Search (387 results, page 20 of 20)

  • × theme_ss:"Suchoberflächen"
  1. Bosch, V.M.; Hancock-Beaulieu, M.: CD-ROM user interface evaluation : the appropriateness of GUIs (1995) 0.00
    8.173384E-4 = product of:
      0.004086692 = sum of:
        0.004086692 = weight(_text_:a in 2734) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004086692 = score(doc=2734,freq=2.0), product of:
            0.053464882 = queryWeight, product of:
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.046368346 = queryNorm
            0.07643694 = fieldWeight in 2734, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2734)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Type
    a
  2. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1989) 0.00
    6.8111526E-4 = product of:
      0.0034055763 = sum of:
        0.0034055763 = weight(_text_:a in 3112) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0034055763 = score(doc=3112,freq=2.0), product of:
            0.053464882 = queryWeight, product of:
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.046368346 = queryNorm
            0.06369744 = fieldWeight in 3112, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3112)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Type
    a
  3. Barrierefreies E-Government : Leitfaden für Entscheidungsträger, Grafiker und Programmierer (2005) 0.00
    6.315058E-4 = product of:
      0.003157529 = sum of:
        0.003157529 = product of:
          0.006315058 = sum of:
            0.006315058 = weight(_text_:information in 4881) [ClassicSimilarity], result of:
              0.006315058 = score(doc=4881,freq=2.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.0775819 = fieldWeight in 4881, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4881)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Der Leitfaden ist Teil des Handbuchs für sicheres E-Govemment, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegeben wird und als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse mit Empfehlungscharakter konzipiert ist. Die Publikation stellt in sechs Abschnitten alle wichtigen Aspekte für ein barrierefreies EGovernment dar, die inhaltlich auch auf private Web-Angebote übertragen werden können. Ein besonderes Anliegen des Leitfadens ist es, den Entscheidungsträgern die Notwendigkeit eines barrierefreien Internets zu erklären. Dies geschieht im ersten Abschnitt, in dem ausgehend von der mangelhafte Benutzungsfreundlichkeit des Internets im Allgemeinen die Bedürfnisse behinderter Menschen im Besonderen beschrieben werden. In anschaulicher Weise mit Beispielen und Bildern werden die Probleme folgender Benutzergruppen dargestellt: - sehbehinderte und blinde Menschen, - hörgeschädigte und gehörlose Menschen, - kognitiv eingeschränkte und konzentrationsschwache Menschen, - Menschen mit Epilepsie, - manuell-motorisch eingeschränkte Menschen. Dies kann Lesern helfen, sich die Probleme von Menschen mit Behinderungen zu vergegenwärtigen, bevor sie im zweiten Abschnitt auf zehn Seiten mit dem deutschen Gesetze und Richtlinien konfrontiert werden. Der Abschnitt 3 Anleitung zur Gestaltung barrierefreier Internet-Seiten gibt Programmierern und Designem konkrete Hinweise welche Techniken in HTML und CSS wie eingesetzt werden müssen, um Barrierefreiheit zu erreichen. Dies reicht von Fragen der Wahmehmbarkeit (Textäquivalente für Audio- und visuelle Inhalte, Schrift und Farbe) über generelle Aspekte der Bedienbarkeit (Orientierung und Navigation, Frames, eingebettete Benutzerschnittstellen, Formulare) und der allgemeinen Verständlichkeit (Sprache, Abkürzungen, Akronyme) bis zur Einhaltung von Standards (W3C unterstützte Formate, Einhaltung von Markup-Standards, Rückwärtskompatibilität, Geräteunabhängigkeit, Kompatibilität mit assistiven Technologien). Im Abschnitt 4 wird die Kommunikation im Internet betrachtet, wobei vor allem auf Fragen des E-Mail-Verkehrs und der Sicherheit eingegangen wird, Aspekte die für alle Internet-Benutzer interessant sind. Im Abschnitt 5 wird dargestellt, wie Internet-Seiten auf Barrierefreiheit geprüft werden können. Neben Testmethoden technischer Art (Evaluierung durch verschiedene Browser und Prüfprogramme) und mit behinderten Benutzern wird auch auf die Frage der Oualitätssiegel für Barrierefreiheit eingegangen und existierende Testsymbole werden vorgestellt. Ein sechster Abschnitt mit Links und Literatur rundet den Leitfaden ab und verweist interessierte Leser weiter."
  4. Barrierefreies Webdesign : Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen (2005) 0.00
    6.315058E-4 = product of:
      0.003157529 = sum of:
        0.003157529 = product of:
          0.006315058 = sum of:
            0.006315058 = weight(_text_:information in 4882) [ClassicSimilarity], result of:
              0.006315058 = score(doc=4882,freq=2.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.0775819 = fieldWeight in 4882, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4882)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Das Buch behandelt in sechs Kapiteln und einem umfangreichen Anhang die barrierefreie Zugänglichkeit von Web-Anwendungen. Es wurde von einem vierzehn Personen umfassenden Autorenteam geschrieben und kann inzwischen als eines der deutschsprachigen Standardwerke zu diesem Thema gelten. Die erste Auflage war nach ihrem Erscheinen im Oktober 2004 binnen weniger Wochen ausverkauft, bereits im Dezember 2004 wurde die zweite Auflage herausgebracht. Das erste Kapitel erläutert Grundlagen und Notwendigkeit der barrierefreien Informationstechnik. Dabei erhalten die Leser Einblick in die Schwierigkeiten, die sich für Menschen mit Behinderungen bei der Computerbenutzung ergeben und mit welchen Hilfsmitteln diese Probleme gelöst oder zumindest reduziert werden können. Weiterhin wird auch auf die gesetzlichen Vorgaben in der BRD und die Umsetzungsrichtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) eingegangen, wobei sich diese Ausführungen allgemein gehalten sind und nur den Bereich des Bundes behandeln; die rechtlichen Gegebenheiten auf Länderebene dagegen werden nicht dargestellt. Die folgenden Kapitel des Buches richten sich überwiegend an Leser mit technischen Interessen bzw. Kenntnissen und vermitteln eine praxisnahe Anleitung zur technischen Umsetzung von Barrierefreiheit, die sich an den inhaltlich orientierten Anforderungen der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) orientiert. Behandelt werden Web-Standards wie (X)HTML und CSS, wobei ausführlich auf Fragen der Geräteunabhängigkeit und Validierung eingegangen wird, aber auch auf Anwendungen wie JavaScript und multimediale Anwendungen wie Macromedia Flash oder druckähnliche Ausgabeformate wie PDF (Portable Document Format), das entgegen verbreiteter Annahmen nicht per se barrierefrei ist. Ein eigenes Kapitel zur barrierefreien Gestaltung von grafischen Programmoberflächen gibt Einblick in die IBM-Leitlinien zur Barrierefreiheit. Der Praxisteil mit Tipps zum Testen von Barrierefreiheit und zur Projektdurchführung rundet das Buch ab. Der Anhang enthält den Text der BITV sowie ein Glossar technischer Begriffe. Die CD-ROM - selbstverständlich barrierefrei gestaltet - zeigt zahlreiche Medien-Clips sowie Beispiele, Anleitungen und Demonstrationen. Für technisch orientierte Leser bietet das Buch eine umfassende Einführung in die wichtigsten Fragen zur Barrierefreiheit im Web. Dies reicht von der Fragestellung,was unter Barrierefreiheit zu verstehen ist, über rechtliche Fragen sowie Richtlinien bis zur praktischen Umsetzung. Für die Zielgruppe, die mit Web-Entwickler, Web-Designer, Web-Programmierern und Online-Redakteuren angegeben wird, bietet das Buch eine vollständige und gut nachvollziehbare Handreichung, die sich durch ihren hohen Praxisbezug auszeichnet."
  5. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.00
    5.581776E-4 = product of:
      0.0027908878 = sum of:
        0.0027908878 = product of:
          0.0055817757 = sum of:
            0.0055817757 = weight(_text_:information in 1793) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0055817757 = score(doc=1793,freq=4.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.068573356 = fieldWeight in 1793, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1793)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
  6. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.00
    5.525676E-4 = product of:
      0.002762838 = sum of:
        0.002762838 = product of:
          0.005525676 = sum of:
            0.005525676 = weight(_text_:information in 2802) [ClassicSimilarity], result of:
              0.005525676 = score(doc=2802,freq=2.0), product of:
                0.08139861 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046368346 = queryNorm
                0.06788416 = fieldWeight in 2802, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2802)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, wie Anwender von Document Retrieval-Systemen bei der Formulierung einer Anfrage unterstützt werden können. Bei der Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst, die verschiedenen Modelle des Document Retrieval auf ihre Stärken und Schwächen hin zu untersuchen. Es werden hier drei exemplarische Retrieval-Modelle herausgegriffen, die sich in ihrer Recherchegrundlage und Relevanzbehandlung stark voneinander unterscheiden: das Boolesche, das probabilistische und das vage Retrieval-Modell. Um den Recherchezugang beim Einsatz dieser Retrieval-Modelle anwenderfreundlich zu gestalten, wird auf das Mittel der Visualisierung zurückgegriffen. In ihr wird eine gute Möglichkeit gesehen, mit komplexer Information umzugehen, da sie im Gegensatz zu textbasierten Präsentationsformen der optisch ausgerichteten menschlichen Kognition sehr weit entgegenkommen kann. Jedoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass Visualisierung keinesfalls als Allheilmittel gelten kann, sondern im Gegenteil sogar zu einer Komplexitätssteigerung der Materie führen kann. Eine genauere Analyse bereits bestehender Ansätze weist denn auch softwareergonomische Probleme nach und läßt die Neukonzeption einer Visualisierung aus softwareergonomischer Sicht notwendig erscheinen. Neben softwareergonomischen Überlegungen fließen auch Aspekte des Graphik Design in die Konzeption der Visualisierung mit ein. Dies ist insofern ein Novum, als beide Schulen einander bislang weitgehend ignorierten. Mit Hilfe des Graphik Design kann der Visualisierung eine ansprechendere Gestaltung gegeben werden, die eine erhöhte Anwenderakzeptanz bewirkt. Um die Kooperation von Softwareergonomie und Graphik Design auf eine allgemeingültige Basis stellen zu können, wird auch eine theoretische Zusammenführung vorgeschlagen. Auf der Basis dieser Vorüberlegungen wird eine Visualisierung vorgestellt, welche Aspekte der drei Retrieval-Modelle integriert: In ihrer Grundkonzeption ermöglicht sie Boolesche Recherche. In zwei Erweiterungen werden ein probabilistisches Ranking-Verfahren sowie die Möglichkeit der Erweiterung der Ergebnismenge durch vage Methoden zur Verfügung gestellt. Optisch verfolgt die Viz, sualisierung ein minimalistisches Design. Es werden zu eingegebenen Suchkriterien sämtliche möglichen Kombinationen mit der entsprechenden Anzahl der gefundenen Dokumente angezeigt. Die Codierung der Kombinationen erfolgt dabei rein über die Farbgebung, die durch die Farben der enthaltenen Suchkriterien bestimmt wird. Je nachdem, welche Erweiterung verwendet wird, verändert sich die Gestaltung der Visualisierung: Wird das probabilistische Rankigverfahren eingesetzt, so wird die Position der Kombinationen auf dem Bildschirm neu berechnet. Wird vages Retrieval eingesetzt, so erhalten die erweiterten Mengen ein neues graphisches Element. Um die Güte der Visualisierung zu ermitteln, wird sie in einem Nutzertest evaluiert. Es werden klassische Retrieval-Maße wie Recall und Precision ermittelt sowie in einem Fragebogen die Anwenderakzeptanz eruiert. Die Ergebnisse des Tests untermauern die zwei grundlegenden Thesen dieser Arbeit: Visualisierung ist ein sinnvolles Mittel, die Schwierigkeiten der Interaktion mit Document Retrieval-Systemen zu minimieren. Und die Integration von Softwareergonomie und Graphik Design ist nicht nur sowohl theoretisch als auch praktisch möglich, sondern in der Tat auch vorteilhaft
  7. Ratzka, A.: Patternbasiertes User Interface Design für multimodale Interaktion : Identifikation und Validierung von Patterns auf Basis einer Analyse der Forschungsliteratur und explorativer Benutzertests an Systemprototypen (2010) 0.00
    5.448922E-4 = product of:
      0.002724461 = sum of:
        0.002724461 = weight(_text_:a in 4094) [ClassicSimilarity], result of:
          0.002724461 = score(doc=4094,freq=2.0), product of:
            0.053464882 = queryWeight, product of:
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.046368346 = queryNorm
            0.050957955 = fieldWeight in 4094, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.153047 = idf(docFreq=37942, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4094)
      0.2 = coord(1/5)
    

Years

Languages

Types

  • a 342
  • m 29
  • s 9
  • el 5
  • r 4
  • i 1
  • p 1
  • x 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications