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  • × author_ss:"Altenhöner, R."
  1. Altenhöner, R.; Brantl, M.; Ceynowa, K.: Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland : Projekte und Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die derzeit maßgeblichen, kooperativen Projekte und Konzepte der digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland im Spannungsfeld öffentlich geförderter und kommerzieller Lösungsansätze. Im ersten Teil werden Stand und Entwicklungsperspektiven der Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek vorgestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Kooperationen mit kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Partnern sowie die Bestimmung des spezifischen Beitrags der Deutschen Nationalbibliothek zur Infrastruktur der digitalen Langzeitarchivierung insgesamt. Der zweite Teil stellt den Weg der Bayerischen Staatsbibliothek mit ihrem Münchener Digitalisierungszentrum und dem Bibliotheksverbund Bayern von der explorativen zu einer auf den Regelbetrieb der Verarbeitung großer Datenvolumina angelegten digitalen Langzeitarchivierung und den damit verbundenen organisatorischen und technischen Herausforderungen dar. Es wird beschrieben, wie fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, zum Beispiel der Einsatz von Scanrobotik, und groß angelegte Projekte der Massendigitalisierung einerseits und die Anforderungen an Softwaresysteme zur Langzeitarchivierung andererseits sich gegenseitig bedingen.
  2. Junger, U.; Altenhöner, R.: ¬Die ZDB auf dem Weg zu neuen Diensten Neue Entwicklungen bei der Zeitschriftendatenbank (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit der Zeitschriftendatenbank (ZDB) steht dem Bibliothekswesen in Deutschland das weltweit größte Nachweissystem für Zeitschriften und andere fortlaufende Sammelwerke zur Verfügung. In den 1970er mit der Zielsetzung begründet, eine überregionale Katalogdatenbank für Zeitschriften zu schaffen, ist die ZDB nach wie vor das einzige bibliothekarische Nachweisinstrument mit nationalem Charakter. Sie enthält Angaben für die Zeitschriftenbestände fast aller wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands und ermöglicht damit den Überblick über den Gesamtbestand (wissenschaftlicher) Zeitschriften, die in diesen Bibliotheken verfügbar sind. Entscheidend ist dabei, dass Zeitschriften aller Materialarten in der ZDB umfassend nachgewiesen sind und damit die Möglichkeit integrierter bruchloser Recherchen gegeben ist.
  3. Altenhöner, R.: ¬Die Last des Erbe(n)s : Langzeitarchivierung und -verfügbarkeit als strategische Aufgabe im BMBF-Projekt "Kooperativer Aufbau eines Langzeitarchivs digitaler Informationen (kopal)" (2006) 0.01
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    Abstract
    Eines der großen offenen Probleme in der heutigen weltweiten Informationsgesellschaft ist die Absicherung des langfristigen Zugriffs auf digitale Objekte. Das Projekt Kopal geht dieses Problem an: Das vom BMBF geförderte kooperative Projekt entwickelt und betreibt eine innovative technische Lösung in Form eines nachnutzbaren Langzeitarchivs für digitale Daten. Das kopal-Archivierungssystem wird nach internationalen Standards im Bereich der Langzeitarchivierung und Metadaten im Rahmen des OAIS-Frameworks (Open Archival Information System) implementiert. Die Projektpartner (Die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, IBM Deutschland GmbH und die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen) werden eine kooperativ nachnutzbare Lösung sowohl für Institutionen des kulturellen Erbes als auch für Wirtschaft und Industrie aufbauen.
  4. Altenhöner, R.: Projekt KOPAL - Langzeitarchivierung digitaler Daten (2004) 0.01
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    Content
    "Die Sicherstellung einer langfristigen Verfügbarkeit digitaler Dokumente ist weltweit ein bislang ungelöstes Problem. Mit der wachsenden Zahl elektronischer Veröffentlichungen in der Wissenschaft wächst die Notwendigkeit einer zuverlässigen Archivierung. Dabei werden im Zuge der technischen Entwicklung immer neue digitale Dateiformate verwendet, die an spezielle Programme und damit an bestimmte Rechnertypen und Betriebssysteme gebunden sind. Ältere Daten sind so mit aktueller Software oft nicht mehr nutzbar. KOPAL geht dieses Problem in Form eines kooperativ entwickelten und betriebenen Langzeitarchivs für digitale Daten direkt an. Grundlage des Langzeitarchivs ist das von der IBM gemeinsam mit der Nationalbibliothek der Niederlande erarbeitete System DIAS (Digital Information and Archiving System). Wichtige ergänzende Komponenten sind die Realisierung von Überwachungs- und Monitoring-Funktionen zur Vorbereitung der Langzeiterhaltung digitaler Dokumente, flexible Datenimport- und -exportfunktionen auf der Grundlage des Objektbeschreibungsschemas METS (Metadata Encoding and Transmission Standard der Library of Congress, USA) sowie die Nach-Nutzbarkeit durch weitere Institutionen und Unternehmen. Das System wird nach internationalen Standards im Bereich der Langzeitarchivierung und Metadaten im Rahmen des OAIS-Frameworks (Open Archival Information System) implementiert. Eine transparente Integration in vorhandene Bibliotheks- und Informationssysteme ist dabei gewährleistet und ein wesentliches Ziel des Projekts. Das Projekt ist gemeinsam von den Partnern Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) und der IBM Deutschland GmbH entwickelt worden. KOPAL wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Innerhalb des zunächst auf drei Jahre angelegten Projekts werden digitale Materialien aller Art der Partner Die Deutsche Bibliothek und der SUB in das Langzeitarchiv eingestellt. Sie sollen von digitalen Dokumenten in Form von PDF, TIFF oder TeX bis hin zu komplexen Objekten wie digitalen Videos reichen. Der technische Betrieb des Langzeitarchivs ist bei dem Rechenzentrumspartner GWDG angesiedelt. Der Entwicklungspartner IBM Deutschland GmbH ermöglicht eine professionelle Anpassung der Softwarekomponenten und bietet eine langfristige Unterstützung. KOPAL integriert von Anfang an mehrere unterschiedliche Partner an verschiedenen Standorten. Das Langzeitarchiv für digitale Informationen bietet damit zukünftig auch anderen Einrichtungen die Möglichkeit, langfristig über ihre Daten zu verfügen. Somit erlaubt KOPAL Nutzungsmöglichkeiten über Bibliotheken hinaus auch für Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Weiterführende Informationen: KOPAL-Flyer (PDF): http://nbn-resolving.de /urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:0008-20041007012 und Vortrag Frankfurter Buchmesse (PDF): http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pi?urn=urn:nbn:de: 0008-20041007024"
  5. Altenhöner, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützten Lehr- und Lernform : Bericht aus einem laufenden Projekt des Fachbreichs Wirtschaft und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster mit weiteren Partnern (2000) 0.01
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    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  6. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.01
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
  7. Altenhöner, R.: Data for the future : the German project "Co-operative development of a long-term digital information archive" (kopal) (2006) 0.01
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    Abstract
    Purpose - One of the unresolved problems of the global information society is ensuring the long-term accessibility of digital documents. The project kopal tackles this problem head-on: in a three-year project kopal's objective is the practical testing and implementation of a cooperatively created and operated long-term archival system for digital resources. Design/methodology/approach - The system will be implemented in accordance with international standards for long-term archiving and metadata within the Open Archival Information System (OAIS) framework. The project partners, Die Deutsche Bibliothek (DDB), Göttingen State and University Library (SUB Göttingen), IBM Deutschland GmbH and the Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), will establish a cooperatively transferable solution for cultural heritage institutions, as well as for business and industry. Findings - Within the project, the project partners DDB and SUB Göttingen are developing software for the input and access of data, which will be released under an open-source license. Research limitations/implications - Long-term preservation methods and strategies will be discussed in general in the paper. Practical implications - The project will present a stable and reusable platform for additional partners and users, especially for cultural heritage organisations. Originality/value - The solution is based on Digital Information and Archiving System (DIAS), jointly devised by IBM and the National Library of The Netherlands in The Hague, and it will be adapted to the needs of the project with several extensions. Establishing a collaborative solution for long-term preservation is a milestone in the development of systems for the long-term availability of digital objects.
  8. Altenhöner, R.; Frodl, C.; Gömpel, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Meyer, A.; Pfeifer, B.; Oehlschläger, S.; Svensson, L.G.: Libraries beyond libraries : Integration, Innovation and Information for all Aus den Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung, Knowledge Management und Informationstechnologie sowie der Core Activity ICADS der IFLA Division III (Library Services) beim Weltkongress Bibliothek und Information, 77. IFLA-Generalkonferenz in San Juan, Puerto Rico (2011) 0.01
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  9. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 71. IFLA-Generalkonferenz in Oslo, Norwegen : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2005) 0.00
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    Content
    Francoise Bourdon (Bibliotheque nationale de France) und Jo-Anne Bélair (Bibliotheque Universitä Laval, Quebec) standen stellvertretend für eine weitere erfolgreiche Partnerschaft im Bereich der Normdatenarbeit. In ihrem Vortrag verdeutlichten sie, dass die Existenz zweier französischer Normdateien - RAMEAU und Räpertoire de vedettes-materière (RVM) - vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund nötig ist. Die beiden Dokumentationssprachen zugestandene Autonomie hindert die Bibliotheken indes nicht an der Pflege freundschaftlicher Beziehungen. Die Redaktionsteams treffen sich alle zwei Jahre und tauschen regelmäßig ihre Schlagwortansetzungen aus. Magda Heiner-Freiling (Die Deutsche Bibliothek) und Patrice Landry (Schweizerische Landesbibliothek) präsentierten den sachlichen Zugang zu Nationalbibliographien am Beispiel der Bemühungen um eine einheitliche Gliederung der Dewey Decimal Classification (DDC) in der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die 100 obersten DDC-Klassen wurden den jeweiligen Länderbedürfnissen und dem Literaturanfall angepasst und erleichtern seit 2004 einen einheitlichen deutschsprachigen Zugriff auf die drei Nationalbibliographien. Für die nächste Konferenz in Seoul plant die Sektion wiederum einen Überblick über mehrsprachige Suchmöglichkeiten, mit besonderem Augenmerk auf Projekte in Asien. Daneben sollen 2006 die Ergebnisse von zwei Arbeitsgruppen vorgestellt werden: Die "Working Group Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR)", die alle sacherschließungsbezogenen Aspekte der "Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR)" definieren und untersuchen soll, sowie eine Länderstudie der Arbeitsgruppe für "subject access tools". Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion erarbeitet Mindeststandards inhaltlicher Erschließung in Nationalbibliographien. Gemeinsam mit der Sektion Bibliographie, in der seit zwei Jahren Richtlinien für elektronische Bibliographien entwickelt werden, sollen in den nächsten Monaten die Praktiken möglichst vieler Nationalbibliotheken untersucht werden. Können daraus noch keine Empfehlungen für Mindeststandards abgeleitet werden, wird eine weltweite Umfrageaktion durchgeführt. Am Rande des Sektionsprogramms fanden in Oslo auch wieder ein UDCAnwender- und DDC-Übersetzertreffen statt. Neben der Vorstellung der im Herbst erscheinenden deutschen DDC-Ausgabe wurde über den Stand der vietnamesischen bzw. zu Überlegungen über eine arabische und schwedische DDC-Übersetzung informiert. Die Teilnehmer diskutierten außerdem eine Reorganisation der DDC im Bereich der Religionen, die durch Annäherung an die UDC erreicht werden könnte.
  10. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
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      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.