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  • × author_ss:"Taylor, V."
  • × theme_ss:"OPAC"
  1. Dartsch, M.; Dulski, S.; Engels, F.; Gran, M.; Kende, J.; Lohrum, S.; Porth, R.; Ristau, U.; Rüter, C.; Sabisch, A.; Stumm, B.; Taylor, V.; Voß, M.: Einführung des cloudbasierten Bibliothekssystems Alma in Berlin : ein Erfahrungsbericht (2018) 0.01
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    Abstract
    Die enge Zusammenarbeit der vier Berliner Universitätsbibliotheken1 reicht weit zurück. Bereits vor der Jahrtausendwende haben die Berliner Universitätsbibliotheken (UBs) gemeinsam das Bibliothekssystem Aleph 500 ausgewählt und implementiert, danach folgten weitere Systeme - das Linking System SFX, die Digitale Bibliothek MetaLib und das Bibliotheksportal Primo. Es war daher folgerichtig und selbstverständlich, dass auch die Auswahl und Implementierung eines neuen Bibliothekssystems in enger Abstimmung und Zusammenarbeit erfolgte. Die Erfahrungen bei Vertragsverhandlungen und Implementierung von Alma sind Gegenstand des folgenden Berichtes.
  2. Braschoß, K.; Hansmann, S.; Hesse, T.; Joosten-Wilke, U.; Ristau, R.; Rusch, B.; Taylor, V.: Indexierung von Online-Katalogen : Ein gemeinsames Konzept der ALEPH-Anwender in Berlin (2004) 0.00
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    Abstract
    1. Einleitung Der Online-Katalog einer Bibliothek (auch als OPAC oder Online Public Access Catalog bezeichnet) muss sich in unterschiedlichen Szenarien bewähren. Er muss präzise gestellte Suchanfragen, die mit exakten Suchstrings arbeiten, genauso bedienen wie weite Suchen mit angenäherten Termen. In beiden Fällen erwartet der Benutzer relevante Ergebnisse. Die Relevanz eines Rechercheergebnisses wird in klassischen Retrievalsystemen wie einem BibliotheksOPAC im Allgemeinen mit den Größen "Precision" und "Recall" gemessen. Dabei steht "Precision" für die Genauigkeit und "Recall" für die Vollständigkeit der erzielten Einträge. In diesem Balanceakt zwischen der gewünschten Precision und dem Recall spielt die gewählte Indexierungsmethode in der Bibliotheksdatenbank eine entscheidende Rolle. Unberührt davon bleiben fortgeschrittene Retrievaltechniken wie linguistische Verfahren. Mit der Indexierungsmethode wird, allgemein ausgedrückt, die Repräsentation der Dokumente - in diesem Fall der in der Bibliothek vorhandenen Medien - für die Suche festgelegt. Diese beginnt mit der Erfassung von Katalogdaten, aus denen die Indexeinträge gewonnen werden. Hier hat man es in der Regel mit hoch differenzierten Datensätzen zu tun, die besonders wertvoll sind, wenn sie im Bereich von Personennamen, Körperschaftsnamen und Schlagwörtern mit Normdatensätzen arbeiten. Normdatensätze gewährleisten einerseits ein kontrolliertes Vokabular und gleichzeitig Verweisungsformen, die ebenso für die Indexierung nutzbar gemacht werden können. Damit sind die Bedingungen für relevante Ergebnismengen im Sinne von "Precision" und "Recall" günstig. Entsprechend ungünstig wirken sich so genannte Kurztitel aus, die in großer Zahl im Zuge von Retrokonversionsprojekten entstanden sind. Diese rudimentären Titelaufnahmen liefern nur eine begrenzte Menge an Indexeinträgen und weisen in der Regel keine Verknüpfungen zu Normdaten auf.