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  1. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.01
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    Abstract
    Berichte aus: - Arbeitsgruppe der IFLA-Präsidentin für die Informationsgesellschaft - Bibliography Section (Sektion Bibliografie) Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliografischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliografien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und Best-Practice-Beispielen. - Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans der Sektion.
    - Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Sektion versteht sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Sacherschließung und die Bedeutung des sachlichen bzw. systematischen Zugangs zu Dokumenten und Wissen 13 Bei den Wahlen für den Ständigen Ausschuss wurde Patrice Landry, SNB Schweiz, als Vorsitzender bestätigt und Leda Bultrini, ARPA Lazio, Italien, zur neuen Schriftführerin gewählt. Die Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln sowie die Verbreitung aktueller Forschungsergebnisse stehen bei der Arbeit der Sektion obenan. Diese Ziele spiegelten sich auch im Vortragsprogramm der Sektion in Durban wider. Die Vorträge standen unter dem Motto "Bibliotheken und Benutzer - Partnerschaften für den sachlichen Zugang zu Informationen". Die Bandbreite der Themen reichte von der Indexierung von Filmen, über Probleme der DDC-Anwendung bis zum weltweit aktuellen Thema Library 2.0 und social tagging 14 Besonders hervorgehoben sei hier der Beitrag von Jonathan Furner, University of California, Los Angeles (USA). Seine Forschungen bestätigen, dass die Indexierung von Bibliotheksressourcen durch die Nutzer - das sog. User tagging - den Zugang zu den Ressourcen verbessert. Die Frage ist aber, so Furner, wann der Einsatz von Tagging-Tools für Bibliotheken erfolgversprechend ist. Dazu entwickelte er ein Kriterienraster, das u.a. die verschiedenen Motive der Tagger berücksichtigt und forderte dazu auf, mehr Evaluierungen vorzunehmen bzw. solche verstärkt zu diskutieren. Für den nächsten Weltkongress in Quebec ist eine Vortragsreihe geplant, die sich wieder stärker dem Thema Interoperabilität von Erschließungsdaten widmet. Unter der Überschrift "Classification and indexing without language borders" können Beiträge über aktuelle Projekte und Forschungen zum Mapping von und zwischen Thesauri und Klassifikationen bzw. zum Thema bilinguales Indexieren eingereicht werden.
    Die Arbeitsgruppen der Sektion stellten in Durban ihre neuesten Ergebnisse vor und arbeiteten während des Kongresses weiter an zwei Themenkreisen: Für die "Working Group on Guidelines for Subject Access by National Bibliographic Agencies" stellten Patrice Landry, Schweizer Nationalbibliothek, und Françoise Bourdon, Bibliothèque nationale de France, erste Ergebnisse vor. In den vergangenen Monaten wurde die Indexierungspolitik mehrerer Nationalbibliotheken ausgewertet. Dabei konnten Faktoren, die Art und Tiefe der Inhaltserschließung bestimmen, gruppiert werden. Es handelt sich um strategische Aspekte wie Zielgruppen oder Katalogisierungsregeln, um Aspekte der Präsentation und solche der Anwendung, z.B. verschiedene Katalogisierungslevel für verschiedene Dokumenttypen. Die Untersuchung soll fortgesetzt werden, um internationale Mindeststandards für die sachliche Ordnung von Nationalbibliografien zu empfehlen. Eine Empfehlung wurde bereits in Durban ausgesprochen: die Indexierungspolitik der Nationabibliotheken sollte möglichst immer veröffentlicht sein, in einer für alle Bibliografienutzergruppen verständlichen Form. Marcia Zeng, Kent State University Kent, Ohio (USA) und Maja Zumer, National and University Library Ljubljana (Slowenien) stellten den Zwischenstand der Arbeiten an den "Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR)" vor. In der FRSAR-Arbeitsgruppe werden im Rahmen des FRBR-Datenmodells sog. Entitäten für die Beschreibung von Themen eines Werkes definiert. Die internationale Arbeitsgruppe verständigte sich bisher auf die Unterteilung von Sachthemen in Objekte, Allgemeinbegriffe, Ereignisse und Orte, welche sich bei ersten Anwendertests 2007 jedoch als noch nicht tragfähig erwiesen. Die Strukturen sollen sich künftig in Schlagwortnormdateien wiederfinden und die internationale Austauschbarkeit dieser Daten erhöhen. Gleichzeitig wird damit ermöglicht, Treffer in Bibliothekskatalogen nach inhaltlichen Gesichtspunkten sinnvoll und benutzerfreundlich zu gruppieren. Ein weltweites Stellungnahmeverfahren zum konzeptionellen Modell ist für 2008 vorgesehen.
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
    - Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Die Sitzung der Sektion mit dem Titel "Using Knowledge Management to faciliate information transfers in our multicultural world" (Nutzung des Wissensmanagement zur Informationsvermittlung in unserer multikulturellen Welt) zog ein überraschend großes Publikum an: ca. 600 Teilnehmer, von denen viele nur noch Stehplätze fanden. Der Eingangsvortrag "The Social Library: The 2.0 Phenomenon and KM" (Die Soziale Bibliothek: Das 2.0-Phänomen und Wissensmanagement) wurde brillant und souverän dargeboten von Stephen Abram, der zu Recht als führender Visionär unseres Berufsstandes gilt. Wer sich weiter in seine Ideen vertiefen möchte, dem sei die Webseite http://stephenslighthouse.sirsidynix.com/ empfohlen. Weitere Beiträge befassten sich mit Erfahrungen an Universitäten in Südafrika, wo kulturelle Vielfalt eine praktische und politische Herausforderung bedeutet. Auch über neue Entwicklungen in der Bibliotheca Alexandrina wurde berichtet. - IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) einschließlich UNIMARC ICABS heißt die strategische Allianz einiger Nationalbibliotheken, der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) und der IFLA. Die Allianz soll die internationale Koordination fördern und die Entwicklungen in den Arbeitsbereichen steuern, in denen die Allianzpartner tätig sind. ICABS zählt zu den Core activities der IFLA und hat sich zum Ziel gesetzt, Standards und Konzepte für die bibliografische Kontrolle zu pflegen, zu fördern und miteinander zu harmonisieren sowie neue Strategien zu entwickeln und das Verständnis für Fragen zur Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zu vertiefen. Die IFLA Core activity UNIMARC ist ebenfalls ein ICABS-Partner.
    - Information Technology Section (Sektion Informationstechnologie) Die Information Technology Section ist eine Querschnitts-Sektion, die ein Themengebiet behandelt, mit dem nahezu alle anderen Sektionen auf die eine oder andere Weise in Berührung kommen. Daher konzentriert sich die IT-Sektion besonders auf innovative Entwicklungen und sich abzeichnende Trends in ihrer Auswirkung auf die verschiedenen Arbeitsfelder der Bibliotheken und bringt diese aktiv in die Diskussion ein. Mit dem besonderen Schwerpunkt auf der Interoperabilität von Diensten bemüht sich die Sektion auch, den Einsatz standardisierter Formate und Protokolle zu fördern.
  2. Altenhöner, R.; Steinke, T.: Kooperative Langzeitarchivierung elektronischer Pflichtexemplare (2005) 0.00
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    Abstract
    Der zunehmende Trend zum elektronischen Publizieren im Internet insbesondere im Kontext des Austauschs und der Publikation wissenschaftlicher Information ist unübersehbar. Insofern wird die Beantwortung der Frage zunehmend bedeutsam, wie die Bibliotheken, die über das Pflichtexemplarrecht ihrer jeweiligen Region verfügen und in besonderem Maße gefordert sind, dieses Material zu sammeln, zu erschließen und zu archivieren, vorgehen wollen. Angesichts der Dimension der Aufgabe liegt es nahe, in allen Teilaufgabenbereichen kooperativ und arbeitsteilig vorzugehen. Dieser Beitrag konzentriert sich dabei ausgehend von den Aktivitäten einer von der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV) und Der Deutschen Bibliothek initiierten Arbeitsgruppe auf eine wichtige Voraussetzung, nämlich die technische Abstimmung und Vorbereitung des Austauschs relevanter Metadaten und Objekte in definierter und nachnutzbarer Form.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.120-128
  3. Altenhöner, R.; Brantl, M.; Ceynowa, K.: Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland : Projekte und Perspektiven (2011) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die derzeit maßgeblichen, kooperativen Projekte und Konzepte der digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland im Spannungsfeld öffentlich geförderter und kommerzieller Lösungsansätze. Im ersten Teil werden Stand und Entwicklungsperspektiven der Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek vorgestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Kooperationen mit kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Partnern sowie die Bestimmung des spezifischen Beitrags der Deutschen Nationalbibliothek zur Infrastruktur der digitalen Langzeitarchivierung insgesamt. Der zweite Teil stellt den Weg der Bayerischen Staatsbibliothek mit ihrem Münchener Digitalisierungszentrum und dem Bibliotheksverbund Bayern von der explorativen zu einer auf den Regelbetrieb der Verarbeitung großer Datenvolumina angelegten digitalen Langzeitarchivierung und den damit verbundenen organisatorischen und technischen Herausforderungen dar. Es wird beschrieben, wie fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, zum Beispiel der Einsatz von Scanrobotik, und groß angelegte Projekte der Massendigitalisierung einerseits und die Anforderungen an Softwaresysteme zur Langzeitarchivierung andererseits sich gegenseitig bedingen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.182-196
  4. Altenhöner, R.: Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek : Aktuelle Perspektiven (2011) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag blickt auf rund 10 Jahre Aktivitäten der Nationalbibliothek zur Langzeitarchivierung zurück, würdigt das Initiierungsprojekt kopal und reflektiert Konsequenzen, die sich aus diesem Projekt und der praktischen Überführung der Langzeitarchivierung in betriebliche Abläufe ergeben. Basierend auf diesen Überlegungen werden Ableitungen und Perspektiven für weitere institutionelle und kooperative Aktivitäten der Nationalbibliothek jetzt und in der Zukunft vorgenommen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.1, S.10-14
  5. Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Oehlschläger, S.: Take a Chance on Me : Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie den Core Activities ICADS und UNIMARC der IFLA Division III (Library Services) und der Arbeitsgruppe der IFLA-Präsidentin für die Informationsgesellschaft beim Weltkongress Bibliothek und Information, 76. IFLA-Generalkonferenz in Göteborg, Schweden (2010) 0.00
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    Abstract
    Berichte aus den einzelnen Sektionen der Tagung, mit Verzeichnis der Vorträge und Materialien.
  6. Altenhöner, R.: ¬Die Last des Erbe(n)s : Langzeitarchivierung und -verfügbarkeit als strategische Aufgabe im BMBF-Projekt "Kooperativer Aufbau eines Langzeitarchivs digitaler Informationen (kopal)" (2006) 0.00
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    Abstract
    Eines der großen offenen Probleme in der heutigen weltweiten Informationsgesellschaft ist die Absicherung des langfristigen Zugriffs auf digitale Objekte. Das Projekt Kopal geht dieses Problem an: Das vom BMBF geförderte kooperative Projekt entwickelt und betreibt eine innovative technische Lösung in Form eines nachnutzbaren Langzeitarchivs für digitale Daten. Das kopal-Archivierungssystem wird nach internationalen Standards im Bereich der Langzeitarchivierung und Metadaten im Rahmen des OAIS-Frameworks (Open Archival Information System) implementiert. Die Projektpartner (Die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, IBM Deutschland GmbH und die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen) werden eine kooperativ nachnutzbare Lösung sowohl für Institutionen des kulturellen Erbes als auch für Wirtschaft und Industrie aufbauen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.197-202
  7. Altenhöner, R.: Data for the future : the German project "Co-operative development of a long-term digital information archive" (kopal) (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose - One of the unresolved problems of the global information society is ensuring the long-term accessibility of digital documents. The project kopal tackles this problem head-on: in a three-year project kopal's objective is the practical testing and implementation of a cooperatively created and operated long-term archival system for digital resources. Design/methodology/approach - The system will be implemented in accordance with international standards for long-term archiving and metadata within the Open Archival Information System (OAIS) framework. The project partners, Die Deutsche Bibliothek (DDB), Göttingen State and University Library (SUB Göttingen), IBM Deutschland GmbH and the Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), will establish a cooperatively transferable solution for cultural heritage institutions, as well as for business and industry. Findings - Within the project, the project partners DDB and SUB Göttingen are developing software for the input and access of data, which will be released under an open-source license. Research limitations/implications - Long-term preservation methods and strategies will be discussed in general in the paper. Practical implications - The project will present a stable and reusable platform for additional partners and users, especially for cultural heritage organisations. Originality/value - The solution is based on Digital Information and Archiving System (DIAS), jointly devised by IBM and the National Library of The Netherlands in The Hague, and it will be adapted to the needs of the project with several extensions. Establishing a collaborative solution for long-term preservation is a milestone in the development of systems for the long-term availability of digital objects.
  8. Altenhöner, R.: Jenseits der Cloud: Metadaten- und Datenmanagement in der bibliothekarischen Infrastruktur : Teil 2: Text- und Datamining (mit Schwerpunkt auf der Deutschen Nationalbibliothek [DNB]) (2015) 0.00
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    Abstract
    In der laufenden Diskussion um die zukünftige Informationsinfrastruktur spielen - auch vor dem Hintergrund einer entsprechenden Förderinitiative der DFG - bibliothekarische Metadaten, ihre Erzeugung und -verwaltung sowie die Träger der entsprechenden Systeme in einem globalen Kontext eine Rolle. Der erste Teil dieses Beitrags versuchte sich an einer Verortung der laufenden Bemühungen einerseits, er beleuchtete aus Sicht des Autors wesentliche Perspektiven und den absehbar erreichbaren Stand. Damit eng verknüpft ist der vorliegende zweite Teil, der sich mit dem Einsatz von Text- und Datamining-Verfahren in Bibliotheken mit einem Schwerpunkt auf den Aktivitäten der Deutschen Nationalbibliothek beschäftigt.
  9. Altenhöner, R.; Hannemann, J.; Kett, J.: Linked Data aus und für Bibliotheken : Rückgratstärkung im Semantic Web (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) hat damit begonnen, ihre Wissensbasis bestehend aus bibliografischen Daten einerseits, vor allem aber aus den Normdaten als Linked Data zu veröffentlichen. Ziel der DNB ist es, mit der Publikation der Daten als Tripel eine direkte Nutzung der gesamten nationalbibliografischen Daten und der Normdaten durch die Semantic-WebCommunity zu ermöglichen und damit ganz neue Nutzungsgruppen einzubinden. Gleichzeitig soll aber auch das Tor für einen neuen Weg der kooperativen Datennutzung aufgestoßen werden. Langfristiges Ziel ist es, Bibliotheken und andere kulturelle Einrichtungen als ein verlässliches Rückgrat des Webs der Daten zu etablieren.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  10. Altenhöner, R.: Jenseits der Cloud: Metadaten- und Datenmanagement in der bibliothekarischen Infrastruktur : Teil 1 (2015) 0.00
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    Abstract
    In der laufenden Diskussion um die zukünftige Informationsinfrastruktur spielen - auch vor dem Hintergrund einer entsprechenden Förderinitiative der DFG - bibliothekarische Metadaten, ihre Erzeugung und -verwaltung sowie die Träger der entsprechenden Systeme in einem globalen Kontext eine Rolle. Der Beitrag versucht sich an einer Verortung der laufenden Bemühungen einerseits, er beleuchtet aus Sicht des Autors wesentliche Perspektiven und den absehbar erreichbaren Stand. Eng mit diesem Beitrag verknüpft ist ein zweiter Teil, der sich mit dem Einsatz von Text- und Datamining-Verfahren in Bibliotheken mit einem Schwerpunkt auf den Aktivitäten der Deutschen Nationalbibliothek beschäftigt. Dieser wird im September erscheinen. Beide Beiträge beziehen sich zwar aufeinander, sind aber der besseren Lesbarkeit halber nur lose miteinander verbunden. Folie für beide Beiträge ist die Diskussion um zukünftige Arbeitsschwerpunkte von Bibliotheken und ihre Neupositionierung innerhalb der Informationsinfrastruktur insgesamt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Metadaten- und Datenmanagement.
  11. Altenhöner, R.: Auf dem Weg zu einer homogenen Informations- und Arbeitsinfrastruktur für Bibliotheken : Gemeinsame Aktivitäten der Verbundsysteme (2007) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie - Sonderband; 92
  12. Junger, U.; Altenhöner, R.: ¬Die ZDB auf dem Weg zu neuen Diensten Neue Entwicklungen bei der Zeitschriftendatenbank (2004) 0.00
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    Abstract
    Mit der Zeitschriftendatenbank (ZDB) steht dem Bibliothekswesen in Deutschland das weltweit größte Nachweissystem für Zeitschriften und andere fortlaufende Sammelwerke zur Verfügung. In den 1970er mit der Zielsetzung begründet, eine überregionale Katalogdatenbank für Zeitschriften zu schaffen, ist die ZDB nach wie vor das einzige bibliothekarische Nachweisinstrument mit nationalem Charakter. Sie enthält Angaben für die Zeitschriftenbestände fast aller wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und ermöglicht damit den Überblick über den Gesamtbestand (wissenschaftlicher) Zeitschriften, die in diesen Bibliotheken verfügbar sind. Entscheidend ist dabei, dass Zeitschriften aller Materialarten in der ZDB umfassend nachgewiesen sind und damit die Möglichkeit integrierter bruchloser Recherchen gegeben ist.
  13. Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Pfeifer, B.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Libraries beyond libraries : Integration, Innovation and Information for all Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie der Core Activity ICADS der IFLA Division III (Library Services) beim Weltkongress Bibliothek und Information, 77. IFLA-Generalkonferenz in San Juan, Puerto Rico (2011) 0.00
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