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  1. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.00
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    Abstract
    Wissen ist die zentrale Ressource von Unternehmen, welche Mitarbeiter benötigen, um innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln zu können. Dokumentiertes Wissen, wie Patente, Strategiemodelle, Best Practices oder Benchmark-Beschreibungen, lässt sich effizient in digitaler Form speichern und über digitale Netze austauschen. Derartige Wissenswerte können so innerhalb und zwischen Unternehmen über elektronische Märkte gehandelt werden. Wolfgang Maass entwickelt das Konzept eines digitalen Wissensgutes, integriert es in ein Referenzmodell für elektronische Wissensmärkte und stellt technische Umsetzungsmöglichkeiten vor.
  2. Maßun, M.: Collaborative information management in enterprises (2009) 0.00
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    Field
    Wirtschaftswissenschaften
  3. Hermans, J.: Ontologiebasiertes Information Retrieval für das Wissensmanagement (2008) 0.00
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    Abstract
    Unternehmen sehen sich heutzutage regelmäßig der Herausforderung gegenübergestellt, aus umfangreichen Mengen an Dokumenten schnell relevante Informationen zu identifizieren. Dabei zeigt sich jedoch, dass Suchverfahren, die lediglich syntaktische Abgleiche von Informationsbedarfen mit potenziell relevanten Dokumenten durchführen, häufig nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Viel versprechendes Potenzial bietet hier der Einsatz von Ontologien für das Information Retrieval. Beim ontologiebasierten Information Retrieval werden Ontologien eingesetzt, um Wissen in einer Form abzubilden, die durch Informationssysteme verarbeitet werden kann. Eine Berücksichtigung des so explizierten Wissens durch Suchalgorithmen führt dann zu einer optimierten Deckung von Informationsbedarfen. Jan Hermans stellt in seinem Buch ein adaptives Referenzmodell für die Entwicklung von ontologiebasierten Information Retrieval-Systemen vor. Zentrales Element seines Modells ist die einsatzkontextspezifische Adaption des Retrievalprozesses durch bewährte Techniken, die ausgewählte Aspekte des ontologiebasierten Information Retrievals bereits effektiv und effizient unterstützen. Die Anwendung des Referenzmodells wird anhand eines Fallbeispiels illustriert, bei dem ein Information Retrieval-System für die Suche nach Open Source-Komponenten entwickelt wird. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Dozenten und Studierende der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Praktiker, die die Informationssuche im Unternehmen verbessern möchten. Jan Hermans, Jahrgang 1978, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Research Center for Information Systems der WWU Münster tätig. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wissensmanagement und Information Retrieval. Im Mai 2008 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
  4. Warta, A.: Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen : Indikatoren für Erfolg und Akzeptanz am Beispiel von Wikis (2011) 0.00
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    Abstract
    Neue Kommunikationsmedien wie Wikis, Blogs oder Social Networking Services haben in der Öffentlichkeit des WWW in den letzten Jahren große Resonanz erfahren. Der einzelne Nutzer ist nicht mehr nur passiver Konsument, sondern - auch als IT-Laie - zunehmend in der Lage, global aktiv zu werden. Unternehmen stehen gleichzeitig mehr denn je vor der Herausforderung, in einem immer dynamischeren und wissensintensiveren Wettbewerb weltweit zu bestehen. In vielen Unternehmen gab und gibt es daher Überlegungen, neue, dynamischere Kommunikationsmedien, die vielen Mitarbeitern aus dem Privatleben bekannt sind, auch intern einzusetzen. Doch der erfolgreiche Einsatz beispielsweise eines Wikis im Unternehmen ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In dieser Arbeit geht es vorrangig um die Frage, wie der Erfolg oder Misserfolg beim Einsatz von Wikis in Unternehmen gemessen werden kann. Auf den Theorieteil zu Wissensmanagement, dem sog. "Social Web" und verschiedenen Forschungsperspektiven auf Wikis, folgt eine explorative Vorstudie zu den Erwartungen an ein Wiki in einem Unternehmen der Automobilindustrie. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine aus einem qualitativen und einem quantitativen Part bestehende Hauptstudie, die auf einem Modell zur Messung des Erfolgs von Informationssystemen basiert. Im qualitativen Teil wurden zwölf semi-strukturierte Experteninterviews mit insgesamt 28 Teilnehmern in zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen in ganz Deutschland mit dem Ziel durchgeführt, erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierte Wikis zu identifizieren. Die Wikis in diesen beiden Gruppen wurden anschließend im quantitativen Teil in den Bereichen Wachstum, Strukturierung, Qualität, Alter, Aktivität, Aktualität, Kollaboration, Abgrenzung, Integration, Awareness und Transparenz anhand von 74 Indikatoren verglichen. Statistische Signifikanztests dienten schließlich der Identifikation der Indikatoren, die für die Unterscheidung erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierter Wikis geeignet sind.
  5. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.00
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium bzw. in Bachelor-Studiengängen behandelt umfassend die betriebswirtschaftlichen und methodischen Grundlagen des Produktionsfaktors Information. Information ist im betrieblichen Kontext konkretisiert durch die Ressource Daten. Das Buch vermittelt anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten?), Strukturen (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut?) und Inhalte (was bedeuten die Daten betriebswirtschaftlich?). Es verwendet UML 2.0 als grafische Sprache und erläutert die grundlegenden Konzepte von XML. Die umfangreichen Beispiele basieren auf realen betrieblichen Fällen.
  6. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.00
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    Footnote
    Auch wenn der Titel ausschließlich von Informationsmanagement spricht, so steht im Fokus doch eher die Informationsbedarfsanalyse. Der ein oder andere Leser würde durch den Titel vielleicht etwas anderes erwarten. Natürlich spielt das Informationsmanagement ebenfalls eine große Rolle und gehört zwingend zu einer Informationsbedarfsanalyse in diesem Bereich dazu, trotzdem wird im praktischen Teil nur die Informationsbedarfsanalyse angewandt. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn letzte ebenfalls im Titel erschienen wäre. . . . Kritische Bewertung Generell ist der Aufbau des Buches gelungen. Die einzelnen Kapitel sind in Unterkapitel eingeteilt, so dass die Abschnitte jeweils recht kurz sind. Dadurch kann man über einzelne Themen einen schnellen Überblick bekommen. Besonders interessant ist die Praxisnähe. Die Ergebnisse des theoretischen Teils werden im praktischen Teil wieder aufgenommen. Die Studie richtet sich insbesondere an diejenigen, die sich für Informationsbedarfsanalysen interessieren. Möchte man einen Einblick in das komplette Informationsmanagement bekommen, könnte die Information ein wenig knapp gehalten sein. Man sollte sich also nicht von dem Titel in die Irre führen lassen. Es wäre interessant gewesen, zu erfahren, was letztlich bei DaimlerChrysler umgesetzt wurde. Hierüber erfährt der Leser leider nichts. Trotz einiger Kritiken im Detail ist das Buch für alle empfehlenswert, die sich mit Informationsbedarfsanalysen auseinandersetzen, sei es im beruflichen Alltag oder in Forschung und Lehre."