch auf das Testen und Vergleichen von Produkten eingegangen. Hierzu ist der Autorin ein vielschichtiger und weitgehend vollständiger Überblick gelungen.
  3. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
    4.933554E-4 = product of:
      0.007893686 = sum of:
        0.007893686 = product of:
          0.015787372 = sum of:
            0.015787372 = weight(_text_:systeme in 312) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015787372 = score(doc=312,freq=2.0), product of:
                0.13351177 = queryWeight, product of:
                  5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
                  0.024949638 = queryNorm
                0.11824705 = fieldWeight in 312, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=312)
          0.5 = coord(1/2)
      0.0625 = coord(1/16)
    
    Footnote
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.