Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Weber, J."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Weber, J.: ¬"The copy in hand" : Voraussetzungen und Ziele exemplarspezifischer Erschließung (2002) 0.01
    0.009522059 = product of:
      0.11902574 = sum of:
        0.050378215 = weight(_text_:einzelne in 598) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050378215 = score(doc=598,freq=4.0), product of:
            0.1095598 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.018614428 = queryNorm
            0.4598239 = fieldWeight in 598, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=598)
        0.06864752 = weight(_text_:wasser in 598) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06864752 = score(doc=598,freq=2.0), product of:
            0.15208969 = queryWeight, product of:
              8.1705265 = idf(docFreq=33, maxDocs=44218)
              0.018614428 = queryNorm
            0.4513621 = fieldWeight in 598, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.1705265 = idf(docFreq=33, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=598)
      0.08 = coord(2/25)
    
    Abstract
    Auf Fragen der exemplarspezifischen Erschließung werden wir meist von der prekären Seite des Umgangs mit Büchern gestoßen: Schadensfälle und -bilanzen. Ursula Baurmeister berichtet etwa davon, dass in der Bibliothèque National de France es eigentlich der Erfassung von Wasser- und Schimmelschäden an Büchern zu verdanken war" dass einzelne Exemplare noch einmal in die Hand genommen und die Provenienzen kurz dokumentiert werden konnten. Doch geht es um mehr: Mit der exemplarspezifischen Erschließung wird neben der Formal- und Sachkatalogisierung eine neue, dritte Stufe der Bestandserschließung eröffnet. Es geht nicht mehr nur darum, den Titel exakt zu verzeichnen und den Inhalt eines Textes intellektuell zu beschreiben. Es sind die in den Katalogisierungsregeln bislang wenig berücksichtigten individuellen physischen Details des Buches, z. B. des Einbandes oder der Provenienzspuren, die das Interesse der Kulturwissenschaftler und Bibliothekare geweckt haben. Es geht um die Entdeckung und Beschreibung des Buches als eines physischen Objekts. Exemplarspezifika bezeichnen Details von Provenienzen, Einbänden, der Buchherstellung und -gestaltung. Auf Urheber, Funktion und Datierung hin untersucht, liefern diese Details Befunde (Evidenzen), die die einzelnen Buchexemplare über den publizierten Text hinaus zu kulturwissenschaftlich bedeutsamen Dokumenten machen. So sind z.B. die Herkunfts- und Benutzungsprofile, die bei der Provenienzerschließung für einzelne Bücher oder Sammlungen erstellt werden, ein wichtiges Hilfsmittel für die historische und literaturwissenschaftliche Forschung und Textedition; sie dienen als Selektionskriterien für Ausstellungen und Buchpräsentationen und sind bei der Abwägung bestandserhaltender Maßnahmen unabdingbar. Es ist die Forderung nach dem Mehrwert digitaler Konversionsprodukte, die weitere Freiräume für die exemplarspezifische Erschließung eröffnet hat. Orientierung und Navigation in Dokumenten digitalisierter Bücher kommen ohne Rückgriff auf Elemente des physischen Buchaufbaus und der Gestaltung (Titelei, Vor- und Nachsatz, Beilagen, Einband) nicht aus.
  2. Weber, J.: Kooperative Provenienzerschließung (2004) 0.00
    0.0019948755 = product of:
      0.049871888 = sum of:
        0.049871888 = weight(_text_:einzelne in 2607) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049871888 = score(doc=2607,freq=2.0), product of:
            0.1095598 = queryWeight, product of:
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.018614428 = queryNorm
            0.45520246 = fieldWeight in 2607, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.885746 = idf(docFreq=333, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2607)
      0.04 = coord(1/25)
    
    Abstract
    Provenienzerschließung ist heute aus zwei Gründen für die bibliothekarische Praxis wichtig geworden: Zum einen wird das einzelne Buch in der Forschung auch als Artefakt wahrgenommen, dessen individuelle Merkmale Rückschlüsse auf Herkunft und Gebrauch des Buches zulassen. Zum anderen hat die aktuelle Debatte um die Verstrickung der Bibliotheken in den Kulturgutraub während des Nationalsozialismus die Provenienzklärung zu einer vordringlichen Aufgabe gemacht. Doch fehlt es in Deutschland noch an einem effizienten, kooperativen Verfahren der Recherche und Dokumentation von Provenienzen. In dem Beitrag werden Techniken und neue Initiativen der Provenienzforschung vorgestellt und die sechs Schritte auf dem Weg zu einer kooperativen Provenienzerschließung beschrieben.
  3. Helmling, R.; Weber, J.: Alte Unbekannte : Seit vier Jahren darf man per Mausklick unterschreiben - doch nur wenige nutzen die digitale Signatur (2001) 0.00
    0.0011773498 = product of:
      0.029433746 = sum of:
        0.029433746 = weight(_text_:post in 3693) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029433746 = score(doc=3693,freq=4.0), product of:
            0.10811277 = queryWeight, product of:
              5.808009 = idf(docFreq=360, maxDocs=44218)
              0.018614428 = queryNorm
            0.2722504 = fieldWeight in 3693, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.808009 = idf(docFreq=360, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3693)
      0.04 = coord(1/25)
    
    Content
    "Selbst routinierte Computernutzer greifen nach wie vor zu Papier und Tinte, wenn es um ihr Allerheiligstes geht. Bereitwillig nehmen sie bei Unterschriften traditionell den Umweg über Schreibtisch und Post in Kauf - obwohl es auch viel einfacher ginge: Vom Sessel aus könnten sie per Mausklick ein Auto kaufen, die Versicherung kündigen; und beim Einwohnermeldeamt müssten sie nicht stundenlang anstehen. Allerdings ist der Wechsel zum digitalen Friedrich Wilhelm nicht gerade einfach. Die Anbieter digitaler Signaturen treten sich gegenseitig auf die Füße, statt zu kooperieren. Und analog zur unübersichtlichen Lage im digitalen Signierwesen wird der wechselwillige Surfer von einem Wust exotischer Begriffe und unverständlicher Erklärungen schier erschlagen. Dabei ist die digitale Unterschrift schlicht eine riesige personenbezogene Abfolge von Ziffern. Diese Zeichenkombination enthält zwei Schlüssel: einen öffentlichen (Public Key) und einen privaten (Private Key). Mit den Schlüsseln beweist der Absender eines Schriftstückes seine Identität. Was noch viel wichtiger ist: Sie garantieren dem Empfänger, dass der Inhalt des unterschriebenen Dokumentes unterwegs nicht verändert wurde. Schließlich muss jeder, der Daten, über unsichere Netze wie das Internet verschickt, jederzeit damit rechnen, dass Unbefugte auf sie zugreifen. Es gibt zwei Systeme: Zum einen das teils kostenlose Open PGP, das sicher, aber nicht rechtswirksam ist. Zum anderen das teure, dafür aber rechtskräftige System S/Mime. Der einfache Weg: Open PGP Mit Open PGP erstellen Nutzer das Schlüsselpaar am eigenen PG Dazu laden sie die Verschlüsselungssoftware PGP oder GnuPG aus dem Netz und installieren sie. GnuPG ist die kostenlose Alternative zum mittlerweile kostenpflichtigen PGP Die Identität der Absenders garantiert in der Regel ein so genanntes Netz des Vertrauens: Anwender bürgen gegenseitig für ihre Identität und sammeln so Referenzen. Verbreitet ist diese "einfache" Signatur vor allem unter Technikern und Privatleuten. "Für sie ist das Signieren mit Open PGP sinnvoll" sagt Werner Koch, Programmierer der Schlüsselsoftware GnuPG. Auch Unternehmen und Institutionen- beispielsweise Bosch oder die Max-Planck-Gesellschaft - arbeiteten gerne mit OpenPGP Diese Schlüssel haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind untereinander kompatibel, weil die öffentlichen Schlüssel alle auf einer Art Schlüsselbrett im Internet (den so genannten Keyservern) zu finden sind. Den öffentlichen Schlüssel brauchen die Empfänger, um Absender und Dokument zu identifzieren. Allerdings ist die "einfache" digitale Signatur à la PGP nicht rechtskräftig. "Soll die digitale Signatur der handschriftlichen gleichgestellt sein, muss sie mehr bieten als nur lo- se Referenzen sagt Jürgen Schwemmer von der Bundesnetzagentur in Bonn, die in Deutschland als einzige gültige Referenz für rechtskräftige Unterschriften fungiert.
    Footnote
    Digitale Signatur - Das Prinzip: Digital unterschreibt man mit einer Zahlenkombination, die sich aufgliedert in einen öffentlichen Schlüssel (Public Key) und einen privaten Schlüssel (Private Key). Der private Schlüssel ist geheim. Nur die Unterschreiber kennen ihn und das Passwort dazu. Den öffentlichen Schlüssel brauchen die Empfänger. Sie finden ihn online auf einer Art Schlüsselbrett. - Die Anbieter. In Deutschland offerieren folgende Firmen qualifizierte Signaturen: Produktzentrum TeleSec der Deutschen Telekom, Datev, Authentidate International, D-Trust,, Deutsche Post Com. Das Open PGP gibt es unter den Adresset www.pgp.com und www.gnupg.org. Ein anwenderfreundIiches Komplettpaket von GnuPG inklusive Zusätze gibt es beispielsweise bei Heise online unter der Adresse www.heise.de/security/dienste/pgp/
  4. Weber, J.: Sammlungsspezifische Erschließung : die Wiederentdeckung der Sammlungen in den Bibliotheken (2009) 0.00
    3.5307973E-4 = product of:
      0.008826993 = sum of:
        0.008826993 = product of:
          0.017653987 = sum of:
            0.017653987 = weight(_text_:22 in 3211) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017653987 = score(doc=3211,freq=2.0), product of:
                0.065184556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.018614428 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3211, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3211)
          0.5 = coord(1/2)
      0.04 = coord(1/25)
    
    Date
    28.11.2009 19:50:22
  5. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.00
    3.0263973E-4 = product of:
      0.007565994 = sum of:
        0.007565994 = product of:
          0.015131988 = sum of:
            0.015131988 = weight(_text_:22 in 4458) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015131988 = score(doc=4458,freq=2.0), product of:
                0.065184556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.018614428 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4458, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4458)
          0.5 = coord(1/2)
      0.04 = coord(1/25)
    
    Date
    12. 3.2000 19:25:22