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  • × classification_ss:"08.36 / Philosophische Anthropologie"
  1. Phänomenales Bewusstsein : Rückkehr zur Identitätstheorie? (2002) 0.03
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    Abstract
    Das Phänomenale Bewußtsein ist seit Jahren Gegenstand von zentralen Auseinandersetzungen in der Philosophie des Geistes: Ist es möglich, die konkreten Qualitäten z. B. von Schmerzzuständen oder Farbempfindungen naturwissenschaftlich adäquat zu erklären, oder wird hier auf Dauer eine "Erklärungslücke" bleiben? Besonders gute Voraussetzungen für eine Lösung dieses Problems scheint die Identitätstheorie zu bieten, die nicht zuletzt aus diesem Grunde neuerdings wieder an Bedeutung gewonnen hat. Die vorliegende Sammlung gibt zunächst anhand mittlerweile klassischer Aufsätze von U. T. Place, Kripke und Levine einen kurzen Überblick über die Vorgeschichte der gegenwärtigen Auseinandersetzung. Der Hauptteil enthält dann aktuelle Originalbeiträge von Ansgar Beckermann, Dieter Birnbacher, Michael Heidelberger, Chris Hill, Jaegwon Kim, Joseph Levine, Ulrich Majer, Brian McLaughlin, Martine Nida-Rümelin, David Papineau, Michael Pauen, Jürgen Schröder, Achim Stephan und Robert van Gulick. Der Leser gewinnt damit einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion zu Problemen von Identität und Phänomenalem Bewußtsein.
    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Esfeld: "Wenn es ein Rätsel des Bewusstseins gibt, dann bezieht es sich auf unsere Erfahrung phänomenaler Qualitäten: Wie schmeckt Schokoladeneis? Wie fühlen sich Schmerzen an? Wie ist es, verliebt zu sein? Und so weiter. Der von dem Philosophenduo Michael Pauen (Universität Magdeburg) und Achim Stephan (Universität Osnabrück) herausgegebene Sammelband enthält klassische wie zeitgenössische Texte zu diesem Thema. Dabei ist das Buch mehr als eine Anthologie. Mit der zentralen Frage "Reduktion als Lösung?" setzt es zugleich Akzente für die zukünftige Forschung. Was diese zu leisten hat, um unser phänomenales Bewusstsein naturwissenschaftlich zu erklären, wissen wir bereits ziemlich genau: Sie muss unsere phänomenalen Begriffe funktional durch kausale Rollen definieren können, das heißt durch ihre Ursachen und Wirkungen. Daneben muss sie neurophysiologische Zustände identifizieren, die eben diese Rollen erfüllen. Und zuletzt muss sie zeigen, wie die neurophysiologischen Zustände diese Rollen so erfüllen, dass sich die betreffenden phänomenalen Erfahrungen tatsächlich ergeben. Alle drei Teilaufgaben erfordern sowohl begriffliche Analyse als auch empirische Forschung. Das Buch bietet einen hervorragenden Überblick über den Stand der Diskussion. Geschickte Verbindungen zwischen den einzelnen Beiträgen machen diese auch für Leser ohne philosophisches Hintergrundwissen zugänglich.")
  2. Rapp, F.: Fortschritt : Entwicklung und Sinngehalt einer philosophischen Idee (1992) 0.02
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    Abstract
    Die Vorstellung, daß der historische Wandel grundsätzlich zu einer Verbesserung der menschlichen Verhältnisse führt, ist menschheitsgeschichtlich gesehen eine junge Idee. Bis in die neuzeit hinein war die grundlegende Erfahrung die Wiederkehr des Gleichen. Vorbereitet durch das intellektuelle Autonomiestreben des Spätmittelalters hat sich der Fortschrittsgedanke seit der Aufklärung gegen die immer wieder auftretenden Verfallstheorien und gegen das zyklische Geschichtsverständnis durchgesetzt. Dabei wirkten mit: die säkulare Geschichtsdeutung, die Erfolge der aufkommenden Naturwissenschaften, die globale Ausweitung des Erfahrungshorizonts und konkrete politische und soziale Fortschrittserfahrungen. Im Zuge dieser Entwicklung wurden die verschiedenen Arten des Geschichtenerzählens zu Aspekten der einen, universellen Weltgeschichte, deren geheime Mitte die Fortschrittsidee bildet. Weil der Fortschrittsgedanke 'die letzte Religion der Gebildeten' geworden ist, wird ein Ausbleiben des Fortschritts als allgemeiner Sinnverlust erfahren. Die Besinnung auf die Bedeutung und auf die historische Entwicklung der Fortschrittsidee zeigt, wie der Gedanke zum Schicksal werden kann. Zugleich wird deutlich, daß die Erkenntnis Distanz gegenüber der konkreten Situation - und damit Freiheit - möglich macht
    Date
    22. 6.2015 14:35:37
  3. Kanitscheider, B.: Auf der Suche nach dem Sinn (1995) 0.01
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  4. Libet, B.: Mind Time : Wie das Gehirn Bewusstsein produziert (2005) 0.00
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