Search (16 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
  1. Wiesenmüller, H.; Kähler, D.: Sacherschließung und Fachstudium : eine untrennbare Verbindung? (2014) 0.01
    0.014347087 = product of:
      0.17216504 = sum of:
        0.17216504 = weight(_text_:205 in 2148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17216504 = score(doc=2148,freq=2.0), product of:
            0.2057144 = queryWeight, product of:
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.8369129 = fieldWeight in 2148, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2148)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Pages
    S.205-218
  2. Pfeffer, M.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme (2016) 0.01
    0.012151226 = product of:
      0.14581472 = sum of:
        0.14581472 = weight(_text_:systeme in 6775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14581472 = score(doc=6775,freq=4.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.8361329 = fieldWeight in 6775, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6775)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Resource Discovery Systeme (RDS) bieten Nutzern einen einheitlichen, Google-artigen Zugang zu einer enormen Zahl von Ressourcen. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein zentraler, kommerziell erstellter Index.
  3. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.01
    0.010431945 = product of:
      0.06259167 = sum of:
        0.051553283 = weight(_text_:systeme in 374) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051553283 = score(doc=374,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2956176 = fieldWeight in 374, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=374)
        0.011038392 = product of:
          0.022076784 = sum of:
            0.022076784 = weight(_text_:22 in 374) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022076784 = score(doc=374,freq=2.0), product of:
                0.11412105 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 374, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=374)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Date
    24. 9.2021 12:22:02
  4. Kneissl, J.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme im Zusammenspiel mit anderen Rechercheinstrumenten : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.01
    0.00601455 = product of:
      0.0721746 = sum of:
        0.0721746 = weight(_text_:systeme in 5407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0721746 = score(doc=5407,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.41386467 = fieldWeight in 5407, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5407)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
  5. Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002) 0.00
    0.0034368858 = product of:
      0.04124263 = sum of:
        0.04124263 = weight(_text_:systeme in 1100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04124263 = score(doc=1100,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2364941 = fieldWeight in 1100, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1100)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
  6. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.00
    0.0034368858 = product of:
      0.04124263 = sum of:
        0.04124263 = weight(_text_:systeme in 2410) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04124263 = score(doc=2410,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2364941 = fieldWeight in 2410, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2410)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  7. Wiesenmüller, H.: ¬Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre (2000) 0.00
    0.002615157 = product of:
      0.031381883 = sum of:
        0.031381883 = weight(_text_:internet in 123) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031381883 = score(doc=123,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.3261795 = fieldWeight in 123, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=123)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Internet
  8. Syré, L.; Wiesenmüller, H.: ¬Die Virtuelle Deutsche Landesbibliographie : Metasuchmaschine für Landes- und Regionalbibliographien (2003) 0.00
    0.0025888733 = product of:
      0.03106648 = sum of:
        0.03106648 = weight(_text_:internet in 1928) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03106648 = score(doc=1928,freq=4.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.32290122 = fieldWeight in 1928, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1928)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die 15 laufenden deutschen Landesbibliographien dokumentieren die Literatur über die einzelnen Länder, ihre Regionen, Orte und Persönlichkeiten in regelmäßig erscheinenden Bibliographien. Neben bzw. an die Stelle der gedruckten Bibliographie ist die Online-Datenbank getreten, die über das Internet weltweit zur Verfügung steht. Die nach der Methode des KVK funktionierende Virtuelle Deutsche Landesbibliographie fasst diese Internet-Datenbanken nun unter einer gemeinsamen Suchoberfläche zusammen. Sie ermöglicht die Abfrage gleich mehrerer Bibliographien in einem Schritt und vergrößert die Treffermenge bei länderübergreifenden, regional unspezifischen sowie biographischen Fragestellungen.
  9. Wiesenmüller, H.: Neues vom "Katalog der Zukunft" : Bericht von der dritten Stuttgarter OPAC-Fortbildung (2011) 0.00
    0.0024851537 = product of:
      0.029821843 = sum of:
        0.029821843 = product of:
          0.059643686 = sum of:
            0.059643686 = weight(_text_:allgemein in 4073) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059643686 = score(doc=4073,freq=2.0), product of:
                0.17123379 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.34831727 = fieldWeight in 4073, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4073)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  10. Wiesenmüller, H.: ¬Die Zukunft der Bibliotheksverbünde : Ein kritischer Blick auf die Empfehlungen des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2011) 0.00
    0.0024851537 = product of:
      0.029821843 = sum of:
        0.029821843 = product of:
          0.059643686 = sum of:
            0.059643686 = weight(_text_:allgemein in 202) [ClassicSimilarity], result of:
              0.059643686 = score(doc=202,freq=2.0), product of:
                0.17123379 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.34831727 = fieldWeight in 202, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=202)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  11. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.00
    0.0020709615 = product of:
      0.024851536 = sum of:
        0.024851536 = product of:
          0.049703073 = sum of:
            0.049703073 = weight(_text_:allgemein in 2902) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049703073 = score(doc=2902,freq=2.0), product of:
                0.17123379 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 2902, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2902)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  12. Wiesenmüller, H.: Langzeitarchivierung von Online-Publikationen an Regionalbibliotheken : Das Projekt 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) (2004) 0.00
    0.0018491952 = product of:
      0.022190342 = sum of:
        0.022190342 = weight(_text_:internet in 2283) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022190342 = score(doc=2283,freq=4.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.23064373 = fieldWeight in 2283, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2283)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Elektronisches Publizieren im Internet ist heute in vielen Bereichen Realität geworden - bei der 'grauen Literatur` vielleicht mehr noch als bei den Verlagen. Immer häufiger erhält man z. B. bei Zeitschriften die Auskunft "erscheint nur noch online". Dabei sind es keineswegs nur Mitteilungsblätter und Jahresberichte kleiner Vereine, die nicht mehr gedruckt werden - auch eine Institution wie beispielsweise das Statistische Landesamt Baden-Württemberg will wichtige Publikationen wie die Statistischen Berichte` künftig ausschließlich im Internet anbieten. Ebenso ist es bei der Arbeit in den bibliographischen Stellen (z. B. Landesbibliographie, Hölderlin-Bibliographie), Sonderabteilungen und Fachreferaten alltäglich geworden, auf einschlägige und inhaltlich substanzielle Online-Ressourcen zu stoßen, die man gerne festhalten und dauerhaft archivieren würde. Der praktische Umgang damit war bisher jedoch meist von einer gewissen Hilflosigkeit geprägt; die Materialien wurden - mit wenigen Ausnahmen' - allenfalls in Linklisten aufgenommen oder gar auf Papier ausgedruckt. Gleichzeitig wuchs in den vergangenen Jahren die Einsicht, dass - trotz aller technischen Schwierigkeiten und der allgegenwärtigen Personalknappheit - der Sammel- und Archivierungsauftrag der regionalen Pflichtexemplarbibliotheken vor den Netzpublikationen nicht Halt machen dürfe. Die beiden badenwürttembergischen Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart wollten sich der neuen Verantwortung offensiv stellen, wobei sich als natürlicher Kooperationspartner das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz anbot. Im Oktober 2002 - kurz vor dem von Der Deutschen Bibliothek initiierten Workshop 'Langzeitverfügbarkeit elektronischer Dokumente' - wurde deshalb eine Vereinbarung zwischen der Badischen Landesbibliothek (BLB), der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) geschlossen. Das Ziel war die gemeinsame Entwicklung einer technischen Plattform und eines Geschäftsgangs für die Erschließung und Speicherung relevanter Netzpublikationen. Seit Herbst 2003 trägt das Projekt den Namen 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) und ist unter der URL http://www.boa-bw.de erreichbar
  13. Wiesenmüller, H.: Von Fröschen und Strategen : Ein kleiner Leitfaden zur AACR2-Debatte (2002) 0.00
    0.0015690941 = product of:
      0.01882913 = sum of:
        0.01882913 = weight(_text_:internet in 636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01882913 = score(doc=636,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.1957077 = fieldWeight in 636, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=636)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Zu den bestbesuchten Veranstaltungen des diesjährigen Bibliothekartages in Augsburg gehörte die Diskussion um die Reform der Formalerschließung. Ganz offensichtlich spielt die Katalogisierung - trotz Internet, Digitalisierung, Dublin Core etc. - im täglichen Geschäft nach wie vor eine bedeutende Rolle. Die Debatte um Regelwerke und Datenformate wird jedenfalls mit großem Ernst und Engagement geführt. Doch die Diskussion droht mittlerweile unübersichtlich zu werden, fachliche Argumente, technische Erfordernisse und bibliothekspolitische Positionen gehen munter durcheinander.
  14. Wiesenmüller, H.: Informationsaufbereitung I : Formale Erfassung (2004) 0.00
    0.0015690941 = product of:
      0.01882913 = sum of:
        0.01882913 = weight(_text_:internet in 2914) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01882913 = score(doc=2914,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.1957077 = fieldWeight in 2914, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2914)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Formale Erfassung wird auch als formale Analyse, Formalerschließung, Formalkatalogisierung, alphabetische Katalogisierung oder Titelaufnahme bezeichnet. Dabei wird der letzte Terminus nicht nur für den Vorgang der Erfassung verwendet, sondern kann auch sein Ergebnis beschreiben. Andere Bezeichnungen dafür sind Katalogisat oder Metadaten (Daten über Daten). Unter formaler Erfassung versteht man die konsistent nach bestimmten Regeln erfolgende Beschreibung und das Wiederauffindbar-Machen von Objekten nach äußerlichen, formalen Kriterien. Gegenstand einer formalen Erfassung können Objekte aller Art sein, also beispielsweise auch die Produktionspalette eines Industrieunternehmens. Im Informations- und Dokumentationswesen bezieht sich die formale Erfassung üblicherweise auf Dokumente (z. B. Druckschriften, audiovisuelle Materialien, Archivalien, Internet-Ressourcen, Museumsobjekte), wobei je nach Dokumenttyp unterschiedliche Merkmale zu erfassen sind. Die Formalerschließung stellt seit jeher eine zentrale Aufgabe von IuD-Institutionen dar. Sie bildet sozusagen das Fundament, auf dem die inhaltliche Erschließung aufsetzt. Diese erfolgt im deutschsprachigen Raum oft erst in einem zweiten, deutlich getrennten Arbeitsschritt. Im angelsächsischen Gebiet werden hingegen formale und sachliche Erschließung typischerweise gleichzeitig und durch denselben Bearbeiter vorgenommen.
  15. Wiesenmüller, H.: Formale Erschließung (2023) 0.00
    0.0015690941 = product of:
      0.01882913 = sum of:
        0.01882913 = weight(_text_:internet in 784) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01882913 = score(doc=784,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.1957077 = fieldWeight in 784, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=784)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Bei der formalen Erschließung bzw. Formalerschließung, die auch als formale Analyse, formale Erfassung, Formalbeschreibung oder (Formal-)Katalogisierung bezeichnet wird, "werden Ressourcen gemäß festgelegten Regeln nach äußerlichen, formalen Kriterien beschrieben und auffindbar gemacht". Diese Ressourcen können alle Arten von physischen und digitalen Objekten sein, die z. B. in Bibliotheken, Archiven, Museen oder Dokumentationsstellen gesammelt oder verzeichnet werden. Formale Aspekte bei einem gedruckten Buch sind u. a. der*die Autor*in, der Titel, der Verlag, das Erscheinungsdatum, der Umfang und die ISBN. Bei einer Skulptur sind es u. a. der*die Künstler*in, das Entstehungsdatum, Werkstoff und Technik, die Maße und die Besitzgeschichte. Bei einem im Internet zur Verfügung gestellten digitalen Foto sind es u. a. der*die Fotograf*in, der Zeitpunkt der Aufnahme und die Koordinaten des Aufnahmeorts, technische Daten zur Aufnahme (z. B. Belichtungszeit), der Dateiname, das Dateiformat und die Dateigröße sowie die URL und ggf. ein Persistent Identifier (z. B. DOI oder URN).
  16. Wiesenmüller, H.: AACR und kein Ende? : Ein kritischer Rück- und Ausblick auf die Regelwerksdiskussion (2005) 0.00
    7.358928E-4 = product of:
      0.008830713 = sum of:
        0.008830713 = product of:
          0.017661426 = sum of:
            0.017661426 = weight(_text_:22 in 3426) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017661426 = score(doc=3426,freq=2.0), product of:
                0.11412105 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3426, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3426)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Date
    22. 5.2005 19:39:44