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  1. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.01
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    Content
    "Der Bereich der Inhaltserschließung befindet sich erneut in lebhafter Entwicklung. Dafür seien einige Hinweise genannt: - Klassifikatorische Erschließung gewinnt im Internet neue Bedeutung - einschließlich des Systematischen Katalogs - Die DDC Deutsch kommt in der Deutschen Nationalbibliographie zur Anwendung - Die sprachliche Kurzbeschreibung von Inhalten wird weiter von den Benutzern gefordert, sei es als normiertes Schlagwort oder als Freitext - Klassifikation und Thesaurus erweisen ihre Bedeutung im Arbeitsfeld Ontologie Die gemeinsame Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen wurde eröffnet mit dem Leitreferat von Prof. Dr. Walther Umstätter (HU Berlin) "Macht die Digitalisierung die Bibliothek überflüssig?" Die Antwort des Referenten war eindeutig: Ja, wenn die Bibliothek veraltet ist - Nein, wenn Aufgaben und Ziele der Bibliothek richtig verstanden werden: Denn Digitalisierung ist ein zentrales Element der Bibliotheksarbeit. W. Umstätter legt Nachdruck auf die Feststellung, dass Klassifikationen und Thesauri nicht primär Lösungssätze sind, sondern eigentlich Fragensammlungen. Die Aufgaben der Bibliothek bestehen somit in der Vermittlung von Orientierung der Benutzer und der Präzisierung von Suchen und Finden. Höchst bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Thesaurus-Renaissance, auch im Zusammenhang der Arbeit an und mit Ontologien. Der Referent erinnert generell an die vier Ebenen der Wissenserschließung: - Informationsebene - Bedeutungsebene - Wissensebene - Bewusstseinsebene. Auch die aktuelle Entwicklung kann in Richtung der Bibliothek verlaufen, so bei Google Book Search und OCLC "Find it in a Library": Ein Data Mining führt somit zu brauchbaren Rechercheresultaten. Dabei wird eine Langzeitarchivierung der Daten durch XML ermöglicht. Insgesamt wird die professionelle Inhaltserschließung Antworten ergeben, die sich bei rein automatischem Vorgehen nur schwer bis gar nicht herausfiltern lassen. Abschließend betont W. Umstätter nochmals die Tatsache, dass Information keine Ware wie jede andere ist. Deswegen wird auch die Dominanz der USgeführten Systeme auf die Dauer gefährlich für die Bereitstellung umfassender Information.
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  2. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.01
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    "Der Bereich der Inhaltserschließung befindet sich erneut in lebhafter Entwicklung. Dafür seien einige Hinweise genannt: - Klassifikatorische Erschließung gewinnt im Internet neue Bedeutung - einschließlich des Systematischen Katalogs - Die DDC Deutsch kommt in der Deutschen Nationalbibliographie zur Anwendung - Die sprachliche Kurzbeschreibung von Inhalten wird weiter von den Benutzern gefordert, sei es als normiertes Schlagwort oder als Freitext - Klassifikation und Thesaurus erweisen ihre Bedeutung im Arbeitsfeld Ontologie Die gemeinsame Tagung der Arbeitsgruppen Bibliotheken und Dezimalklassifikationen wurde eröffnet mit dem Leitreferat von Prof. Dr. Walther Umstätter (HU Berlin) "Macht die Digitalisierung die Bibliothek überflüssig?" Die Antwort des Referenten war eindeutig: Ja, wenn die Bibliothek veraltet ist - Nein, wenn Aufgaben und Ziele der Bibliothek richtig verstanden werden: Denn Digitalisierung ist ein zentrales Element der Bibliotheksarbeit. W. Umstätter legt Nachdruck auf die Feststellung, dass Klassifikationen und Thesauri nicht primär Lösungssätze sind, sondern eigentlich Fragensammlungen. Die Aufgaben der Bibliothek bestehen somit in der Vermittlung von Orientierung der Benutzer und der Präzisierung von Suchen und Finden. Höchst bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Thesaurus-Renaissance, auch im Zusammenhang der Arbeit an und mit Ontologien. Der Referent erinnert generell an die vier Ebenen der Wissenserschließung: - Informationsebene - Bedeutungsebene - Wissensebene - Bewusstseinsebene. Auch die aktuelle Entwicklung kann in Richtung der Bibliothek verlaufen, so bei Google Book Search und OCLC "Find it in a Library": Ein Data Mining führt somit zu brauchbaren Rechercheresultaten. Dabei wird eine Langzeitarchivierung der Daten durch XML ermöglicht. Insgesamt wird die professionelle Inhaltserschließung Antworten ergeben, die sich bei rein automatischem Vorgehen nur schwer bis gar nicht herausfiltern lassen. Abschließend betont W. Umstätter nochmals die Tatsache, dass Information keine Ware wie jede andere ist. Deswegen wird auch die Dominanz der USgeführten Systeme auf die Dauer gefährlich für die Bereitstellung umfassender Information.
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  3. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.01
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    Abstract
    "Bis man im Internet eine bestimmte Information findet, muß man sich durch weitaus höhere Berge an Daten-Müll fressen als etwa in einer halbwegs ordentlichen Bibliothek". So skizzierte Kraft Wetzel am 25.10.95 in der Wochenzeitung "Freitag" die Situation der (Un-)Ordnung im Internet und diese Situation hat sich in den vergangenen 24 Monaten wohl nicht unbedingt verbessert. Was aber bei diesem Seufzer über das Internet nicht übersehen werden sollte, ist der Maßstab, der hier formuliert wird, nämlich "halbwegs ordentliche Bibliothek". Denn eine solche Bibliothek hat nach einhelliger Forderung ihrer Nutzer ihre Bestände zu erschließen, also auffindbar zu machen bzw. bei den Lesern zugänglicher Präsentation, also bei Freihandaufstellung, buchstäblich greifbar zu machen. Eine Freihandaufstellung ist allerdings sinnvoll nicht denkbar ohne ein Ordnungssystem auf klassifikatorischer Basis. Doch stellt sich die Anwendung von Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und im Ausland weitgehend verschieden dar. Die ausländische Situation ist weithin geprägt durch die verbreitete Anwendung weniger Klassifikationen (z. B. LCC, UDC, DDC, BBK), bei denen je ein Zentrum den Anwendern die Materialien zur Verfügung stellt. Hingegen verwenden viele Bibliotheken - gerade in Deutschland - traditionellerweise ihr jeweils eigenes Klassifikationssystem, sei es zur standortfreien Sacherschließung oder zur Sacherschließung durch Buchaufstellung oder für beide Zwecke. Die Anwendung einer Verbundklassifikation ist hingegen trotz langjähriger Erfahrung im HBZ-Verbund und im Regensburger Verbund für weite Bereiche des deutschen Bibliothekswesens noch ungewohnt und diskussionsbedürftig. Dabei versteht man unter einer Verbundklassifikation die in einer Gruppe von Bibliotheken gemeinsam angewandte und von kompetenten Partnern in kooperativer Arbeit optimierte bibliothekarische Klassifikation. jeder Verbundpartner entscheidet demgemäß mit über den Inhalt der gemeinsamen Klassifikation
    Date
    9.10.2001 18:22:39
  4. Zimmermann, K.; Lorenz, B.: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? : Am Beispiel der Telekommunikation (2006) 0.00
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    Abstract
    Fachwissenschaftlerinnen arbeiten in der Telekommunikation interdisziplinär aus den Bereichen der Elektro- und Nachrichtentechnik, Mathematik, Physik sowie der Informatik zusammen. Die Community wächst ständig und ist weltweit vertreten. Veröffentlicht wird jedoch vorrangig in der 'Haus'-Disziplin und die Metadaten dementsprechend vergeben. Bei einer Recherche jedoch ist eigentlich die vernetzte, parallele Suche über alle in Frage kommenden (Unter-)Gebiete erforderlich. Da diese sich aber untereinander nicht 1:1 abbilden lassen, wären ausgefeilte Crosskonkordanz-Schemata und Ontologien erforderlich, um adäquate Ergebnisse zu liefern. Für den Bereich bibliothekarischer Klassifikationen ist das Paradigma Telekommunikation von Belang, weil es im Zusammenhang der klassisch strukturierten, thematisch umfassenden Klassifikationen nur einen kleinen, hierarchisch untergeordneten Teilbereich darstellt und dementsprechend meist nur sehr marginal (oft in mehreren Fächern, noch dazu sprachlich wenig normiert) dargestellt ist. Diese Performanz ist deutlich zu optimieren und in ihrer Angemessenheit vor allem für Nutzer zu hinterfragen. Dieses soll im ersten Teil des vorliegenden Artikels untersucht werden. Anschließend werden die Grundlagen für Anwendungen im Semantic Web diskutiert und ein Überblick über bestehende Entwicklungen gegeben.
  5. Lorenz, B.: Inhalterschliessung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Artbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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    Date
    28.12.2007 19:22:52
  6. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
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    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  7. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  8. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.00
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    Pages
    S.1-22
  9. Hermes, H.J.; Lorenz, B.: Sacherschließung - wir müssen sie (uns) leisten! : Vorträge im Rahmen der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Universität Dortmund 9. bis 11. Mai 2004 (2004) 0.00
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    Content
    Ausgehend von den Kontextfaktoren, Google-Faktor und Kostenfaktor, die starken Druck auf die Bibliotheksdienstleistung Erschließung ausüben, und ausgehend von einer empirischen OPAC-Analyse von 1.200 Rechercheprotokollen vom Typ "Nulltreffer bei der sachlichen Suche" stellte die Verfasserin exemplarische Ansätze zur Optimierung der Erschließung unter Benutzungsaspekten vor: 1. Freitextsuche und Redesign von OPACOberflächen 2. Einbindung informationeller Mehrwerte (Table of Contents zu Titelaufnahmen) 3. automatische Erschließung 4. Integration von Katalogen in ein Portal Die genannten Ansätze wurden unter den Aspekten Kosten und Nutzen analysiert. Kerstin Zimmermann (Wien) berichtete über Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen Portalen. Hintergrund: Was im Wissenschaftsbereich mit den Internet-Angeboten von Vorlesungsskripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichsten Inhalten Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit. Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchem Level?
  10. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19