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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  1. Siegling, I.: Dateien auf dem Index : Dokumentenmanagement zu Hause (2000) 0.01
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    Abstract
    Verzeichnisse auf der Festplatte, Unterordner, Dateien - die Daten, auf die man gerade wieder zugreifen möchte, könnten überall liegen. Dokumentenmanagement-Systeme wollen helfen, diese Informationen anhand ihres Inhaltes zu strukturieren, damit man sie themenbezogen und schnell wieder finden kann. Solche Programmpakete sind oft groß und teuer, es gibt aber auch anbieter, die mit schlanken und preisgünstigen Programmversionen an den Heimanwender denken
  2. Hobohm, H.-C.: Persönliche Literaturverwaltung im Umbruch vom Bibliographie-Management zum Social Bookmarking : Anmerkungen zu EndNote, Reference Manager, RefWorks und Connotea (2005) 0.00
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    Abstract
    Im Sommer 2005 ist die neueste Version des weit verbreiteten persönlichen Literaturverwaltungssystems EndNote erschienen. Noch im Jahre 2000 musste diese Gattung von Software genauer beschrieben und für deutsche Wissenschaftler erklärt werden. Mittlerweile hat sich deren Gebrauch sogar institutionell verbreitet. So bietet der GBV EndNote und Reference Manager Connection Files, der edoc-Server der HU Berlin schreibt die Benutzung eigener Formate zur Ablieferung von Dissertationsliteraturlisten vor und die Max-Planck-Gesellschaft nutzt EndNote und Reference Manager offiziell für ihre Jahres-Berichte um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl viele (Natur-)Wissenschaftler eher von BiB-TeX oder "freien" Bibliographiemanagementsystemen kommen, scheinen sich diese beiden doch immer mehr durchzusetzen. Es erstaunt etwas, dass Geistes- und Sozialwissenschaftler sich dieser Systeme offenbar weniger bedienen, obwohl bekannt ist, dass deren Forschungsfront gerade eher auf bibliographische Vollständigkeit angewiesen ist als die der Naturwissenschaftler. Der Wettlauf zwischen EndNote und dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause ISI ist jedoch nicht beendet wie ich noch vor Jahren spekulierte. ISI bzw. Thomson als dem Produzenten von Reference Manager hatte die beiden Konkurrenten EndNote und ProCite aufgekauft und man konnte erwarten, dass sich die Systeme angleichen und dem Nutzer der Übergang zu einem zentral gepflegten ISI Angebot erleichtert wird. In gewissen Teilen hat tatsächlich eine Angleichung stattgefunden. Die als herausragend empfundene Eigenschaft von Profite in höherem Maße inhaltliche Erschließung zu unterstützen ist mittlerweile auch bei den beiden anderen implementiert. Die einzigen verbleibenden Unterschiede (marketingtechnisch gesprochen: USPs - unique selling propositions) sind die Fähigkeit ProCites, Webseiten "on-the-fly" zu katalogisieren-sofern diese Metadaten aufweisen, die Web Publisher Funktion und erhöhte Netzwerkfähigkeit von Reference Manager sowie die Palm Version und die leicht größeren technischen Kapazitäten von Endnote und dessen Fähigkeit Abbildungen und Objekte direkt einzufügen. Zumindest ist zwischen EndNote und Reference Manager die Entscheidung nicht gefallen, da beide auf eigene Weise weiterentwickelt werden, während Profite seit sechs Jahren kein Update mehr erfahren hat. EndNote ist in den fünf Jahren seit der letzten Besprechung um 5 Versionsnummern auf Nummer 9 gewachsen. Reference Manager hat es auf elf (von 9.5) geschafft. In anderthalb Jahren wird EndNote also Reference Manager überholt haben. Man fragt sich, was die Unterschiede ausmacht, die solche Sprünge in den Versionsbezeichnungen rechtfertigen. Meist handelt es sich um die Einbindung neuer connection files und Importfilter, die Vorgabe neuer Medienformen und neuer bibliographischer Stile (Formatvorlagen): also neben der Anpassung an weiterentwickelte Betriebssysteme eher um quantitative Verbesserungen. Vielleicht ist der Vergleich gewagt, aber mir drängt sich die Parallele zu Virusprogrammen auf: Was wäre wenn diese bei jedem update des virus defintion files eine neue Versionsnummer erhielten? Andere Neuerungen wie die Unterstützung von XML, WSDL, openURL und teilweise auch Unicode werden von den Kunden sicher als selbstverständlich vorausgesetzt oder aber gar nicht bemerkt. Der Abstand der aktuellen Versionsnummer zur eigenen Version erhöht oft nur den psychologischen Druck, endlich auf die neue Fassung umzusteigen. Die meist um die 200 EUR (120 EUR für das update) dafür sind nicht immer gerechtfertigt.
  3. Eversberg, B.: allegro und RDBMS : vergleichende Gegenüberstellung (2000) 0.00
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    Abstract
    Regelmäßig werden Fragen gestellt wie "Was für ein Standard-Datenbanksystem steckt in allegro?" oder "Kann man eine allegro-Datenbank mit SQL abfragen?" Es zeigt sich in solchen Unterhaltungen immer wieder, dass der eine sehr viel von relationalen Datenbanken versteht, von allegro aber ganz wenig, bzw. umgekehrt. Dann wird es mühsam und Fehleinschätzungen sind auf beiden Seiten vorprogrammiert. Um diesem Missstand abzuhelfen und das gegenseitige Verstehen zu fördern, wird hier der Versuch gemacht, vergleichende Aussagen zu den Konzepten und Eigenschaften der beiden Datenbankwelten zu machen, und zwar mit möglichst wenig Fachjargon und mit Blick mehr auf die Praxis als auf die Theorie. Diese "Welten" sind von höchst unterschiedlicher Größe und Bedeutung, das ist klar, doch darum geht es hier nicht, schon gar nicht um die immer nur für konkrete Anwendungen, aber nicht allgemein entscheidbare Frage "Was ist besser?". Wer aber wegen eines konkreten Projekts vor eben dieser Frage steht, soll hier Hilfen zur Einschätzung erhalten. Fakt ist auch, dass immer wieder relationale Daten nach allegro überführt werden bzw. Datenaustausch in umgekehrter Richtung stattfinden soll, und auch dabei können ein paar übergreifende Kenntnisse nützen. Gewiss kann man noch viel mehr sagen, vermutlich müssen einige der Aussagen weiter präzisiert oder modifiziert werden. Jeder Leser ist eingeladen, konstruktive Kritik zu üben, damit wir diese Übersicht verbessern und in der nächsten "news"-Ausgabe veröffentlichen können.
  4. Jayakanth, F.; Aswath, L.: ¬A PFT-based approach to make CDS/ISIS data based OAI-compliant (2006) 0.00
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    Abstract
    CDS/ISIS is a powerful and popular software package for managing computerized bibliographic data. It is developed and maintained by UNESCO since 1985. It is free software available in binary form for MS-DOS, MS-Windows, Unix, and Unix-based operating systems like Linux. It is used by many libraries and organizations in many countries to maintain their Online Public Access Catalogues (OPACs) and other bibliographic databases. With the advent of the Internet and Web technologies, publishing the content of databases on the Web provides a round the clock access to the content from any PC with Internet access. Some CDS-ISIS databases are published on the Web, but many are still on standalone systems or on local area networks. Interoperability is the key for the efficient dissemination of information to end-users. The Open Archives Initiative Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) provides a technical framework for interoperability of OAI-compliant digital libraries (UNESCO. 2004). However, CDS/ISIS databases are not OAI-compliant. In this paper, we describe a simple approach, to make CDS/ISIS OAI-compliant. It is based on printing CDS/ISIS records in an OAI static repository format.

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