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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Schultheiß, G.F.: Google, Goggle, Google, ... : Whose Mind is it Anywhere? Identifying and Meeting Divers User Needs in the Ongoing Sattle for Mindshare - NFAIS 47th Annual Conference, Philadelphia, USA vom 27. Februar bis 1. März 2005 (2005) 0.08
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    Abstract
    Das Herausfinden und Lösen verschiedener Nutzerbedürfnisse als Hauptthema der Konferenz warf gleich mehrere Fragen auf: Erstens, wer sind die Nutzer? Zweitens, was wollen sie? Und wer beurteilt das und aus welcher Sicht? Welche Auswirkungen haben die realisierten Maßnahmen? Die etwa 200 Teilnehmer aus neun Nationen, davon 21 aus europäischen Ländern, davon drei aus Deutschland, wurden in sechs Vortragsblöcken mit einer Vielzahl von Aspekten konfrontiert, die wie so oft in unserer rasanten Entwicklung im IT-Bereich nur Lösungsansätze aufzeigten oder die Schwierigkeiten mit den Angeboten. Herausragendes Merkmal war der mehrfache Bezug auf die Marke "Google"!
    Date
    22. 5.2005 13:38:26
  2. Kohkemper, R.: Studenten-Charme im Big Business : 200 Millionen Anfragen pro Tag - die erfolgreichste Suchmaschine des Internet (2004) 0.05
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    Content
    "Heute schon gegoogelt? Wer im Internet irgendwas gesucht hat, bestimmt. Oder kennen Sie aus dem Eff-Eff noch andere Suchmaschinen? Richtig, Altavista gibt es noch - oder gab es? Nein, ist noch da, genauso wie Yahoo oder Lycos. Nur: Die Leute googeln lieber. Sechs Jahre erst gibt es google.com oder eben google.de, und längst ist Schau doch mal bei Google" nahezu synonym geworden für die Internetrecherche. 200 Millionen Anfragen in 88 Sprachen beantwortet Google heute - pro Tag. Begonnen hat das ganze 1998, und so wie es in der Computerbranche üblich scheint. In einer Garage - so soll ja auch Microsoft-Gründer Bill Gates angefangen haben. Auch Larry Page und Sergey Brin mieteten erstmal einen alten Schuppen im Silicon Vallev an, dem Zentrum für Computertechnologie im US=Staat Kalifornien. Geld hatten sie keines, nur einen Vorsatz: die beste Suchmaschine erfinden. Nun, im Gründungsjahr hatte es an derlei Helferlein im weltweiten Netz keinen Mangel. Aber eben mit Mängeln, meinten die beiden Doktoranden an der renommierten StanfordUniversität. Die heute 31 und 30 Jahre Google-Gründer waren damals genervt, dass die Suchmaschinen in schöner Regelmäßigkeit Unnützes bis Anzügliches ausspuckten, aber selten das, was man wirklich suchte. Nein, sie wollten eine intelligente Suchmaschine, die die Spreu vom Weizen trennt. Beseelt von der Idee schnorrten sie bei Freunden und Verwandten eine Million, Dollar zusammen - und gaben das Studieren dran. Wäre es nach ihren Familien gegangen, wären beide vermutlich wie ihre Väter Universitätsprofessoren geworden.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    13. 6.2004 14:34:22
  3. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.04
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    Wegen der Klagen in USA ruhen die Scan-Aktivitäten von Google in den Bibliotheken. Bis November werde man keine Bücher digitalisieren, für die noch Urheberrechte bestehen, teilte das Unternehmen mit. Im Übrigen könnten Interessenten nur einige Seiten des Buches einsehen. Sämtliche Kopier-, Speicherund Druckfunktionen seien deaktiviert. In der Branche ist man dennoch skeptisch: Bei Reiseführern, Sachbüchern oder Lexika seien solche Detailinfos schon ausreichend. In Europa geht nach den Worten von Jean-Noel Jeanneney, dem Präsidenten der französischen Nationalbibliothek, die Angst vor einer Monopolisierung der digitalen Information in den Händen eines kommerziellen amerikanischen Unternehmens um. Wobei Jeanneney bei der Frankfurter Buchmesse die Digitalisierung von Büchern generell einen wichtigen Schritt nannte. Und so gibt es seit diesem Jahr in der Europäischen Union Bestrebungen, eine Alternative zum Bibliotheksprogramm von "Google Print" auf den Weg zu bringen. "Quaero" lautet der Titel des Projekts, mit dem europäisches Schriftgut in den jeweiligen Landessprachen online zur Verfügung gestellt werden soll. Insider räumen Quaero nur geringe Chancen ein. Die öffentlichen Mittel seien zu bescheiden, als dass sie gegen das Kapital von Google, das in sein Printprojekt 200 Millionen Dollar investiere, etwas ausrichten könnten. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat längst eine eigene Taskforce Volltext" einberufen, die an einer brancheneigenen Lösung für den deutschsprachigen Raum feilt. Die Verlage möchten die Hoheit über das Urheberrecht und die Buchinhalte behalten, indem die Daten auf dem eigenen Server verbleiben und nur über Links der Suchmaschine verfügbar gemacht werden. Auf dem Sektor tummelt sich seit fünf Jahren bereits ein deutsches Unternehmen. Die Berliner Midvox GmbH führt den elektronischen Katalog Innensuche" mit derzeit 70.000 deutschsprachigen Fachbüchern, der über Webseiten von Online-Händlern genutzt werden kann. Er dient nur der Orientierung. In den Büchern kann nicht geblättert werden. Das geistige Eigentum der Autoren bleibt geschützt."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Puschwadt, O.: Auf Platz eins gegoogelt : Erfolgsgeschichte - Von der Garagenfirma zum Marktführer (2005) 0.04
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    Content
    "Thomas Schick ist begeisterter Internetsurfer. Er nutzt das World Wide Web mehrmals täglich - sowohl beruflich als auch privat. Ich hole mir die Informationen, die ich brauche, fast nur noch aus dem Netz", so der 30-jährige Düsseldorfer. Seine Haupt-Recherchequelle ist dabei die Suchmaschine Google. "Dort finde ich einfach alles", lautet sein kurzes Statement. Wie Schick greift der Großteil der Internetnutzer weltweit auf die mittlerweile beliebteste und meist genutzte Suchmaschine zu. 200 Millionen Abrufe täglich wurden im Jähr 2004 unter www.google.com und den mehr als 85 internationalen Ablegern registriert. Sie rangiert damit weit vor den Suchmaschinen von Yahoo oder Microsoft. Angeblich sollen mehr als 70 Prozent aller Anfragen im Internet über Google laufen. Am 7. September 1998 ging die von den beiden Studenten Larry Page und Sergey Brin entwickelte Suchmaschine als Nachfolger ihrer Suchsoftware Pagerank ins Netz. Mittlerweile gehört ihre einstige Garagen-Firma mit über 3000 Mitarbeitern zu den bekanntesten Marken weltweit und ist seit August 2004 sogar an der Börse notiert. Laut "Financial Times" gehört Google - gemessen am Börsenwert - inzwischen zu den hundert größten Unternehmen weltweit. Der Name Google leitet sich von dem mathematischen Begriff Googol ab, der für eine 1 gefolgt von 100 Nullen steht - also ein riesiger Wert. Hiermit soll auf die immense Zahl von Webseiten, auf die Google zugreift, bereits im Namen hingewiesen werden. In Wirklichkeit greift Google allerdings nach Angaben des Computerverlages heise.de "nur" auf etwas mehr als acht Milliarden Seiten zu. Bei geschätzten 500 Milliarden Webseiten Weltweit macht sich diese Zahl dann doch recht klein aus. Dennoch umfasst die Google-Suche weit mehr als die anderer Suchmaschinen: Doch nicht nur eine allgemeine Text-Suche ist bei Google möglich. Es gibt auch Funktionen, die nach Bildern suchen oder auf Wörterbücher, Fahrpläne der Bahn, Stadtpläne und Aktienkurse zugreifen. Auch die Shopping-Suchmaschine Froogle oder der Freemail-Dienst Gmail gehören mittlerweile zum Angebot. Die Omnipräsenz von Google in Deutschland lässt sich allein schon daran ablesen, dass der Begriff "googeln" sogar Einzug in den guten alten Duden gefunden hat. Dort findet man den Eintrag seit der 23. Auflage (2004). "Googeln" bedeutet laut Duden im Allgemeinen etwas im Internet suchen und im Besonderen die Suche in der Suchmaschine Google. Die Marke Google ist also zu einem Synonym für Internetrecherche schlechthin geworden. Dem minimalistischen Design der Startseite ist Google bis heute treu geblieben. An bestimmten Tagen oder zu Ereignissen - so zum Beispiel an Weihnachten oder zu den Olympischen Spielen - wird das Logo allerdings zum Thema des Tages passend verändert. Diese so genannten Google Doodles ersetzen dann das normale Logo. Sie werden alle von dem Koreaner Dennis Hwang entworfen.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.03
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  6. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.02
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  7. Back, J.: ¬An evaluation of relevancy ranking techniques used by Internet search engines (2000) 0.02
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  8. Bawden, D.: Google and the universe of knowledge (2008) 0.02
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  9. Schulzki-Haddouti, C.: Mit Google durchs WWW : Was die immer populärer werdende Suchmaschine vom Rest der Welt unterscheidet (2001) 0.02
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    Abstract
    Eine kleine, unscheinbare Suchmaschine hat sich in wenigen Monaten vom Geheimtipp zum Renner entwickelt: Google. Mitte Februar landete Google einen Coup: Es übernahm das Usenet-Archiv von Deja.com. Nicht erst damit ist Google die größte und intelligenteste Suchmaschine. Bis auf das Eingabefeld und das Google-Logo ist nichts zu sehen. Keine Kataloge, keine Nachrichten, kein Übersetzungsdienst, keine Werbung - kein Portal. Google kennt nur eins: Das Suchen von Informationen. Erstaunlich für den Erstnutzer: Oft stehen die relevanten Ergebnisse an erster Stelle. Google arbeitet mit einer ganzen Reihe von Tricks, um seine Nutzer nicht zu frustrieren. Sein Haupttrick: Es bewertet die Webseiten als wichtig, auf die viele andere Webseiten verweisen. Die Seite, auf die am häufigsten verwiesen wird, steht ganz oben. Auf diese Weise macht Google auch Nachbarschaften aus: Als "ähnliche Seite" von Telepolis findet man zum Beispiel c'theory. In der Nachbarschaft des Handelsblatts hingegen findet man andere Wirtschaftszeitungen und -magazine. Entwickelt wurde Google vom Computeringenieur Lawrence Page und dem Mathematiker Sergey Brin. Sie lernten sich an der Stanford University kennen, wo sie "einen Prototypen für eine umfassende Suchmaschine" entwickelten. Der Prototyp mit 24 Millionen Seiten samt Hyperlink-Datenbank war 1997 zunächst auf einem Server der Stanford-Universität zu bewundern. Heute ist Google eine florierende Firma. Rund 40 der 200 Mitarbeiter von Google haben einen Doktortitel, die Hälfte ist im Software-Engineering tätig
  10. Google Answers vor Start in Deutschland? (2005) 0.02
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    Abstract
    Euroforum-Jahrestagung "Zukunftsforum Medien" in Köln. Google erwägt, noch in diesem Jahr in Deutschland einen Suchservice gegen Bezahlung herauszubringen. Dies teilte Yuri Narciss, Google-Manager für Vertikale Märkte in Deutschland mit. "Google Answers"laufe bereits erfolgreich in den Vereinigten Staaten. Der Nutzer als Auftraggeber legt fest, was ihm die Antwort wert ist. Der maximale Einsatz beträgt 200 Dollar. Die Antwort kommt aus dem Kreis von 500 Experten, die von Google geprüft und zertifiziert worden sind. Anschließend steht die bezahlte Antwort allen Nutzern kostenfrei zur Verfügung. "Etwa ein Drittel aller Anfragen in unserer Suchmaschine haben einen kommerziellen Hintergrund," so Narciss.
  11. Speck, H.; Thiele, F.P.: Goggle, Gossip & PR-ostitution : Das Geschäft einer Suchmaschine (2005) 0.02
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    Abstract
    Jean Baudrillard, der französische Philosoph und Hyperrealist, beschreibt in »Disney World Company« eine Welt, die sich durch die Globalisierung, Vernetzung, und Synchronisierung von Informationen auszeichnet. Der schnelle, uneingeschränkte Zugriff auf neueste Informationen wird darin immer wichtiger und zwanghafter. Einzig automatisierte Suchmaschinen scheinen in der Lage, dieser ständig anwachsenden Informationsflut Paroli zu bieten und das schnelle Auffinden von Informationen zu gewährleisten. Ein Drittel der Bevölkerung sucht täglich auf diesem Wege nach gewünschten Resultaten. Der Marktführer Google verzeichnet täglich über 200 Millionen Suchanfragen. Der Verlust der editorialen Filter- und Kontrollebene wird jedoch von der Mehrheit noch nicht wahrgenommen - die medienpolitische Einordnung von Suchmaschinen findet kaum statt. Sie werden als unfehlbare, allwissende Götter angesehen. Der relativ junge Suchmaschinenmarkt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: In seiner Sturm- und Drangphase noch durch eine Vielzahl kleinerer Suchmaschinen gekennzeichnet, wird der Markt momentan von Google, Microsoft und Yahoo! klar dominiert. Diese Monopolstellung und damit zwangsläufig verbundene Machtpositionen beeinflussen unseren heutigen Zugang zu Wissen. Wenige Suchmaschinenbetreiber entscheiden dabei über die Auswahl, Reihenfolge und Bewertung von Informationen, ohne dass die zu Grunde liegenden Maßstäbe transparent gemacht werden. Verschärfend kommt hinzu, dass das Ranking gerade im kommerziellen Bereich erhebliche finanzielle Konsequenzen haben kann, die kommerzielle Anbieter zu massiven »Lobby«- und Manipulationstätigkeiten, so genanntem Search-Engine-Marketing motivieren. Diese Search-Engine-Optimierungen (SEO) sind verstärkt im Vermittler- und Resellerbereich zu verzeichnen, dem so genannten Affiliate Business, wo solche Manipulationen kombiniert mit der Allmacht der Suchmaschinen über die von ihnen indizierten Dokumente, die wesentlichen Probleme und Schwachstellen heutiger Suchmaschinen charakterisieren.
  12. Watters, C.; Amoudi, A.: Geosearcher : location-based ranking of search engine results (2003) 0.02
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    Abstract
    Waters and Amoudi describe GeoSearcher, a prototype ranking program that arranges search engine results along a geo-spatial dimension without the provision of geo-spatial meta-tags or the use of geo-spatial feature extraction. GeoSearcher uses URL analysis, IptoLL, Whois, and the Getty Thesaurus of Geographic Names to determine site location. It accepts the first 200 sites returned by a search engine, identifies the coordinates, calculates their distance from a reference point and ranks in ascending order by this value. For any retrieved site the system checks if it has already been located in the current session, then sends the domain name to Whois to generate a return of a two letter country code and an area code. With no success the name is stripped one level and resent. If this fails the top level domain is tested for being a country code. Any remaining unmatched names go to IptoLL. Distance is calculated using the center point of the geographic area and a provided reference location. A test run on a set of 100 URLs from a search was successful in locating 90 sites. Eighty three pages could be manually found and 68 had sufficient information to verify location determination. Of these 65 ( 95%) had been assigned reasonably correct geographic locations. A random set of URLs used instead of a search result, yielded 80% success.
  13. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.02
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    22. 6.2002 19:41:31
  14. Eggeling, T.; Kroschel, A.: Alles finden im Web (2000) 0.02
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  15. Poulakos, I.: ¬"Die Leute suchen immer dasselbe" (2001) 0.02
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  16. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.02
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    11.11.2001 17:25:22
  17. Breyer, K.: Kommerz statt Information (2002) 0.02
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    9. 5.2002 21:21:22
  18. Neubauer, R.: Google ist auch eine weltweite Werbefläche : 100 000 Firmen bezahlen die Suchmaschine für zielgerichtete Reklame / Konkurrent Yahoo geht mit Overture in die Offensive (2003) 0.02
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    Content
    "Gary Weiner's Schuhhandel mit Namen Shoedini ist kaum ein Markenname in den USA. Und Ge'Lena Vavra auch nicht. Beides sind kleine Unternehmen, deren Kundenstamm bis vor wenigen Jahren reichlich begrenzt war und deren Website einer Stecknadel im berühmten Heuhaufen, sprich World Wide Web, glich. Berühmt sind beide auch heute nicht. Doch die Geschäfte laufen flotter denn je - dank Google. Denn Weiner und Vavra, ein Anbieter italienischer Anzüge, entschieden sich für bezahlte Links auf der Suchmaschine. Sie zahlen Google zwischen 21 Cent und 1,50 Dollar, sobald ihr kommerzieller Link angeklickt wird. Und das Geschäft boomt, behauptet Vavra, die den Absatz von zehn Anzügen im Monat auf 120 steigerte. Auch Weiner ist zufrieden und gibt inzwischen 40 Prozent seines Werbebudgets für Links, so genannte Adwords oder Keywords bei Google aus. Sie gehören zu einem wachsenden Heer von mehr als 100 000 Unternehmen, die die Suchmaschine als Werbefläche nutzen. Das ist verständlich: Nicht nur mauserte sich Google, gegründet 1998 von zwei Studenten der Stanford University, zur beliebtesten Suchmaschine der Welt mit 200 Millionen Anfragen pro Tag. Sie stieg auch ganz nebenbei zu einer riesigen weltweiten Werbefläche im Internet auf. Und das, obwohl die Gründer beim Start von Google Werbung auf ihrer Website naiverweise als "heimtückisch" abgelehnt hatten. Doch einige hundert Millionen Dollar an Umsätzen später (Experten schätzen, dass Google dieses Jahr etwa 700 Millionen Dollar einnimmt), ist davon längst nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Google hat eine sprudelnde Geldquelle angezapft. Zwei Milliarden des zehn Milliarden Dollar schweren Werbemarktes in den USA werden inzwischen im Internet umgesetzt - Tendenz steigend. Und Google hat aus einer InternetSuchmaschine ein Geschäft mit Zukunft gemacht, vielleicht sogar den nächsten Goldrausch im Web initiiert. Denn anders als die nervige Bannerwerbung oder die Popups, die das Surfen zur Qual machen, ist die Werbung bei Google kontextabhängig und zielgerichtet. Nur wer "Hugo Boss" eintippt, sieht Vavras Anzeige für Anzüge. Nicht jedoch derjenige, der nach einem Tauchshop Ausschau hält. Dass die Konkurrenz diesem Erfolg nicht tatenlos zusehen würde, versteht sich. Vor allem Yahoo und der MicrosoftOnlinedienst MSN, ebenfalls Größen in der lnternet-Werbung, wappneten sich. in den vergangenen Monaten gegen die Vormachtstellung von Google, dessen Umsätze nur von dem Internet-Werbedienstleister Overture übertroffen werden. "Google hat einen Standard gesetzt, dem nun alle anderen nacheifern", meint der Branchenexperte Safa Rashtchy. So überraschte es nicht, als Yahoo kürzlich die Übernahme von Overture für 1,6 Milliarden Dollar ankündigte, nachdem der Online-Pionier in diesem Jahr bereits den Suchtechnik-Spezialisten Inktomi gekauft hatte. Mit dem neuen Deal verhindert er nicht nur, dass sich Microsoft die Firma unter den Nagel reißt, Yahoo stärkt auch die eigene Position im Kampf um die Web-Vorherrschaft. Denn Overture ist einer der führenden Anbieter bezahlter Suchergebnisse, die üblicherweise an vielfrequentierte Drittanbieter geliefert werden. Mit der Overture-Transaktion will Yahoo Google in die Schranken weisen und die Erweiterung des Modells auf ausländische Märkte - vor allem in Europa und Asien - ermöglichen. Zugleich dürfte der Deal zu einer weiteren Konsolidierung in der Branche führen. So wird spekuliert, dass Microsoft gezwungen wird, seine Position mit dem Zukauf kleinerer Firmen zu stärken. Ask Jeeves ist ebenso im Gespräch wie Looksmart. Microsoft, so eine fantasiereichere Variante, könnte aber auch leicht fünf Milliarden Dollar für den Erwerb von Google lockermachen. Eine Idee, die die Wagniskapitalgeber und die Gründer von Google jedoch als unrealistisch vom Tisch wischen."
  19. Lee, F.R.: ¬The library, unbound and everywhere (2004) 0.01
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    "There may be some false consciousnesses about this breakthrough, that all learning will be at our fingertips," Mr. Darnton said of the plans to enhance Google's database. He saw room for both Google and real-world research. Libraries have already been changed by the Internet, said Paul LeClerc, president and chief executive of the New York Public Library: But libraries will still be needed to coliect and store information, he said. "TV did replace radio," Mr. LeCIerc said. "Videos and DVD's did not replace people going to the movies. It's still easier to read a book by hand than online." "The New-York Public Library Web site gets three-fourths of a billion hits a year from 200 different countries and territories, and that's with no marketing or advertising," he said. "That's the context in which this new element has to be placed." "We had 13 million reader visits last year," he continued. "We're serving a multiplicity of audiences - we serve people physically and virtually. It's an enormous contribution to human intellectual development." Many university leaders realize that for most people, information does not exist unless it is online, said Paul Courant, provost and executive vice president for academic affairs at the University of Michigan. Mr. Courant envisioned that in 20 years archives would be shared by institutions. While the world needs "tens of thousands of copies of 'To the Lighthouse,"' he said, "we don't need to have a zillion copies of some arcane monograph written by a sociologist in 1951."
  20. Zschunke, P.: Richtig googeln : Ein neues Buch hilft, alle Möglichkeiten der populären Suchmaschine zu nutzen (2003) 0.01
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    Content
    "Fünf Jahre nach seiner Gründung ist Google zum Herz des weltweiten Computernetzes geworden. Mit seiner Konzentration aufs Wesentliche hat die Suchmaschine alle anderen Anbieter weit zurück gelassen. Aber Google kann viel mehr, als im Web nach Texten und Bildern zu suchen. Gesammelt und aufbereitet werden auch Beiträge in Diskussionsforen (Newsgroups), aktuelle Nachrichten und andere im Netz verfügbare Informationen. Wer sich beim "Googeln" darauf beschränkt, ein einziges Wort in das Suchformular einzutippen und dann die ersten von oft mehreren hunderttausend Treffern anzuschauen, nutzt nur einen winzigen Bruchteil der Möglichkeiten. Wie man Google bis zum letzten ausreizt, haben Tara Calishain und Rael Dornfest in einem bislang nur auf Englisch veröffentlichten Buch dargestellt (Tara Calishain/Rael Dornfest: Google Hacks", www.oreilly.de, 28 Euro. Die wichtigsten Praxistipps kosten als Google Pocket Guide 12 Euro). - Suchen mit bis zu zehn Wörtern - Ihre "100 Google Hacks" beginnen mit Google-Strategien wie der Kombination mehrerer Suchbegriffe und enden mit der Aufforderung zur eigenen Nutzung der Google API ("Application Programming Interface"). Diese Schnittstelle kann zur Entwicklung von eigenen Programmen eingesetzt werden,,die auf die Google-Datenbank mit ihren mehr als drei Milliarden Einträgen zugreifen. Ein bewussteres Suchen im Internet beginnt mit der Kombination mehrerer Suchbegriffe - bis zu zehn Wörter können in das Formularfeld eingetippt werden, welche Google mit dem lo-gischen Ausdruck "und" verknüpft. Diese Standardvorgabe kann mit einem dazwischen eingefügten "or" zu einer Oder-Verknüpfung geändert werden. Soll ein bestimmter Begriff nicht auftauchen, wird ein Minuszeichen davor gesetzt. Auf diese Weise können bei einer Suche etwa alle Treffer ausgefiltert werden, die vom Online-Buchhändler Amazon kommen. Weiter gehende Syntax-Anweisungen helfen ebenfalls dabei, die Suche gezielt einzugrenzen: Die vorangestellte Anweisung "intitle:" etwa (ohne Anführungszeichen einzugeben) beschränkt die Suche auf all diejenigen Web-Seiten, die den direkt danach folgenden Begriff in ihrem Titel aufführen. Die Computer von Google bewältigen täglich mehr als 200 Millionen Anfragen. Die Antworten kommen aus einer Datenbank, die mehr als drei Milliarden Einträge enthält und regelmäßig aktualisiert wird. Dazu Werden SoftwareRoboter eingesetzt, so genannte "Search-Bots", die sich die Hyperlinks auf Web-Seiten entlang hangeln und für jedes Web-Dokument einen Index zur Volltextsuche anlegen. Die Einnahmen des 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründeten Unternehmens stammen zumeist von Internet-Portalen, welche die GoogleSuchtechnik für ihre eigenen Dienste übernehmen. Eine zwei Einnahmequelle ist die Werbung von Unternehmen, die für eine optisch hervorgehobene Platzierung in den GoogleTrefferlisten zahlen. Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Mountain View beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Der Name Google leitet sich ab von dem Kunstwort "Googol", mit dem der amerikanische Mathematiker Edward Kasner die unvorstellbar große Zahl 10 hoch 100 (eine 1 mit hundert Nullen) bezeichnet hat. Kommerzielle Internet-Anbieter sind sehr, daran interessiert, auf den vordersten Plätzen einer Google-Trefferliste zu erscheinen.

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