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  1. Die Deutsche Bibliothek: § RAK-NBM 109,3 / Ansetzung von Personennamen / URL-Herkunftskennungen (2004) 0.02
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    Content
    URL-Herkunftsken nungen Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website <www ddb.de/professionell/pdf/ url herkunftskennungen.pdf> die in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse zu URL-Herkunftskennungen <urn:nbn:de:1111-200 4072123>. Uniform Resource Names (URNs) werden als Standardnummern mit dem Ziel erfasst, langfristig Uniform Resource Locators (URLs) zu ersetzen. Weitere Informationen zu URNs stehen unter <www. persistent-identifier.de> beziehungsweise <www.ddb.de/professionell/persistent identifier. htm> zur Verfügung. Die Expertengruppe OnlineRessourcen hält eine Zwischenlösung für erforderlich, welche die Erfassung von URLs mit Herkunftskennung vorsieht und im Datentausch zwischen den Verbünden eine eindeutige Kennzeichnungermöglicht. Nach ausführlicher Beratung, die sowohl bisher bereits verwendete Kennzeichnungen als auch neue Vorschläge berücksichtigte, sind bestimmte URL-Herkunftskennungen als verpflichtend vereinbart worden. Definitionen und eine einheitliche textliche MAB-Umsetzung wurden verabschiedet. Die Opac-Darstellung ist verbund- und bibliotheksabhängig. Eine Anwendung der URL-Herkunftskennungen ist sowohl für fortlaufend erscheinende Publikationen als auch für Monografien beschlossen worden. Über die genannten Kennzeichnungen hinaus können lokal und regional weitere Kennzeichnungen vereinbart werden. Änderungen im MAB-Format sind für eine Umsetzung des Ergebnisses nicht erforderlich. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September die Inkraftsetzung und Veröffentlichung der in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse genehmigt. Die Deutsche Bibliothek wird die Bezieher ihrer Datendienste in gewohnter Weise über den Beginn der Anwendung in DDBDatendiensteninformieren."