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  1. Umstätter, W.: Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum : Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktor der modernen Gesellschaft (2009) 0.01
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    Footnote
    Fazit Das Buch ist 300 Seiten dick und doch sehr dünn. Bis zur letzten Seite muss der Leser rund 600 Kommafehier, 200 Druckfehler (»Juriprodenz«, S. 311) und exzessive Selbstreferenzialität des Autors ertragen (58 von 145 Titel im Literaturverzeichnis sind von ihm). Ganz ernsthaft schreibt er Sätze wie: »Durch die Massenmedien unserer Zeit, besteht schon seit längerem die große Gefahr, dass Kriminalität, Faustrecht, Pornographie etc. kultiviert und damit das Wort Kultur immer stärker verballhornt wird. Es war nicht zuletzt der Nationalsozialismus, der unter J. Goebbels die Massenmedien dazu missbrauchte, Gewalt und Betrug in Deutschland zur Durchsetzung eigener Interessen zu kultivieren.« (S. 311) Störend ist zudem die ständige »Die anderen irren«-Attitüde angesichts der zahlreichen Irrtümer im Buch. - Ein paar Beispiele: - Die Autorin der Harry-Potter-Romane heißt nicht »Rawlings« (S. 146) und Kleists Heldin von Heilbronn nicht »Gretchen« (S. 150). - »Naheliegend« findet die Tatsache, dass eine »dichotome Verzweigung« zwei Äste hat (S. 179), nur, wer nicht weiß, dass dichotom »zweiteilig« bedeutet. - Goethe wollte mit den Versen »Wär nicht das Auge sonnenhaft, / die Sonne könnt es nie erblicken« sicher nicht, wie Umstätter aber gönnerhaft feststellt, »sehr schön deutlich [machen], dass die Lebewesen dieser Erde die physikalischen Gesetzmäßigkeiten in sich inkorporiert haben« (S. 76, Fn. 50) - das Sonnenhafte des Auges geht unmissverständlich über Physik hinaus. - Die »eigentliche Bedeutung des Wortes Psyche« ist nicht »unsterbliche Seele« (S. 257); die Vorstellung einer »unsterblichen Seele« ist viel jünger als das Wort, das Umstätter gegen die Psychologie in Schutz nimmt. Solcherlei dem Autor vorzuhalten, ist - das sei abschließend festgestellt - darum naheliegend, weil Umstätter jegliche Selbstreflektion fehlt. Wer im Glashaus sitzt, für den ist es womöglich unsichtbar."
  2. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49