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  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  1. Gödert, W.: Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : Materialien begleitend zur Veranstaltung (1997) 0.02
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    Pages
    205 S
  2. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  3. Pollmeier, M.: Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek : eine Datenanalyse (2019) 0.01
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    Footnote
    Bachelorarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Fakultät Informatik und Medien Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft.
    Imprint
    Leipzig : Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur / Fakultät Informatik und Medien
  4. Wolf, S.: ¬Ein Kessel Buntes 2002 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Behauptung steht im Raum, wir könnten alles in Baden-Württemberg - natürlich außer Hochdeutsch. Dann gehört bibliothekarische Sacherschließung sicher zu unseren Kompetenzfeldern. Um die Richtigkeit der Annahme zu belegen, sei im Folgenden ausgeführt, was im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) und auf der Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) im Lauf des Jahres 2002 geschehen ist oder gerade realisiert wird. Vorgestellt werden einzelne Projekte, die zunächst scheinbar unverbunden sind. Wenn sich am Ende herausstellt, dass Sacherschließung im Verbund bedeutet, unter Optimierung von Werkzeugen und Geschäftsgängen die Erschließungsdichte und -tiefe zu verbessern, gleichzeitig aber verschiedene Systeme zu nutzen, so wird erkennbar, dass bibliothekarische Sacherschließung nicht ein einziges monolithisches Arbeitsfeld mit der Geschlossenheit der Formalerschließung darstellt. Vielmehr werden, um den vorhandenen Daten und den Bedürfnissen der Nutzerschaft in Recherche und Auskunft gerecht zu werden, verschiedene Datenquellen angeboten, wo möglich verbunden und genutzt werden müssen. Im Verbund wird - um die Ausgangsthese aufzugreifen - nicht nur hochdeutsch gesprochen, sondern eben z.B. auch "altdeutsch" mit den Museen und Archiven, "bayerisch" mit der Regensburger Verbundklassifikation oder amerikanisch mit der Dewey Decimal Classification.
  5. Verbale Sacherschließung im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund : Fortbildungskurs 1993 für Bibliothekare an den wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes Baden-Württemberg vom 8.-12. November 1993 in Oberwolfach (1994) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: SCHMITT, G.: Die Ergebnisse des RSWK-Tests im SWB; HILBERER, T.: Vom Skeptiker zum befürworter der verbalen Sacherschließung; Einbindung der verbalen Sacherschließung in den Geschäftsgang: Beispiele, Ideen, Erfahrungen und Probleme aus der Praxis mit Diskussion; MALLMANN-BIEHLER, M.: Welche Bedeutung hat die Sacherschließung auf regionaler Ebene, insbesondere für den Endnutzer?; BERBERICH, S.: Die Integration der regionalen Sacherschließung in die lokalen Systeme: Haken und Ösen; SCHMITT, G.: Brauchen wir eine Zentralredaktion? Erfahrungen anderer Verbünde und Lösungsvorschläge; Fortbildungskonzeption für diejenigen Mitarbeiter, die ab 1994 in den Bibliotheken mit verbaler Sacherschließung befaßt sein werden; JANKA, D.: Welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen müssen aus Sicht des SWB noch geklärt werden, damit die kooperative Sacherschließung beginnen kann; SCHULZ, U.: Wie kann man verbale und klassifikatorische Sacherschließung miteinander verbinden? KIRCHGÄßNER, A.: Wie können Fremdleistungen aus dem Geltungsbereich der RSWK und SWD genutzt werden?; JANKA, D.: Zusammenhänge zwischen Sacherschließungsregeln und dem neuen Datenformat des SWB; MÖNNICH, M.: Sacherschließung im OLIX-System; SCHWANTNER, M.: Automatische Indexierung beim Fachinformationszentrum Karlsruhe mit dem System AIR/PHYS; HEß, M.: Passagen-Retrieval - auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten; läßt sich daraus etwas für die künftige Sacherschließung ableiten?; VOGELER, H.: Welche Vorstellungen hat die FHS in Stuttgart zur Sacherschließung und inwieweit können sich dadurch die Berufsbilder von gehobenem und höherem Dienst verändern?
  6. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  7. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.
  8. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit ist einem Teilbereich der Sacherschließung gewidmet, dem erst in den letzten zehn Jahren etwas mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden ist: der Inhaltsanalyse. Dabei handelt es sich um die Frage, wie sich Inhalte von Dokumenten' adäquat beschreiben lassen. Damit der Inhalt eines Dokuments im Anschluß an eine solche Beschreibung in einem Sachkatalog erfaßt werden kann, muß zunächst die Frage beantwortet werden, aufgrund welcher Kriterien wir entscheiden, was denn den Inhalt eines Dokuments ausmacht. Es läßt sich mit guten Gründen vermuten, daß die Antworten auf diese Frage sehr unterschiedlich ausfallen können. Anliegen dieser Arbeit ist es jedoch nicht, im Durchgang durch die bisher zu diesem Thema erschienene Literatur'- eine ganze Reihe von Antworten auf die eingangs formulierte Frage zu liefern. Derek Langridge hat mit seiner 1989 veröffentlichen Arbeit "Subject Analysis: Principles and Procedures" (dt. 1994) ein sehr grundlegendes und komplexes Konzept für die Inhaltsanalyse vorgelegt, das immer noch als einzigartig gelten kann. Durch die Beschränkung auf diesen einen, bislang differenziertesten Ansatz wird eine bessere Einsicht in die mit der Inhaltsanalyse verbundenen Probleme geboten als bei einer Behandlung sehr unterschiedlicher Modelle. Die Diskussion von Langridge's Konzeption wird deutlich machen, mit wievielen Problemen ein universaler Entwurf für die Inhaltsanalyse schon von der Sache her behaftet ist. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich also mit einem theoretischen Konzept zur Inhaltsanalyse, das die begriffliche Folie für den zweiten Teil der Arbeit bildet. wo es um die Frage geht, inwieweit die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" Inhaltsanalyse thematisieren und deren Forderungen auch an eine Schlagwortkata- logisierung angemessen berücksichtigen. Die ausführliche Erörterung der mit der Inhaltsanalyse zusammenhängenden theoretischen Probleme und ihrer oft philosophischen Implikationen ist deshalb notwendig, weil andernfalls die im zweiten Teil der Arbeit geäußerte Kritik an einer bestimmten Praxis deutlich an Gewicht verlöre. Daß auch der zweite Teil der Arbeit, wenn auch in anderer Form als der erste, einen theoretischen Fokus hat, hängt mit dem Umstand zusammen, daß sich die weitreichenden praktischen Auswirkungen eines Regelwerks wie den RSWK immer theoretischen Überlegungen verdanken, die in bestimmten Regeln Gestalt annehmen. Das einleitende zweite Kapitel der Arbeit beantwortet die Frage nach dem genauen Ort der Inhaltsanalyse im Kontext der Sacherschliessung und benennt allgemeine methodische Schwierigkeiten, die eine Inhaltsanalyse zu bewältigen hat. Außerdem wird hier die wachsende Bedeutung der Inhaltsanalyse angesichts der "Informationsflut'` im Internet expliziert. Das dritte Kapitel diskutiert Langridge's Modell. Nach der Ausführung von grundsätzlichen Überzeugungen Langridge's zum Auftrag von Bibliothekaren und zur Rolle der Bibliothekspraxis im Wissenschaftsbetrieb wird seine Konzeption einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens im Detail vorgestellt. An die Klärung seiner Grundbegriffe schließt sich eine praktische Anleitung zur Inhaltsanalyse an. Ein kurzes Resümee bildet den Abschluß des Kapitels. Im vierten, den RSWK gewidmeten Kapitel werden zunächst in einem Exkurs Normierungsversuche der Inhaltsanalyse durch den ISO-Standard 5963 und die DIN-Norm 31623 vorgestellt, auf die die RSWK ausdrücklich Bezug nehmen. Der Diskussion des theoretischen Konzepts der Inhaltsanalyse schließen sich Erörterungen von praktischen Problemen an, die sich aus der Behandlung von inhaltsanalytisch relevanten Gesichtspunkten in den RSWK wie etwa dem .,engen Schlagwort". Weltanschauungen oder Zielgruppen von Dokumenten ergeben. Dabei werden vor allem Beispiele untersucht, die von den RSWK zur Illustration ihrer Regeln selbst angeführt werden. Das abschließende Resümee im fünften Kapitel reformuliert nocheinmal wesentliche Ergebnisse der vorliegenden Arbeit
    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.
  9. Junginger, F.: Regeln für den Schlagwortkatalog: RSWK : Ergänzungen und Berichtigungen Nr.1 (1988) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 22(1988), S.552-563
  10. Geißelmann, F.: ¬Die Ansetzung von Deutschland in den Katalogen (1991) 0.00
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    Date
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  11. Umlauf, K.: Einführung in die Regeln für den Schlagwortkatalog RSWK : Mit Übungen (1999) 0.00
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    Abstract
    Die Einführung macht mit den Regeln für den Schlagwortkatalog RSWK (nach der 3. Aufl. 1998) bekannt. Die Grundregeln und die wichtigsten Regeln für die einzelnen Schlagwortkategorien einschließlich Sonderregeln für Kunst- und Bauwerke, Werke der Literatur und Rechtsmaterien werden dargestellt. Die Probleme bei verbaler Sacherschließung allgemein werden behandelt und hieraus Anforderungen an Regelwerke und ihre Anwendung abgeleitet. Die Anwendung der RSWK einschließlich der Anwendung in Verbünden und der Benutzung der Schlagwortnormdatei SWD werden umrissen. Kommentierte Literaturhinweise. Es folgen Übungen zur Beschlagwortung mit Hinweisen, wie die erfolgte Beschlagwortung überprüft werden kann
  12. Retti, G.: "Schlagwortnormdatei" und "Regeln für den Schlagwortkatalog" (1995) 0.00
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    Abstract
    Es scheint naheliegend, daß der Unsicherheit, welche durch die "Vielfalt der möglichen sprachlichen Ausdrucksweisen für einen Sachverhalt" beim Beschlagworter ausgelöst wird, dadurch begegnet werden soll, "daß immer nur eine der möglichen Formen gewählt wird". Der Ruf nach einer "Standardisie- rung der Schlagwörter" geht damit Hand in Hand. Zwei Ergebnisse dieser Standardisierungsbemühungen werden im folgenden dargestellt; ein Punkt aber sollte dabei nicht übersehen werden: "Ein allgemein akzeptiertes Verfahren der Inhaltsanalyse gibt es bisher nicht und es ist offen, ob das Problem überhaupt gelöst werden kann." Standardisiert kann demnach nur das Schlagwortsystem werden, nicht aber seine konkrete Anwendung bei der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten.
  13. Karg, H.; Kunz, M.; Wolf-Dahm, B.: SWD-Kolloquium am 8./9. Oktober 1992 (1993) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 5(1993) H.1, S.22-28
  14. RSWK 3. Aufl. : Mitteilung Nr.3 (2001) 0.00
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    Date
    11. 3.2001 17:16:22
  15. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
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    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  16. Umstätter, W.: Wäre es nicht langsam Zeit, die Informationstechnologie in der bibliothekarischen Sacherschließung etwas erster zu nehmen? : ein Wort zur RSWK (1991) 0.00
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    Abstract
    Millionen D-Mark werden jährlich in die Planung einer Utopie gesteckt, die einen Universalthesaurus aus der Basis der RSWK zum Ziel hat. Ein Erschließungssystem, das sich noch immer an gedruckten Katalogen orientiert. Statt einer breiteren Indexierung sind Bibliothekare gezwungen, Zeit und Geld für eine überholte intellektuelle Arbeit, für Koordination und für eine merkwürdige Diskussion über das enge Schlagwort aufzuwenden. Als Ergebnis finden wir bei der Recherche auf der CD-ROM-Version von BIBLIODATA lediglich 0,35 hilfreiche Schlagwörter der RSWK pro Dokument, mit so unspezifischen Begriffen wie Biologie und Mensch. Als Konsequenz eruieren wir also schätzungsweise 90% der Treffer einer Online-Recherche in BIBLIODATA aus den Titeln. Währenddessen entsteht in vielen Bibliotheken ein zunehmender Mangel an Erfahrung, Kenntnis und Wissenschaft in der Indexierung online-verfügbarer Datenbanken, die von Bibliothekaren produziert werden könnten, und ganze Bücher können weiterhin mit maximal für indizierten Themen gesucht werden. Die wirklich moderne Informationstechnologie ist allgemein verfügbar und sollte zumindest in einigen Bibliotheken nun auch Anwendung finden
  17. Rinn, R.: PND und SWD auf CD-ROM (1996) 0.00
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    Date
    22. 4.1996 20:07:57
  18. Hoyer, R.: Schlagwortnormdatei und RSWK in Kunst- und Museumsbibliotheken (1998) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 32(1998) H.1, S.17-22
  19. Die Deutsche Bibliothek sammelt Netzpublikationen (1998) 0.00
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    Theme
    Internet
  20. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (1986) 0.00
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    Content
    Vgl. Ergänzungen durch 'RSWK-Mitteilungen': Nr.1: Bibliotheksdienst 22(1988) S.552-563; Nr.2: Bibliotheksdienst 25(1991) S.385-399; beide sind in die 2. Aufl. 1991 eingearbeitet

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