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  1. Schwersky, U.: Zur Problematik der Gestaltung von CD-ROM- Benutzeroberflächen (1992) 0.07
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    BK
    54.54 Betriebssysteme <Informatik>
    Classification
    AN 73600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in Benutzung und Ausleihe
    ST 175 Informatik / Monographien / Technische Informatik / Speicher, Speicherverwaltung, (CD-ROM, optische Speicher, Pufferspeicher Magnetcassette Magnetplatte etc.)
    54.54 Betriebssysteme <Informatik>
    RVK
    AN 73600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in Benutzung und Ausleihe
    ST 175 Informatik / Monographien / Technische Informatik / Speicher, Speicherverwaltung, (CD-ROM, optische Speicher, Pufferspeicher Magnetcassette Magnetplatte etc.)
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.17
  2. Barrierefreies E-Government : Leitfaden für Entscheidungsträger, Grafiker und Programmierer (2005) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Der Leitfaden ist Teil des Handbuchs für sicheres E-Govemment, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegeben wird und als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse mit Empfehlungscharakter konzipiert ist. Die Publikation stellt in sechs Abschnitten alle wichtigen Aspekte für ein barrierefreies EGovernment dar, die inhaltlich auch auf private Web-Angebote übertragen werden können. Ein besonderes Anliegen des Leitfadens ist es, den Entscheidungsträgern die Notwendigkeit eines barrierefreien Internets zu erklären. Dies geschieht im ersten Abschnitt, in dem ausgehend von der mangelhafte Benutzungsfreundlichkeit des Internets im Allgemeinen die Bedürfnisse behinderter Menschen im Besonderen beschrieben werden. In anschaulicher Weise mit Beispielen und Bildern werden die Probleme folgender Benutzergruppen dargestellt: - sehbehinderte und blinde Menschen, - hörgeschädigte und gehörlose Menschen, - kognitiv eingeschränkte und konzentrationsschwache Menschen, - Menschen mit Epilepsie, - manuell-motorisch eingeschränkte Menschen. Dies kann Lesern helfen, sich die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu vergegenwärtigen, bevor sie im zweiten Abschnitt auf zehn Seiten mit dem deutschen Gesetze und Richtlinien konfrontiert werden. Der Abschnitt 3 Anleitung zur Gestaltung barrierefreier Internet-Seiten gibt Programmierern und Designem konkrete Hinweise welche Techniken in HTML und CSS wie eingesetzt werden müssen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Dies reicht von Fragen der Wahmehmbarkeit (Textäquivalente für Audio- und visuelle Inhalte, Schrift und Farbe) über generelle Aspekte der Bedienbarkeit (Orientierung und Navigation, Frames, eingebettete Benutzerschnittstellen, Formulare) und der allgemeinen Verständlichkeit (Sprache, Abkürzungen, Akronyme) bis zur Einhaltung von Standards (W3C unterstützte Formate, Einhaltung von Markup-Standards, Rückwärtskompatibilität, Geräteunabhängigkeit, Kompatibilität mit assistiven Technologien). Im Abschnitt 4 wird die Kommunikation im Internet betrachtet, wobei vor allem auf Fragen des E-Mail-Verkehrs und der Sicherheit eingegangen wird, Aspekte die für alle Internet-Benutzer interessant sind. Im Abschnitt 5 wird dargestellt, wie Internet-Seiten auf Barrierefreiheit geprüft werden können. Neben Testmethoden technischer Art (Evaluierung durch verschiedene Browser und Prüfprogramme) und mit behinderten Benutzern wird auch auf die Frage der Oualitätssiegel für Barrierefreiheit eingegangen und existierende Testsymbole werden vorgestellt. Ein sechster Abschnitt mit Links und Literatur rundet den Leitfaden ab und verweist interessierte Leser weiter."
  3. Krause, J.: Software-Ergonomie (2004) 0.02
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    Abstract
    Menschen- versus Technikzentrierung ist die eigentliche Leitlinie, die das Aufkommen der Ergonomie als wissenschaftliche Disziplin bestimmte. Die industrielle Revolution hatte mit ihrem ökonomiefördernden Einsatz von Maschinen dazu geführt, dass Menschen nur noch Lücken füllten, die die technologischen Werkzeuge offen ließen. Die Maschinen standen im Vordergrund, der Arbeitnehmer hatte sich anzupassen. Die Folgen traten als gesundheitliche Schädigungen zutage. Deshalb begann man über Gestaltungsrichtlinien für die Bedienung der technischen Werkzeuge und den Ablauf der Arbeitsprozesse nachzudenken und sie zum Schutz der Menschen rechtsverbindlich festzulegen. Mit dem Aufkommen der Computer wurden diese Überlegungen auf die neuen Werkzeuge übertragen (Hardware-Ergonomie). Die klassische Software-Ergonomie (international human factors-Forschung) tat dann im Kern nichts anderes, als den Schutzgedanken vom Körper auf den Geist des Menschen, von den anthropometrischen und psychologischen Faktoren auf die menschliche Informationsverarbeitung auszudehnen. Arbeitswissenschaft, Psychologie und Informatik verbinden sich zu einem neuen Wissenschaftsfeld, das den Menschen zum Ausgangspunkt nimmt, nicht die Technik. Negative Auswirkungen wie unnötige geistige Belastungen, hoher Einarbeitungsaufwand, erzwungenes Arbeiten gegen die gewohnten und natürlichen Arbeitsweisen, sinnlose Teilarbeiten als Anpassung an programmtechnische Effizienzüberlegungen, geistige Fließbandarbeit und ähnliches sollen vermieden werden. Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Bedienung werden zu Kernbegriffen der Softwareergonomie. Nicht der Mensch soll sich an den Computer anpassen, sondern der Computer an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen. Auch wenn die Softwareergonomie erst in den achtziger Jahren stärker Fuß fasst, induziert durch das Paradigma der grafischen Benutzungsoberflächen, gibt es bereits 20 Jahre vorher ein eigenständiges Paradigma, das die Forderung nach einem benutzerfreundlichen Zugang nicht visuell-grafisch, sondern sprachlich interpretiert, die natürlichsprachlichen Benutzungsoberflächen. Sie entstanden schwerpunktmäßig in einer eigenen Teildisziplin, der Computerlinguistik, wurden aber schon immer auch der human factors-Forschung zugeordnet.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Memmel, T.: User interface specification for interactive software systems : process-, method- and tool-support for interdisciplinary and collaborative requirements modelling and prototyping-driven user interface specification (2009) 0.02
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    Abstract
    User-Interface-Spezifikationsprozesse involvieren unterschiedliche Akteure mit jeweils eigenen Ausdrucksmitteln. Dadurch ergeben sich Herausforderungen bei der Umsetzung von Anforderungen in gutes UI-Design. Durch einen Mangel an interdisziplinären und kollaborativen Methoden und Werkzeugen dominieren dabei vor allem textbasierte Spezifikationsdokumente. Diese reichen jedoch mangels Interaktivität nicht aus, um innovative und kreative Prozesse zu unterstützen. In diesem Buch wird eine Spezifikationstechnik vorgestellt, mit der Benutzer-, Aufgaben- und Interaktionsmodelle mit unterschiedlich detailliertem UI-Design verbunden werden. Dadurch entsteht eine erlebbare UI-Simulation, die im Vergleich zu interaktiven UI-Prototypen zusätzlich den visuellen Drill-Down zu Artefakten der Anforderungsermittlung erlaubt. Das Resultat sind interaktive UI-Spezifikationen, mit denen eine höhere Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Spezifikationsprozess möglich sind.
    BK
    54.52 / Software engineering
    Classification
    54.52 / Software engineering
    Date
    15. 7.2011 18:13:29
  5. Ratzka, A.: Patternbasiertes User Interface Design für multimodale Interaktion : Identifikation und Validierung von Patterns auf Basis einer Analyse der Forschungsliteratur und explorativer Benutzertests an Systemprototypen (2010) 0.02
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    Abstract
    Seit den 90er Jahren wird intensiv in verschiedensten Projekten an multimodalen Interaktionstechniken und verschiedenartigsten Modalitätskombinationen aus Sprache, Gesten, Mimik, Blickbewegungen etc. geforscht. Man hofft, im Rahmen von multimodalen Interaktionsparadigmen natürlichere, robustere, flexiblere und leistungsfähigere Benutzerschnittstellen gestalten zu können. Traditionelle Entwicklungsansätze f¨ur multimodale Interaktion bieten Implementierungs- und Prototyping-Hilfsmittel und Formalismen zur Spezifikation der Benutzerschnittstelle. Andere Ansätze legen ihren Fokus auf guidelinebasierte Entscheidungsunterstützung für die Anfangsphasen der Anforderungsanalyse. Ziel dieser Arbeit ist es, diese traditionellen Ansätze zu ergänzen. Mit Hilfe von User Interface Patterns - von Mustern erfolgreicher Systemrealisierungen - sollen nicht nur frühe Designphasen, sondern auch spätere Stufen des detaillierten Designs durch konkrete Entscheidungshilfen unterstützt werden. In dieser Arbeit wurde im Rahmen einer Metastudie über die Forschungsliteratur ein Katalog von User Interface Patterns identifiziert. Hierzu wurden allgemeine aus Forschungsergebnissen der Psychologie und Mensch- Maschine-Interaktion abgeleitete Prinzipien, Beschreibungen der im Rahmen von Forschungsprojekten entstandenen multimodalen Prototypen und auf diesen basierende empirische Forschungsergebnisse analysiert. Im Rahmen des praktischen Teils der Arbeit wurden f¨ur zwei Szenarien (PDA und Desktop) jeweils ein Wizard-of-Oz-Prototyp und ein eigenständiger "Stand-alone"-Prototyp zur E-Mail-Kommunikation umgesetzt. Diese Prototypen dienten zunächst zur exemplarischen Verifikation einiger der Patterns. Benutzertests zeigten die Plausibilität und Akzeptanz der eingesetzten Muster, insbesondere der Patterns Sprachkürzel, alternative Eingabemöglichkeiten und sprachgestütztes Formular, auf. Die Untersuchung der Augenbewegungen zeigte, dass Blickbewegungsdaten Hinweise auf Benutzerabsichten bieten können, dies allerdings von der aktuellen Aufgabe abhängt. Hier ist weitere Forschung notwendig, um neue, natürlichere und einfacher zu verwendende multimodale Bedienkonzepte zu entwickeln.
  6. Crüger, I.: Farbentheorie und Farbgestaltung (2000) 0.02
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    Abstract
    Die moderne Informationstechnik bietet die vielfältigsten Möglichkeiten, Publikationen, ob fürs Internet oder für die Druckausgabe, farbig zu gestalten. Dadurch, dass die Handhabung von Bildbearbeitungs- und Grafik-Software im Bereich Desktop Publishing immer einfacher wird, wird sie schon lange nicht mehr ausschließlich von professionellen Designern, sondern von Fachleuten der verschiedensten Berufsgruppen benutzt. Die allerdings haben in den seltensten Fällen gelernt, wie man mit Farben richtig umgeht. Ihnen wird hier eine Einführung in die Farbentheorie geboten, verbunden mit Grundlagen für die praktische Farbgestaltung
    Date
    15.12.2000 20:22:37
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.8, S.473-482
  7. Mayer, M.: Kontextvisualisierung : BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web (2000) 0.02
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    Abstract
    Zunächst werden neun unterschiedliche Umgebungen bzw. Kontexte von Webseiten eingeführt. Jeder Kontext soll die Orientierung und Navigation bezüglich eines bestimmten Aspekts ermöglichen. Der Linkkontext einer bestimmten Webseite besteht beispielsweise aus den Webseiten und Links, die von dieser Seite aus über eine definierte Anzahl von Links erreichbar sind. Die Darstellung dieses Kontexts soll die Orientierung und Navigation unter dem Aspekt der Links, des assoziativen Umfelds dieser Seite verbessern. Die Aspekte, unter denen die Kontexte die WWW-Benutzung verbessern sollen, betreffen entweder die Struktur, die Benutzung oder den Inhalt der Webseiten. Damit die Kontexte die gewünschte Wirkung erzielen können, muß ein Benutzer sie wahrnehmen können. Dazu wird eine neue Visualisierungstechnik vorgestellt: das Verfahren der BrowsingIcons und BrowsingGraphs. Während der Navigation im WWW entstehen wiedererkennbare, visuelle Zeichen für einzelne Sessions (Benutzersitzungen). Man kann schnell erkennen, wo man sich gerade innerhalb des jeweiligen Kontexts befindet (Orientierung). Ferner kann man direkt über mehrere Links hinweg einzelne Webseiten ansteuern (Navigation). Frühere Sitzungen können an der charakteristischen Form der BrowsingIcons erkannt werden. Die Metapher biologischer Kulturen wird auf BrowsingGraphs übertragen. Durch "Impfen" von "Nährlösungen" können Suchanfragen intuitiv gestellt werden. Die Ergebnisse kann man später "ernten"
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  8. Zumer, M.: User interfaces of national bibliographies on CD-ROM : results of a survey (2000) 0.02
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    Source
    Program. 34(2000) no.3, S.281-290
  9. Visual interfaces to digital libraries : [extended papers presented at the first and second International Workshops on Visual Interfaces to Digital Libraries, held at the Joint Conference on Digital Libraries (JCDL) in 2001 and 2002] (2002) 0.02
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    BK
    54.80 / Angewandte Informatik
    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    54.80 / Angewandte Informatik
    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 3.2008 15:02:37
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
  10. User Interface Tuning : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.02
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    Imprint
    Frankfurt am Main : Software und Support Verl.
  11. Eibl, M.: Visualisierung im Dokument Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.02
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    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
    Imprint
    Koblenz, Landau : Universität Koblenz-Landau, FB Informatik
  12. Herczeg, J.; Hohl, H.; Ressel, M.: HYPERQUERY: ein Anfragesystem mit graphischer Benutzeroberfläche (1991) 0.01
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    Abstract
    Das System HYPERQUERY ist ein Informationssystem, das Benutzern den Zugriff auf stark vernetzte multimediale Informationen erleichtern soll. Hierzu wurde ein Hypertext- bzw. Hypermediasystem um eine Anfragekomponente erweitert, die den gezielten Einstieg in eine objektorientierte Datenbasis erleichtert. Das System soll insbesondere Gelegenheitsbenutzern ermöglichen, Reiseinformationen abzurufen. Der Benutzerschnittstelle fällt dabei eine wichtige Rolle zu. Die Implementierungen zweier unterschiedlicher graphischer Benutzeroberflächen der Anfragekomponente werden vorgestellt und diskutiert
    Series
    Informatik-Fachberichte; 289
  13. Poynder, R.: WinSPIRS from SilverPlatter (1994) 0.01
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    Abstract
    Examines the new Windows search interface to SilverPlatter's CD-ROM database products. Introduces the functions of the software. Reports on the experiences of those involved in beta testing the product
    Date
    23. 1.1999 19:32:22
  14. Kirkwood, H.P.: Ovid Web Gateway (1998) 0.01
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    Date
    6. 3.1997 16:22:15
    Source
    Library software review. 17(1998) no.1, S.14-23
    Theme
    Bibliographische Software
  15. Döring, N.: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter computervermittelter Kommunikation (CvK) bzw. Computer-Mediated-Communication (CMC) versteht man soziale (d.h. im weitesten Sinne zwischenmenschliche) Kommunikation, die über Computernetzwerke vermittelt wird. Damit Botschaften computervermittelt übertragen werden können, müssen sie digital vorliegen (d.h. in einer Binärcodierung: 0-1), weshalb man computervermittelte Kommunikation auch als digitale Kommunikation bezeichnen kann. Weitere Synonyme sind Online-Kommunikation, Netzkommunikation und Cyberkommunikation. Die computervermittelte Kommunikation steht neben anderen Formen der technisch vermittelten Kommunikation (z.B. Telefon-Kommunikation, Telefax-Kommunikation, Radio-Kommunikation, Fernseh-Kommunikation). Oftmals wird sie mit der technisch unvermittelten Face-to-Face-Kommunikation (FtF, F2F) kontrastiert. Im Unterschied zur technisch vermittelten Telekommunikation und Massenkommunikation, bei der die Beteiligten räumlich getrennt sind, ist es für die Face-to-FaceKommunikation notwendig, dass die Kommunizierenden alle zur selben Zeit am gleichen Ort zusammenkommen (Kopräsenz), um sich verbal und nonverbal auszutauschen. Diese Restriktion der Face-to-Face-Kommunikation verhindert viele Kommunikationsprozesse, weil bestimmte Personen beispielsweise keine Gelegenheit zur Kopräsenz haben, weil in der Kopräsenz immer nur einzelne das Wort ergreifen können und weil diverse Themen wegen sozialer Normen und Tabus im direkten Austausch ausgespart bleiben. Wenn zwischenmenschliche Kommunikation computervermittelt abläuft, heißt dies nicht, dass Faceto-Face-Botschaften einfach über einen anderen (nämlich computertechnischen) Kanal übertragen werden. Vielmehr werden durch CvK neue Kommunikationssituationen geschaffen, in denen teilweise andere Personen miteinander in Kontakt treten und/oder andere Themen in anderer Weise behandelt werden. So eröffnet sich beispielsweise Menschen mit Suizidgedanken in einem entsprechenden Online-Forum die Möglichkeit, unzensiert und anonym über ihre Befindlichkeit zu schreiben. In diesem Szenario wird Face-to-Face-Kommunikation nicht durch Netzkommunikation verdrängt, sondern das bisherige Schweigen der Betroffenen überwunden. Unter welchen Bedingungen die neuen Online-Kommunikationsszenarien für welche Individuen und Gruppen hilfreich oder schädlich sind, ist eine zweite Frage. So mag ein Suizidforum durch den unzensierten emotionalen Austausch mit Gleichgesinnten das Gefühl von Einsamkeit reduzieren und somit die Befindlichkeit bessern, es könnte aber andererseits durch den Austausch über Suizidmethoden die Suizidabsicht verstärken. Entsprechende Fragen sind nur durch theoriegeleitete empirische Studien zu klären. Generell gilt, dass soziale Kommunikation außerhalb wie innerhalb des Netzes nicht auf bloße Informationsübermittlung zwischen Sender und Empfänger zu reduzieren ist, sondern eine wechselseitige Verständigung impliziert.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  16. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.01
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    Date
    29. 1.2005 19:20:34
    Source
    Software
  17. Bonsiepe, G.: Interface : Design neu begreifen (1996) 0.01
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    Abstract
    In der Alltagssprache der Neunziger wird Design auf Luxus reduziert, der überdies so teuer wie unpraktisch daherkommt. Der Autor, Professor für Interface-Design, versteht Design als effektives Handeln. Design widmet sich der Interaktion von Benutzer und Artefakt - ob nun Gegenstand oder Software. Und Interface, im sinne der Benutzerschnittstelle, darf als zentrale Kategorie des Design und damit der Lebensgestaltung verstanden werden - in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur
    Classification
    AP 15000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Allgemeines, Theorie
    RVK
    AP 15000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Allgemeines, Theorie
    Series
    Kommunikation und Neue Medien
  18. Vickery, B.; Vickery, A.: Online search interface design (1993) 0.01
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    Abstract
    An important review of design of interfaces to encourage wider use of publicly available online databases. The authors, renowned in this field, indicate the requirements that must be met to give maximum aid to the inexperienced searcher, to spell out the knowledge that must be incoporated, and to describe some of the solutions that have been implemented. They also discuss the problems encountered in implementation. - Enthält ausführliche Bibliographie und Angaben zur Software
  19. Dumas, J.S.: Designing user interfaces for software (1988) 0.01
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    PRECIS
    Computer systems / Software / Interfaces with users
    Subject
    Computer systems / Software / Interfaces with users
  20. Laegreid, J.A.: SIFT: a Norwegian information retrieval system (1993) 0.01
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    Date
    23. 1.1999 19:22:09
    Theme
    Bibliographische Software

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