Search (3 results, page 1 of 1)

  • × subject_ss:"Information organization"
  • × classification_ss:"06.74 / Informationssysteme"
  1. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.01
    0.005536973 = product of:
      0.013842433 = sum of:
        0.004911592 = weight(_text_:a in 92) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004911592 = score(doc=92,freq=26.0), product of:
            0.053464882 = queryWeight, product of:
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.046368346 = queryNorm
            0.09186576 = fieldWeight in 92, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=92)
        0.0089308405 = product of:
          0.017861681 = sum of:
            0.017861681 = weight(_text_:information in 92) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017861681 = score(doc=92,freq=64.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.21943474 = fieldWeight in 92, product of:
                  8.0 = tf(freq=64.0), with freq of:
                    64.0 = termFreq=64.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=92)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Content
    Information representation and retrieval : an overview -- Information representation I : basic approaches -- Information representation II : related topics -- Language in information representation and retrieval -- Retrieval techniques and query representation -- Retrieval approaches -- Information retrieval models -- Information retrieval systems -- Retrieval of information unique in content or format -- The user dimension in information representation and retrieval -- Evaluation of information representation and retrieval -- Artificial intelligence in information representation and retrieval.
    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.2, S.215-216 (A. Heath): "What is small, thoroughly organized, and easy to understand? Well, it's Heting Chu's latest book an information retrieval. A very welcome release, this small literary addition to the field (only 248 pages) contains a concise and weIl-organized discussion of every major topic in information retrieval. The often-complex field of information retrieval is presented from its origin in the early 1950s to the present day. The organization of this text is top-notch, thus making this an easy read for even the novice. Unlike other titles in this area, Chu's user-friendly style of writing is done an purpose to properly introduce newcomers to the field in a less intimidating way. As stated by the author in the Preface, the purpose of the book is to "present a systematic, thorough yet nontechnical view of the field by using plain language to explain complex subjects." Chu has definitely struck up the right combination of ingredients. In a field so broad and complex, a well-organized presentation of topics that don't trip an themselves is essential. The use of plain language where possible is also a good choice for this topic because it allows one to absorb topics that are, by nature, not as easy to grasp. For instance, Chapters 6 and 7, which cover retrieval approaches and techniques, an often painstaking topic for many students and teachers is deftly handled with the use of tables that can be used to compare and contrast the various models discussed. I particularly loved Chu's use of Koll's 2000 article from the Bulletin of the American Society for Information Science to explain subject searching at the beginning of Chapter 6, which discusses the differences between browsing and searching. The Koll article uses the task of finding a needle in a haystack as an analogy.
    Chu's intent with this book is clear throughout the entire text. With this presentation, she writes with the novice in mind or as she puls it in the Preface, "to anyone who is interested in learning about the field, particularly those who are new to it." After reading the text, I found that this book is also an appropriate reference book for those who are somewhat advanced in the field. I found the chapters an information retrieval models and techniques, metadata, and AI very informative in that they contain information that is often rather densely presented in other texts. Although, I must say, the metadata section in Chapter 3 is pretty basic and contains more questions about the area than information. . . . It is an excellent book to have in the classroom, an your bookshelf, etc. It reads very well and is written with the reader in mind. If you are in need of a more advanced or technical text an the subject, this is not the book for you. But, if you are looking for a comprehensive, manual that can be used as a "flip-through," then you are in luck."
    Weitere Rez. in: Rez. in: nfd 55(2004) H.4, S.252 (D. Lewandowski):"Die Zahl der Bücher zum Thema Information Retrieval ist nicht gering, auch in deutscher Sprache liegen einige Titel vor. Trotzdem soll ein neues (englischsprachiges) Buch zu diesem Thema hier besprochen werden. Dieses zeichnet sich durch eine Kürze (nur etwa 230 Seiten Text) und seine gute Verständlichkeit aus und richtet sich damit bevorzugt an Studenten in den ersten Semestern. Heting Chu unterrichtet seit 1994 an Palmer School of Library and Information Science der Long Island University New York. Dass die Autorin viel Erfahrung in der Vermittlung des Stoffs in ihren Information-Retrieval-Veranstaltungen sammeln konnte, merkt man dem Buch deutlich an. Es ist einer klaren und verständlichen Sprache geschrieben und führt in die Grundlagen der Wissensrepräsentation und des Information Retrieval ein. Das Lehrbuch behandelt diese Themen als Gesamtkomplex und geht damit über den Themenbereich ähnlicher Bücher hinaus, die sich in der Regel auf das Retrieval beschränken. Das Buch ist in zwölf Kapitel gegliedert, wobei das erste Kapitel eine Übersicht über die zu behandelnden Themen gibt und den Leser auf einfache Weise in die Grundbegriffe und die Geschichte des IRR einführt. Neben einer kurzen chronologischen Darstellung der Entwicklung der IRR-Systeme werden auch vier Pioniere des Gebiets gewürdigt: Mortimer Taube, Hans Peter Luhn, Calvin N. Mooers und Gerard Salton. Dies verleiht dem von Studenten doch manchmal als trocken empfundenen Stoff eine menschliche Dimension. Das zweite und dritte Kapitel widmen sich der Wissensrepräsentation, wobei zuerst die grundlegenden Ansätze wie Indexierung, Klassifikation und Abstracting besprochen werden. Darauf folgt die Behandlung von Wissensrepräsentation mittels Metadaten, wobei v.a. neuere Ansätze wie Dublin Core und RDF behandelt werden. Weitere Unterkapitel widmen sich der Repräsentation von Volltexten und von Multimedia-Informationen. Die Stellung der Sprache im IRR wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei werden in knapper Form verschiedene Formen des kontrollierten Vokabulars und die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zur natürlichen Sprache erläutert. Die Eignung der beiden Repräsentationsmöglichkeiten für unterschiedliche IRR-Zwecke wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert.
    Die Kapitel fünf bis neun widmen sich dann ausführlich dem Information Retrieval. Zuerst werden grundlegende Retrievaltechniken vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile dargestellt. Aus der Sicht des Nutzers von IR-Systemen wird der Prozess des Bildens einer Suchanfrage diskutiert und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Im sechsten Kapitel werden die Retrieval-Ansätze Suchen und Browsen gegenübergestellt, entsprechende Suchstrategien aufgezeigt und schließlich Ansätze diskutiert, die suchen und browsen zu integrieren versuchen. Das siebte Kapitel beschäftigt sich dann mit dem, was den Kern der meisten IRBücher ausmacht: den IR-Modellen. Diese werden kurz vorgestellt, auf Formeln wird weitgehend verzichtet. Dies ist jedoch durchaus als Vorteil zu sehen, denn gerade Studienanfängern bereitet das Verständnis der IR-Modelle aufgrund deren Komplexität oft Schwierigkeiten. Nach der Lektüre dieses Kapitels wird man zwar nicht im Detail über die verschiedenen Modelle Bescheid wissen, wird sie jedoch kennen und einordnen können.
    Leider gibt es in deutscher Sprache keinen vergleichbaren Titel. Das Information-Retrieval-Buch von Ferber (2003) ist eher mathematisch orientiert und dürfte Studienanfänger der Informationswissenschaft durch seine große Detailliertheit und der damit einhergehenden großen Anzahl von Formeln eher abschrecken. Es ist eher denjenigen empfohlen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten. Ähnlich verhält es sich mit dem von manchen gerne genutzten Skript von Fuhr. Das Buch von Gaus (2003) ist mittlerweile schon ein Klassiker, beschäftigt sich aber im wesentlichen mit der Wissensrepräsentation und bietet zudem wenig Aktuelles. So fehlen etwa die Themen Information Retrieval im Internet und Multimedia-Retrieval komplett. Auch die Materialsammlung von Poetzsch (2002) konzentriert sich auf IR in klassischen Datenbanken und strebt zudem auch keine systematische Darstellung des Gebiets an. Zu wünschen wäre also, dass das hier besprochene Buch auch hierzulande in der Lehre Verwendung finden würde, da es den Studierenden einen knappen, gut lesbaren Einblick in das Themengebiet gibt. Es sollte aufgrund der vorbildlichen Aufbereitung des Stoffs auch Vorbild für zukünftige Autoren von Lehrbüchern sein. Und letztlich würde sich der Rezensent eine deutsche Übersetzung dieses Bandes wünschen."
    Imprint
    Medford, NJ : Information Today
    LCSH
    Information organization
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems
    Subject
    Information organization
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems
  2. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.00
    0.004713759 = product of:
      0.011784397 = sum of:
        0.006092081 = weight(_text_:a in 2924) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006092081 = score(doc=2924,freq=40.0), product of:
            0.053464882 = queryWeight, product of:
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.046368346 = queryNorm
            0.11394546 = fieldWeight in 2924, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2924)
        0.005692316 = product of:
          0.011384632 = sum of:
            0.011384632 = weight(_text_:information in 2924) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011384632 = score(doc=2924,freq=26.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.13986275 = fieldWeight in 2924, product of:
                  5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                    26.0 = termFreq=26.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=2924)
          0.5 = coord(1/2)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Many information professionals working in small units today fail to find the published tools for subject-based organization that are appropriate to their local needs, whether they are archivists, special librarians, information officers, or knowledge or content managers. Large established standards for document description and organization are too unwieldy, unnecessarily detailed, or too expensive to install and maintain. In other cases the available systems are insufficient for a specialist environment, or don't bring things together in a helpful way. A purpose built, in-house system would seem to be the answer, but too often the skills necessary to create one are lacking. This practical text examines the criteria relevant to the selection of a subject-management system, describes the characteristics of some common types of subject tool, and takes the novice step by step through the process of creating a system for a specialist environment. The methodology employed is a standard technique for the building of a thesaurus that incidentally creates a compatible classification or taxonomy, both of which may be used in a variety of ways for document or information management. Key areas covered are: What is a thesaurus? Tools for subject access and retrieval; what a thesaurus is used for? Why use a thesaurus? Examples of thesauri; the structure of a thesaurus; thesaural relationships; practical thesaurus construction; the vocabulary of the thesaurus; building the systematic structure; conversion to alphabetic format; forms of entry in the thesaurus; maintaining the thesaurus; thesaurus software; and; the wider environment. Essential for the practising information professional, this guide is also valuable for students of library and information science.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.98-101 (O. Oberhauser): "Die Autorin von Essential thesaurus construction (and essential taxonomy construction, so der implizite Untertitel, vgl. S. 1) ist durch ihre Lehrtätigkeit an der bekannten School of Library, Archive and Information Studies des University College London und durch ihre bisherigen Publikationen auf den Gebieten (Facetten-)Klassifikation und Thesaurus fachlich einschlägig ausgewiesen. Nach Essential classification liegt nun ihr Thesaurus-Lehrbuch vor, mit rund 200 Seiten Text und knapp 100 Seiten Anhang ein handliches Werk, das seine Genese zum Grossteil dem Lehrbetrieb verdankt, wie auch dem kurzen Einleitungskapitel zu entnehmen ist. Das Buch ist der Schule von Jean Aitchison et al. verpflichtet und wendet sich an "the indexer" im weitesten Sinn, d.h. an alle Personen, die ein strukturiertes, kontrolliertes Fachvokabular für die Zwecke der sachlichen Erschliessung und Suche erstellen wollen bzw. müssen. Es möchte dieser Zielgruppe das nötige methodische Rüstzeug für eine solche Aufgabe vermitteln, was einschliesslich der Einleitung und der Schlussbemerkungen in zwanzig Kapiteln geschieht - eine ansprechende Strukturierung, die ein wohldosiertes Durcharbeiten möglich macht. Zu letzterem tragen auch die von der Autorin immer wieder gestellten Übungsaufgaben bei (Lösungen jeweils am Kapitelende). Zu Beginn der Darstellung wird der "information retrieval thesaurus" von dem (zumindest im angelsächsischen Raum) weit öfter mit dem Thesaurusbegriff assoziierten "reference thesaurus" abgegrenzt, einem nach begrifflicher Ähnlichkeit angeordneten Synonymenwörterbuch, das gerne als Mittel zur stilistischen Verbesserung beim Abfassen von (wissenschaftlichen) Arbeiten verwendet wird. Ohne noch ins Detail zu gehen, werden optische Erscheinungsform und Anwendungsgebiete von Thesauren vorgestellt, der Thesaurus als postkoordinierte Indexierungssprache erläutert und seine Nähe zu facettierten Klassifikationssystemen erwähnt. In der Folge stellt Broughton die systematisch organisierten Systeme (Klassifikation/ Taxonomie, Begriffs-/Themendiagramme, Ontologien) den alphabetisch angeordneten, wortbasierten (Schlagwortlisten, thesaurusartige Schlagwortsysteme und Thesauren im eigentlichen Sinn) gegenüber, was dem Leser weitere Einordnungshilfen schafft. Die Anwendungsmöglichkeiten von Thesauren als Mittel der Erschliessung (auch als Quelle für Metadatenangaben bei elektronischen bzw. Web-Dokumenten) und der Recherche (Suchformulierung, Anfrageerweiterung, Browsing und Navigieren) kommen ebenso zur Sprache wie die bei der Verwendung natürlichsprachiger Indexierungssysteme auftretenden Probleme. Mit Beispielen wird ausdrücklich auf die mehr oder weniger starke fachliche Spezialisierung der meisten dieser Vokabularien hingewiesen, wobei auch Informationsquellen über Thesauren (z.B. www.taxonomywarehouse.com) sowie Thesauren für nicht-textuelle Ressourcen kurz angerissen werden.
    In den stärker ins Detail gehenden Kapiteln weist Broughton zunächst auf die Bedeutung des systematischen Teils eines Thesaurus neben dem alphabetischen Teil hin und erläutert dann die Elemente des letzteren, wobei neben den gängigen Thesaurusrelationen auch die Option der Ausstattung der Einträge mit Notationen eines Klassifikationssystems erwähnt wird. Die Thesaurusrelationen selbst werden später noch in einem weiteren Kapitel ausführlicher diskutiert, wobei etwa auch die polyhierarchische Beziehung thematisiert wird. Zwei Kapitel zur Vokabularkontrolle führen in Aspekte wie Behandlung von Synonymen, Vermeidung von Mehrdeutigkeit, Wahl der bevorzugten Terme sowie die Formen von Thesauruseinträgen ein (grammatische Form, Schreibweise, Zeichenvorrat, Singular/Plural, Komposita bzw. deren Zerlegung usw.). Insgesamt acht Kapitel - in der Abfolge mit den bisher erwähnten Abschnitten didaktisch geschickt vermischt - stehen unter dem Motto "Building a thesaurus". Kurz zusammengefasst, geht es dabei um folgende Tätigkeiten und Prozesse: - Sammlung des Vokabulars unter Nutzung entsprechender Quellen; - Termextraktion aus den Titeln von Dokumenten und Probleme hiebei; - Analyse des Vokabulars (Facettenmethode); - Einbau einer internen Struktur (Facetten und Sub-Facetten, Anordnung der Terme); - Erstellung einer hierarchischen Struktur und deren Repräsentation; - Zusammengesetzte Themen bzw. Begriffe (Facettenanordnung: filing order vs. citation order); - Konvertierung der taxonomischen Anordnung in ein alphabetisches Format (Auswahl der Vorzugsbegriffe, Identifizieren hierarchischer Beziehungen, verwandter Begriffe usw.); - Erzeugen der endgültigen Thesaurus-Einträge.
    In einem abschliessenden Kapitel geht das Buch auf Thesauruspflege und -verwaltung ein, wobei auch das Thema "Thesaurussoftware" angerissen wird - letzteres vielleicht ein wenig zu kurz. Erst hier mag manchem unbefangenen Leser bewusst werden, dass die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte Methodik eigentlich ohne den Einsatz dezidierter Software besprochen wurde, ja vielleicht auch so besprochen werden musste, um ein entsprechendes Verständnis herzustellen. In der nachfolgenden zweiseitigen Conclusio wird erwähnt, dass die britische Norm Structured Vocabularies for Information Retrieval (BS 8723) vor einer Neufassung stehe - was den Rezensenten darauf hinzuweisen gemahnt, dass sich dieses Buch natürlich ausschliesslich auf den anglo-amerikanischen Sprachraum und die dort geltenden Thesaurus-Gepflogenheiten bezieht. Der relativ umfangreiche Anhang beinhaltet ausser Materialie zum erwähnten Demonstrationsbeispiel auch ein nützliches Glossarium sowie ein professionell gefertigtes Sachregister. Literaturhinweise werden - in sparsamer Dosierung - jeweils am Ende der einzelnen Kapitel gegeben, sodass sich die "Bibliography" am Ende des Buches auf einige Normen und zwei Standardwerke beschränken kann. Realistisch betrachtet, darf vermutlich nicht davon ausgegangen werden, dass Leser, die dieses Buch durchgearbeitet haben, sogleich in der Lage sein werden, eigenständig einen Thesaurus zu erstellen. Ein Lehrbuch allein kann weder einen Kurs noch die praktische Erfahrung ersetzen, die für eine solche Tätigkeit vonnöten sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kenntnis der in diesem Buch vermittelten Inhalte sehr wohl in die Lage versetzt, in einem Team, das einen Thesaurus erstellen soll, kompetent mitzuarbeiten, mit den Konzepten und Fachtermini zurechtzukommen und selbst konstruktive Beiträge zu leisten. Ausserdem erscheint mir das Werk hervorragend als Begleitmaterial zu einer Lehrveranstaltung geeignet - oder auch als Grundlage für die Planung einer solchen. Ein britischer Einführungstext eben, im besten Sinne."
    Weitere Rez. in: New Library World 108(2007) nos.3/4, S.190-191 (K.V. Trickey): "Vanda has provided a very useful work that will enable any reader who is prepared to follow her instruction to produce a thesaurus that will be a quality language-based subject access tool that will make the task of information retrieval easier and more effective. Once again I express my gratitude to Vanda for producing another excellent book." - Electronic Library 24(2006) no.6, S.866-867 (A.G. Smith): "Essential thesaurus construction is an ideal instructional text, with clear bullet point summaries at the ends of sections, and relevant and up to date references, putting thesauri in context with the general theory of information retrieval. But it will also be a valuable reference for any information professional developing or using a controlled vocabulary." - KO 33(2006) no.4, S.215-216 (M.P. Satija)
    LCSH
    Information organization
    Subject
    Information organization
  3. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.00
    0.0046886913 = product of:
      0.023443457 = sum of:
        0.023443457 = product of:
          0.046886913 = sum of:
            0.046886913 = weight(_text_:information in 377) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046886913 = score(doc=377,freq=36.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.5760162 = fieldWeight in 377, product of:
                  6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
                    36.0 = termFreq=36.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=377)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Information representation and retrieval : an overview -- Information representation I : basic approaches -- Information representation II : related topics -- Language in information representation and retrieval -- Retrieval techniques and query representation -- Retrieval approaches -- Information retrieval models -- Information retrieval systems -- Retrieval of information unique in content or format -- The user dimension in information representation and retrieval -- Evaluation of information representation and retrieval -- Artificial intelligence in information representation and retrieval.
    Imprint
    Medford, NJ : Information Today
    LCSH
    Information organization
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems
    Subject
    Information organization
    Information retrieval
    Information storage and retrieval systems