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  • × classification_ss:"05.38 / Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.00
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  2. Sherman, C.: Google power : Unleash the full potential of Google (2005) 0.00
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    Abstract
    With this title, readers learn to push the search engine to its limits and extract the best content from Google, without having to learn complicated code. "Google Power" takes Google users under the hood, and teaches them a wide range of advanced web search techniques, through practical examples. Its content is organised by topic, so reader learns how to conduct in-depth searches on the most popular search topics, from health to government listings to people.
  3. Olson, N.B.: Cataloging of audiovisual materials : a manual based on AACR2 (1992) 0.00
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  4. Liebig, M.: Browser-Typografie : Untersuchungen zur Lesbarkeit von Schrift im World Wide Web (2008) 0.00
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    Abstract
    Immer mehr Menschen beziehen Wissen und Nachrichten aus dem Internet. Für viele jüngere Menschen ist der Web-Browser längst das Hauptmedium. Aller Multimedialität zum Trotz findet Information im Web nach wie vor überwiegend klassisch statt - schriftlich. Anbieter mit Qualitätsanspruch kommen also nicht umhin, sich auch mit den Gesetzen und Besonderheiten der Browser-Typografie auseinanderzusetzen. Denn eine schlichte Übersetzung klassischer Typografie-Regeln auf das Medium "Web-Browser" scheitert oft schon an banalen technischen Besonderheiten. Der Pool verfügbarer "Systemschriften" ist deprimierend klein und typografische Setzungen verkommen zu Empfehlungen, die Betrachter auch schlichtweg ablehnen können. Im Zentrum steht allerdings die Frage: Wie ist im Medium "Browser" gute Lesbarkeit herstellbar? Das vorliegende Buch ist der wohl umfassendste Überblick über den Stand der internationalen Web-Typografie-Forschung, der bislang vorgelegt wurde. Dabei wird deutlich, dass viele gern zitierte Dogmen des Webdesigns der wissenschaftlichen Hinterfragung nicht standhalten. Auch eine umfangreiche Studie des Autors förderte einige überraschende Erkenntnisse zutage. Ergänzt werden die Forschungsresultate um fundierte Überlegungen zu den Themen Wahrnehmungspsychologie, Ästhetik, Designtheorie und Usability-Forschung. Zahlreiche Abbildungen und Grafiken machen auch die theoretischeren Passagen anschaulich und nachvollziehbar.
  5. ¬Das Ende der Bibliothek? : vom Wert der Materialität im virtuellen Zeitalter ; Tagungsband Gotha, April 2010. (2011) 0.00
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    Content
    Aus dem Inhalt: G. Siebeck: Die Vielfalt der Bibliotheken und die Produktion der Verlage - C. Heibach: Über das Problem des Vergessens im digitalen Zeitalter - U. Jochum: Die Selbstabschaffung der Bibliotheken - M. Knoche: Original oder digital? Die Rekonstruktion des verbrannten Buchbestandes in Weimar - B. Fischer: Von der "Handschrift" zum Digitalisat. Kehrseiten der Wissensgesellschaft - A. Schlechter: Archäologisches Objekt, Exemplar, Ensemble. Was bleibt vom alten Buch? - R. Reuß: Das Buch und seine Typographie in Zeiten der Hypnose.
    Editor
    Jochum, U. u. A. Schlechter
  6. Heidenreich, S.: FlipFlop : digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.8, S.444 (W. Schweibenz): "Im Rahmen seiner Mitarbeit im DFG-Projekt Geschichte und Systematik der digitalen Medien (2001 bis 2004) am Seminar für Ästhetik des Fachbereichs Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin hat sich Stefan Heidenreich intensiv mit dem technischem Fortschritt und seinen kulturellen Folgen befasst. Daraus resultiert sein Buch "Flip Flop", das seinen Titel einer Schaltung beim ersten amerikanischen Digitalrechner ENIAC verdankt, der nach den Erfindern "Eccles-Jordan-Trigger" oder kurz "Flipflop" genannt wurde. Die Wahl des Titels ist wegweisend, denn die Bezeichnung Flipflop benenne, so Heidenreich, den Wechsel zwischen zwei Zuständen, wobei das Bemerkenswerte an dieser Schaltung gerade darin liege, dass dieser Wechsel nicht in einem festen Rhythmus wie bei Oszillatoren oder Taktgebern vollzogen werde, sondern nur dann, wenn ein Impuls eintrete und zu einer Veränderung führe - dies gelte, so Heidenreich, auch für das Verhältnis von Medien und Kultur. So zieht sich das Thema des Impulses wie ein roter Faden durch das Buch. In seiner zentralen These behauptet Heidenreich, dass jede neue Technologie am Anfang leer sei und damit auch das Nutzungspotenzial völlig offen sei und sich häufig in krassem Gegensatz zu den Vorstellungen der Erfinder oder frühen Nutzer entwickle, wenn ein entsprechender Impuls eintrete. Diese These belegt Heidenreich unterhaltsam mit kurios anmutenden Geschichten über historische Fehleinschätzungen der Verwendung des Computers in Unternehmen und im privaten Bereich bis hin zur New Economy. Am Beispiel der frühen Fonografie und Fotografie führt er aus, was passiert, wenn Technologie und Kommunikation aufeinander treffen, das heißt, wenn eine Technologie das Labor verlässt, sich im Alltag bewähren muss und nach einer Phase der Standardisierung eine kritische Masse von Inhalten entwickelt, die das Medium attraktiv machen und zur Herausbildung einer eigenen Medienkultur führt, die wiederum den Ablauf der weiteren technologischen Entwicklung beeinflusst. Nach Ausflügen in die Vergangenheit der Medien widmet sich Heidenreich dem zentralen Anliegen seines Buches, das den Zusammenhängen zwischen Datenströmen und der Kultur gilt.

Languages

  • d 16
  • e 10

Types

  • m 26
  • s 8

Subjects

Classifications