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  • × theme_ss:"Information Gateway"
  1. Münch, V.: In der Mathematik hat die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung begonnen : zbMATH.org und swMATH sind Vorboten der modernen Wissenschaftskommunikation (2014) 0.02
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    Abstract
    Das neu aufgelegte Online-Portal zbMATH.org aus dem Produktportfolio für Mathematik und Informatik von FIZ Karlsruhe führt zu den Publikationen und den Softwaretools der Mathematik weltweit. Mit Social Media Funktionen für die wissenschaftliche Kommunikation und offener Schnittstelle zur Kataloganbindung.
    Content
    Dazu ein Leserbrief von Bernd Wegner: "aufgrund meiner jahrelangen Beschäftigung mit Mathematik-Information und meiner Kenntnis des aktuellen Angebots von zbMATH sehe ich mich gezwungen, einige Dinge richtig zustellen. Der Artikel beginnt mit einem Zitat von Professor Dr. Dr. h.c. Gert-Martin Greuel: "Bibliographische Informationsdienste in der Mathematik können nicht länger nur Metadaten-Repositorien sein..." In keiner Phase war dieser Mathematik-Informationsdienst, der von mir von 1974 bis 2011 geleitet wurde, "nur ein Metadaten-Repositorium". Bis in die 70er Jahre war das Zentralblatt ein gedruckter Literaturdokumentationsdienst für die Mathematik. Publiziert wurden Rezensionen von international anerkannten Experten, die natürlich durch die entsprechenden bibliographischen Daten und den Zugang zu den Rezensionen vereinfachende Registerbände ergänzt wurden. Mit der Integration in das FIZ Karlsruhe begann das Angebot vom Zentralblatt als relationale Datenbank mit allen Recherche-Möglichkeiten, die mit dem damaligen Stand der Technik möglich waren. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Computern wurde dieses Angebot erweitert und technisch modernisiert. Es entstand ein eigenes Produktionssystem für die Mathematik-Datenbank in Kombination mit einer exzellenten Recherche-Software, verteilte Inputsysteme wurden eingerichtet und der Zugang durch internationale Spiegel der Datenbank verbessert. Der gleichzeitig stattfindende Wechsel von gedruckten zu elektronischen Publikationen führte zu einer ständig wachsenden Verlinkung der Datenbank mit elektronischen Angeboten bei Verlegern und Bibliotheken und einer Verlinkung der elektronischen Dokumente untereinander über deren Bibliographien." (B.I.T. online. 17 (2014) H.3, S.255)
  2. Riehm, U.; Hommrich, D.: Fachportale, Fachinformationsdienste, Wissenschaftsnetzwerke : Merkmale webbasierter, wissenschaftlicher Informations- und Kommunikationssysteme (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Heftes umfasst Beiträge eines Workshops zum Thema "Fachportale, Fachinformationsdienste und Wissenschaftsnetzwerke". Fachportale sind Webanwendungen, die heterogene Inhalte und Funktionen unter einer Weboberfläche zusammenfassen; Fachinformationsdienste erfüllen die bibliothekarische Aufgabe, den Spitzenbedarf wissenschaftlicher Publikationen zu befriedigen; bei Wissenschaftsnetzwerken stehen die personellen Mitglieder, ihre Arbeiten und kommunikativen Beziehungen im Mittelpunkt. Die auf dem Workshop dargestellten Systeme werden nach inhaltsbezogenen Merkmalen in drei Gruppen eingeteilt: inhaltsgenerierende, inhaltsaggregierende und Inhalte vernetzende Systeme.
  3. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.01
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    Abstract
    Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  4. Keßler, K.; Krüger, A.T.; Ghammad, Y.; Wulle, S.; Balke, W.-T.; Stump, K.: PubPharm - Der Fachinformationsdienst Pharmazie (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie verfolgt das Ziel, die Informationsinfrastruktur und die Literaturversorgung für die pharmazeutische Hochschulforschung nachhaltig zu verbessern. Das Projekt wird seit dem 1. Januar 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine Besonderheit stellt die Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek Braunschweig und dem Institut für Informationssysteme (IfIS) der TU Braunschweig dar, wodurch aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Informatik in die Implementierung innovativer FID-Dienste mündet. Im Zentrum des Projektes steht der nutzerzentrierte Aufbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur. Das vom FID entwickelte Discovery System "PubPharm" zur pharmaziespezifischen Recherche basiert, als Weiterentwicklung des beluga-Systems der SUB Hamburg, auf der Open Source Software VuFind. Als Datengrundlage enthält es u.a. die Medline Daten, erweitert durch Normdaten, die unter anderem die Suche nach chemischen Strukturen erlauben. Gleichzeitig werden vom Institut für Informationssysteme innovative Suchmöglichkeiten basierend auf Narrativer Intelligenz untersucht und perspektivisch in das Retrieval des Discovery Systems eingebunden. Im Rahmen von sog. FID-Lizenzen bietet der FID Pharmazie Wissenschaftlern/innen Volltextzugriff auf pharmazeutische Fachzeitschriften. Bestandteil der Lizenzen ist das Recht zur Langzeitarchivierung. Bei deren technischer Umsetzung kooperiert der FID mit der TIB Hannover. Der FID Pharmazie koppelt seine Aktivitäten eng an die pharmazeutische Fachcommunity: unter anderem begleitet ein Fachbeirat die Entwicklungen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Nutzer/innen umfassend über die Angebote informiert, u.a. in Webcasts und im PubPharm Blog.
  5. Mahrholz, N.: Bildungsbezogene Informationssuche im Internet und beim Deutschen Bildungsserver (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Themenfeld "bildungsbezogene Informationssuche" ist bislang wenig erforscht. Das Projekt zielt darauf ab, das Nutzerverhalten bei der Suche nach bildungsbezogenen Informationen im Internet und speziell beim Deutschen Bildungsserver (DBS) zu analysieren. Als Fachinformationsdienst bietet der DBS eine redaktionell gepflegte Sammlung von Internetressourcen zu allen Bildungsbereichen. Die Angebote des Portals richten sich sowohl an pädagogisch Tätige als auch an Personen aus Wissenschaft und Bildungsverwaltung sowie die bildungsinteressierte Öffentlichkeit. Es ist davon auszugehen, dass diese Zielgruppen unterschiedliche Informationsbedürfnisse haben und über unterschiedliches Fachwissen und unterschiedliche Retrievalfertigkeiten verfügen. Im Rahmen des Projekts soll zum einen eine Typologisierung der Informationsbedürfnisse erfolgen, zum anderen soll das spezifische Nutzerverhalten bei der bildungsbezogenen Informationssuche sowohl qualitativ als auch quantitativ beschrieben werden. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen Empfehlungen zur Unterstützung des Suchprozesses abgeleitet werden.
  6. Miedtke, E.: Antworten rund um die Uhr : Die Deutsche Internetbibliothek als kooperatives Angebot / Mitstreiter gesucht (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Internetbibliothek ist ein unabhängiges nichtkommerzielles Online-Auskunftsportal, das im wesentlichen zwei Dienstleistungen anbietet: eine kostenlose E-Mail-Auskunft zu allen Wissensfragen sowie einen umfangreichen und regelmäßig kontrollierten Linkkatalog für das Internet. Derzeit arbeiten 55 Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken im deutschsprachigen Raum am Projekt mit. Weitere Mitstreiter werden gesucht. Warum sich das Engagement lohnt, zeigen der folgende Bericht sowie die eingestreuten Kommentare von langjährigen Mitarbeiterinnen.
  7. Baumgart, D.: ¬Ein Jahrhundertprojekt für Wissen und Kultur : Entdecken, vernetzen, weitertragen: Die Deutsche Digitale Bibliothek setzt neue Maßstäbe (2012) 0.00
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    Abstract
    Stellen Sie sich vor, es gäbe einen zentralen Ort im Internet, an dem Bücher, Bilder, Archivalien, Noten, Musikstücke, Filme und 3D-Aufnahmen von Skulpturen oder Kulturdenkmälern allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht würden. Dieser Ort existiert (virtuell) - Die Deutsche Digitale Bibliothek.
  8. Dickel, J.: Digitale Bibliotheken im Vergleich : Europeana & WDL (2015) 0.00
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken stellen als überregionale Wissensdepots digitalisierte Kulturgüter frei im Internet zur Verfügung. Infolge des Medienwandels werden sie vor immer neue Herausforderungen gestellt, welche die Betreiber in der Zukunft begegnen müssen. Dieser Beitrag widmet sich zwei prototypischen digitalen Bibliotheken, die jeweils einen multimedialen, interinstitutionellen und interkulturellen Sammelauftrag erfüllen wollen: die paneuropäisch ausgerichtete Europeana und die tendenziell global orientierte World Digital Library. Entstehungsgeschichten und Organisationsstrukturen dieser Projekte werden dargestellt, die wichtigsten Charakteristika werden verglichen. Abschließend werden zentrale Herausforderungen im Hinblick auf Datenbestand, Workflow, Metadatenstandards, Strategie und Zielsetzung sowie Nutzerfreundlichkeit aufgezeigt. Diese müssen von digitalen Bibliotheken zukünftig angemessen adressiert werden.
  9. Park, J.-r.; Li, G.; Burger, A.: Opening and closing rituals of the virtual reference service of the Internet Public Library (2010) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to explore the communicative rituals of opening and closing manifested in e-mail-based Internet Public Library's (IPL's) online reference interaction. Design/methodology/approach - A total of 400 transcripts comprising user queries and responses by IPL librarians are examined. The opening and closing elements are identified to examine the way in which IPL librarians and users construct social space; that is, communicate their interpersonal and affective stances during the course of seeking and offering information. Findings - The results of data analysis show regular patterns of verbal and structural politeness indicators of opening and closing e-mail discourse. Linguistic elements such as greetings and acknowledgement are included in all the sampled transcripts; i.e. a 100 percent occurrence. Closing rituals have a 95 percent occurrence of linguistic features such as acknowledgement and invitation for follow-up. In contrast, there is a low occurrence of personalized openings through greeting by user name (26 percent). This lack of personalization also occurs in closings: personalized farewell through use of librarian name appears in only 8 percent of closings. Research limitations/implications - The employment of the various politeness tactics in opening and closing reflects the librarian's attention and concern to user's information needs, interests and wants. Such communicative competence narrows social distance and brings forth close socio-interpersonal space for interaction; this may, in turn, improve the overall quality of reference service. Research findings also indicate that more use of personal names may decrease the social distance between the librarian and user, resulting in increased solidarity and proximity. Originality/value - The study provides new insights into linguistic politeness and the functions of address forms such as personal names with a view toward developing effective opening and closing rituals that contribute to the enhancement of virtual reference services.
    Object
    Internet Public Library
  10. Hyning, V. Van; Lintott, C.; Blickhan, S.; Trouille, L.: Transforming libraries and archives through crowdsourcing (2017) 0.00
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    Theme
    Internet
  11. Simon-Ritz, F.: Kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter : der Weg der Bibliotheken. Wichtige Digitalisierungsprojekte weltweit - Kooperation mit Google - Perspektiven für DDB und Europeana (2012) 0.00
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    Abstract
    Die Visionen von einer »Weltbibliothek« sind so alt wie die Institution der Bibliothek selbst. So lag beispielsweise der Gründung der Bibliothek im ägyptischen Alexandria im 3. Jahrhundert vor Christus das Konzept einer »Universalbibliothek« zugrunde. In dieser Bibliothek standen nach Angaben antiker Autoren zwischen 400 000 und 700 000 Papyrus-Rollen zur Verfügung. Der Auftrag der Bibliothek bestand ausdrücklich in der Sammlung »aller Bücher des gesamten Erdkreises«. Es ging also darum, das »Wissen der Welt« an einem Ort verfügbar zu machen. Die Möglichkeit, Bücher in Bits und Bytes zu überführen und sie in dieser digitalen Form dann über das Internet zugänglich zu machen, hat dieser Utopie eine neue Richtung gegeben. Die »digitale Weltbibliothek« wird nicht an einem Ort errichtet, sondern ist potenziell von jedem Ort aus - und zu jeder Zeit - zugänglich.
  12. Frischmuth, F.; Schauerte, G.: Deutsche Digitale Bibliothek : eine erste Bilanz 2011-2015 (2015) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) schafft über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands, indem sie die digitalen Angebote deutscher Museen, Bibliotheken, Archive, Denkmalpflegeeinrichtungen, Mediatheken und Forschungsinstitutionen vernetzt und kostenfrei online zugänglich macht. Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten sind so über ein zentrales Portal auffindbar. Gestartet als ein gemeinsam von Bund und Ländern gefördertes Projekt, hat die DDB ihre Aufbauphase inzwischen erfolgreich durchlaufen. Mit inzwischen etwa 17 Mio. nachgewiesenen Objekten von über 200 Partnern, einer modernen Benutzeroberfläche, einer aktiven Lieferbeziehung zu Europeana und einer zunehmenden Nutzung und Wahrnehmung in der deutschen und europäischen Öffentlichkeit wurden wesentliche Ziele erreicht. Der Artikel informiert über die Idee, Umsetzung sowie den bisher mit der DDB erreichten Stand. Des Weiteren gibt der Beitrag einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen und Entwicklungen über 2015 hinaus.
  13. Wolf, S.: Neuer Meilenstein für BASE : 90 Millionen Dokumente (2016) 0.00
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    Abstract
    BASE (https://www.base-search.net) ermöglicht seit Anfang April eine Suche nach über 90 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von über 4.200 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE nach Google Scholar die größte Suchmaschine für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Für über 30 Mio. Dokumente, die in BASE zu finden sind, können wir aufgrund von Informationen in den Metadaten einen Open-Access-Status ausweisen, insgesamt schätzen wir den Open-Access-Anteil derzeit auf 60%. Über ein Boosting-Verfahren werden Nachweise zu Open-Access-Dokumenten bevorzugt angezeigt, ebenso ist ein gezieltes Suchen unter Berücksichtigung verschiedener Lizenz- und Rechteangaben möglich. Der BASE-Index steht über verschiedene Schnittstellen zahlreichen anderen kommerziellen und nicht-kommerziellen Discovery-Systemen, Suchmaschinen, Datenbankanbietern, Fachbibliotheken und Entwicklern zur Nachnutzung zur Verfügung. BASE trägt damit wesentlich zur Nutzung von Inhalten auf Dokumentservern bei. Weitere Informationen: https://www.base-search.net/
  14. Gore, E.; Bitta, M.D.; Cohen, D.: ¬The Digital Public Library of America and the National Digital Platform (2017) 0.00
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    Theme
    Internet
  15. Aksoy, C.; Can, F.; Kocberber, S.: Novelty detection for topic tracking (2012) 0.00
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    Theme
    Internet
  16. Dani, A.; Chatzopoulou, C.; Siatri, R.; Mystakopoulos, F.; Antonopoulou, S.; Katrinaki, E.; Garoufallou, E.: Digital libraries evaluation : measuring Europeana's usability (2015) 0.00
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    Abstract
    Europeana is an international trusted digital initiative providing access, from a single entry point, to prized collections from a number of European cultural institutions. Advanced Internet and digital technologies present new ways to connect with users; and there is a need continued evaluation of digital libraries. This paper reports on a task oriented, usability study exploring a number of aspects including user satisfaction specific to the Europeana Digital Library. Participants were students from Library Science and Information Systems department, who had some basic experience searching digital collections for information. Participants performed 13 tasks, and focused on the Hellenistic collection. Methodologically, the test was consisted of a list of tasks that among others aimed to assess user satisfaction and interest while performing them. The method applied was measuring Effectiveness, Efficiency, Learnability and Satisfaction. Despite the fact that it was not the first time that they came in contact with a digital library, several participants had difficulties while performing selected tasks, especially when they involved a variety of search types. In general, all of the participants seemed to comprehend how Europeana is organized, although the results also indicate that participants had feelings that expectations were not met when performing more complex tasks.
  17. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  18. Choi, Y.; Syn, S.Y.: Characteristics of tagging behavior in digitized humanities online collections (2016) 0.00
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    Date
    21. 4.2016 11:23:22