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  1. Guba, B.: Unbekannte Portalwelten? : der Wegweiser! (2003) 0.01
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    Classification
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 61(2008) H.2, S.70-72 (M. Katzmayr): "Beate Guba beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit Webportalen, wobei insbesondere Universitätsportale behandelt werden. Tatsächlich kann sich das Informationsmanagement an Hochschulen über einen Mangel an Herausforderungen nicht beklagen: wie die Autorin einleitend darstellt, haben diese nämlich sowohl administrative als auch wissenschaftliche Informationen in sehr großer Menge zu verwalten. Dabei sind die für spezifische Informationen benötigten Datenquellen sowohl im administrativen als auch wissenschaftlichen Bereich oft voneinander isoliert und befinden sich in heterogenen Systemen - unerwünschte Redundanzen und Inkonsistenzen sind die Folge. Verbunden mit der verstärkten Nachfrage nach elektronisch vorliegenden Fachinformationen im Wissenschaftsbetrieb ist ein planmäßiges, strukturiertes und effizientes Umgehen mit Informationen notwendig. Ein Portal kann hier wertvolle Dienste leisten - doch was ist darunter eigentlich genau zu verstehen? Nach einer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur gelangt Guba zu folgender Arbeitsdefinition: "Ein Portal ist [...] ein virtueller Ort für die Bereitstellung und Distribution von (über verschiedene Anwendungen verteilte) Daten und Informationen und ermöglicht eine durchgängig IT-gestützte Prozessteuerung übertechnische Systemgrenzen hinweg [...] Ein universitäres Informations- und Kommunikationsportal hat also die Funktion, auf der einen Seite den Universitätsbetrieb und auf der anderen Seite die grundlegenden Bestandteile des Wissenschaftsprozesses, nämlich die Gewinnung, Speicherung, Publikation und Vermittlung von Informationen bzw. Wissen sowie die wissenschaftliche Kommunikation, zu unterstützen". Als weiteres wesentliches Merkmal von Portalen kommt noch die Möglichkeit der Personalisierung der Funktionen hinzu.
    Bei der Einteilung von Portalen in verschiedene Typen herrscht in der Literatur eine große Vielfalt an Ansätzen. Ausgehend von der fehlenden Stringenz und Vollständigkeit der verwendeten Typologien wird von Guba eine eigene Klassifikation präsentiert, die die Portale nach ihren jeweils primären Funktionen einteilt: so werden Rechercheportale zur Recherche nach Fachinformationen, lnformations- und Kommunikationsportale zur organisationalen Aufgabenerfüllung (Corporate Portals) bzw. privaten Endnutzung (nicht-transaktionsorientierte Consumer Portals) sowie Geschäftsportale zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen als die drei Hauptklassen definiert, in die sich die weiteren Portaltypen einordnen lassen. Auf drei dieser weiteren Portaltypen - Fachinformations-, Bibliotheksund Universitätsportale - geht die Autorin näher ein und bringt auch einige Praxisbeispiele. Erstere stellen Rechercheportale dar, in denen von einem virtuellen Ort aus verteilte, heterogene Datenquellen ohne Medienbrüche durchsucht und genutzt werden können. Im deutschsprachigen Raum sind sie als Virtuelle Fachbibliotheken schon seit einigen Jahren bekannt und verbreitet. Bibliotheksportale, die ebenfalls zu den Rechercheportalen gehören, sind im deutschsprachigen Raum jedoch noch kaum zu finden. Sie zeichnen sich durch personalisierbare Zugänge zum Literatur- und Fachinformationsangebot spezifischer Bibliotheken aus und gehen somit weit über die üblichen Benutzerinnenkontos in Online-Bibliothekskatalogen hinaus. Universitätsportale als spezielle Ausprägung von Informations- und Kommunikationsportalen werden durch drei Fallbeschreibungen ausführlicher präsentiert. Sie sind - zumindest in Deutschland - schon häufiger vorhanden, was wohl nicht zuletzt an der finanziellen Förderung dieses Portaltyps durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG liegt. Im praktischen Teil zeigt die Autorin am Beispiel der Donau-Universität Krems, wie mittels einer Analyse des Informationsbedarfes der Zielgruppe Portale hinsichtlich ihres Funktionsumfanges konzipiert werden können. Sie führte hierzu eine Befragung unter Studierenden durch und gewann daraus Erkenntnisse, die nun als Ausgangspunkt herangezogen werden können, um für die Donau-Universität ein Portal für Studierende als primäre Zielgruppe zu realisieren.
    RSWK
    Portal <Internet> / Informationsversorgung
    Krems <Donau> / Donau-Universität Krems / Portal <Internet> / Informationsversorgung
    RVK
    QR 760 Wirtschaftswissenschaften / Gewerbepolitik. Einzelne Wirtschaftszweige / Industrie, Bergbau, Handel, Dienstleistungen, Handwerk / Öffentliche Versorgungseinrichtungen. Elektrizität. Gas. Wasser / Informationsgewerbe (Massenmedien). Post / Neue Medien. Online-Dienste (Internet u. a.)
    Subject
    Portal <Internet> / Informationsversorgung
    Krems <Donau> / Donau-Universität Krems / Portal <Internet> / Informationsversorgung
  2. Internet searching and indexing : the subject approach (2000) 0.00
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    Abstract
    This comprehensive volume offers usable information for people at all levels of Internet savvy. It can teach librarians, students, and patrons how to search the Internet more systematically. It also helps information professionals design more efficient, effective search engines and Web pages.
    Series
    Journal of internet cataloging; 2, nos. 1/2
    Theme
    Internet
  3. CORC : new tools and possibilities for cooperative electronic resource description (2001) 0.00
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    Abstract
    Examines the nuts-and-bolts practical matters of making this cataloging system work in the Internet environment, where information objects are electronic, transient, and numerous.
    Series
    Journal of internet cataloging; 4, nos. 1/2
    Theme
    Internet
  4. Second ACM/IEEE-CS Joint Conference on Digital Libraries : JCDL 2002 ; July 14 - 18, 2002, Portland, Oregon: Proceedings (2002) 0.00
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    Theme
    Internet
  5. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.00
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    Theme
    Internet
  6. Semantic digital libraries (2009) 0.00
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    Theme
    Internet
  7. Pace, A.K.: ¬The ultimate digital library : where the new information players meet (2003) 0.00
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    Footnote
    Neue Herausforderungen angehen Die Publikation erhält ihre Bedeutung aus der mehrperspektivischen Betrachtung von Digitalen Bibliotheken und ihren Services. Der Untertitel »where the new information players meet« macht bereits deutlich, worin der Autor eine der größten Herausforderungen der Zukunft für Bibliotheken sieht: sie befinden sich im Wettbewerb mit anderen Playern im Informationsmarkt. Ausführlich beschreibt Pace auch die zukünftige Rolle von Anbietern im Bereich der Bibliothekssoftware, für sich und im Zusammenspiel mit Bibliotheken. Beide Parteien sollten auf geeigneten Feldern gemeinsam die Herausforderungen angehen, die durch das Erscheinen neuer Informationsanbieter für Bibliotheken und ihre traditionellen Softwarelieferanten entstanden sind. Pace bevorzugt zur Charakterisierung der Beziehung die Begriffe »codependence« und »codevelopment« (S.16), die ihm prägnanter erscheinen als nur »partnership«. Insbesondere die Kapitel 2 »Sizing up the dot-com competition« und 3 »Business challenges to library practices« beschreiben anhand von prägnanten Beispielen, wie solche Mitbewerber mit dem Aufkommen des Internets in den traditionellen Tätigkeitsbereich von Bibliotheken eingetreten sind. Google, Yahoo und Amazon sind heutzutage wohl die bekanntesten kommerziellen Service-Anbieter im Internet, die in kurzer Zeit eine unglaubliche Popularität und internationale Verbreitung erreicht haben. Pace geht aber auch auf Services wie das Open Directory Project ein (www.dmoz.org), in dem registrierte Fachleute nach einem kooperativen Klassifikationssystem ausgewählte Links auf Internetquellen zusammenstellen. Kommerzielle Dienstleister wie Ouestia, Ebrary oder XanEdu, die der Autor beschreibt, haben sich auf das Angebot digitaler Bücher im Internet spezialisiert und treten mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen an Bibliotheken und Endnutzer direkt heran. Wenn auch die Oualität laut Pace nicht immer überzeugend ist, so sind Marketing, Geschäftsideen und Verkaufsmodelle doch durchaus einer näheren Betrachtung durch Bibliotheken wert. Pace rät den Bibliotheken, diese neuen Herausforderungen aktiv anzugehen und dabei einerseits von den Erfolgskonzepten eines Google-Dienstes, andererseits aber auch von den Geschäftsmodellen und Planungskonzepten der Privatwirtschaft zu lernen und geeignete Instrumentarien zu übernehmen. Besonders aufschlussreich ist für den Leser Kapitel 4 »Business models for digital library services«. Basierend auf einem Strategiepapier aus dem Jahre 2000, das durch zwei Vertreter der »Fakultät für Geschäftsmanagement« an der Heimatuniversität des Autors erstellt wurde, stellt Pace einige konkrete Prozessschritte aus dem privatwirtschaftlichen Bereich vor, die er in verschiedene Phasen untergliedert. Die Beschreibung ist durch klare Botschaften durchaus anschaulich gestaltet und auch der nicht ganz unbeschlagene Leser fühlt sich zur Reflektion eigener Vorgehensweisen angeregt, wenn er aufgefordert wird: »solve only known problems« (S.75).
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