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  1. Umstätter, W.: Leistungsgrenzen der Dokumentations-, Informations-, Begriffs- und Wissensorganisation (2001) 0.01
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    Abstract
    Während Dokumente zu ihrer Erschließung so organisiert werden, dass sie bei Anfragen an das Dokumentationssystern möglichst rasch und möglichst gezielt auffindbar sind, ist die Organisation von Information immer an eine Syntax gebunden. Beide sind Anfrageorientiert und damit stark Zielgruppenabhängig. Begriffe sind dagegen durch ihre serniotische Vernetzung, so wie sie sich im Thesaurus darstellt, organisiert. Diese Vernetzung kann in neuronalen Verknüpfungen höchst komplex sein, ist aber, und dies ergibt sich aus der Informationstheorie, immer auch auf einfache binäre Hierarchien zurückführbar. Wissen unterscheidet sich von den vorherigen Bereichen durch zwei wesentliche Merkmale, es entsteht durch Selbstorganisation und es hat eine vom Empfänger unabhängige Gültigkeit. Sie erlaubt es uns, bei ausreichendem Wissen, zu prüfen, ob eine Information richtig oder falsch ist
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Umstätter, W.: Wissen als geistiges Eigentum (2011) 0.01
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    Abstract
    Geistiges Eigentum ist durch eine bemerkenswerte Charakteristik gekennzeichnet. Es kann nur durch die Zurverfügungstellung und allgemeine Veröffentlichung erreicht werden. Historisch betrachtet konnte man immaterielle Eigentumsrechte nicht erwerben, wenn man keinen Verleger fand. Erst in den letzten Jahren wurde es sehr einfach, durch die Veröffentlichung unseres Wissens im Internet, zu geistigem Eigentum zu gelangen. Die Ursache für diese Eigenschaft geistigen Eigentums ist die Informationstheorie, in der Informationen in beliebiger Menge zu Redundanz kopiert werden kann. An dieser Stelle spielen die Verlage noch immer eine wichtige Rolle, durch ihre Anzeige ausgewählter Immaterialgüterrechte von Autoren oder Interessengruppen.
  3. Umstätter, W.: Wissen - Konstrukt oder Rekonstruktion der Popperschen Welt? : oder Warum sich die ISKO in International Society for Knowledge Self-Organization umbenennen sollte (2017) 0.00
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  4. Umstätter, W.: Wissensorganisation mit Hilfe des semiotischen Thesaurus : auf der Basis von SGML bzw. XML (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Dokumentare blicken heute auf eine rund hundertjährige Diskussion über die richtige klassifikatorische Erschließung von Dokumenten und ihren thematischen Inhalten zurück. Daneben hat sich die ISKO speziell der Frage nach der Organisation des in den Dokumenten enthaltenen Wissens durch Klassifikation, Kategorienbildung und Thesaurierung gewidmet. Dieser, durch die Möglichkeiten des Volltextretrievals zeitweilig etwas in den Hintergrund geratene Erfahrungsschatz, gewinnt durch die neuen sogenannten semantischen Thesauri eine ungeahnte Renaissance. Dabei ist der allgemeinen Aufmerksamkeit entgangen, dass die sich aus der Semiotik ableitende Entsprechung des semantischen Thesaurus, die des pragmatischen Thesaurus, völlig unbeachtet blieb. Eingehende Überlegungen zu dieser Thematik zeigen, dass es sich bei den semantischen Thesauri eigentlich um semiotische Thesauri handelt, weil sie beiden Aspekten, dem semantischen und dem pragmatischen, gerecht werden müssen. Thesauri sind in diesem Sinne die semiotische Schnittstelle zwischen den semantischen Objektbezeichnungen des Senders und der pragmatischen Begriffsbestimmung dieser Zeichen durch den Empfänger einer Nachricht. Es soll nun geprüft werden, ob und wieweit über die SGML- (Standard Generalized Markup Language) bzw. die XML-Philosophie (eXtensible Markup Language) Computern eine gewisse Begrifflichkeit vermittelbar ist
  5. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49