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  • × subject_ss:"Neue Medien / Wörterbuch"
  1. Zey, R.; Bitterlich, A.; Ullrich, C.: Neue Medien : Informations- und Unterhaltungselektronik von A bis Z (1995) 0.01
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    Abstract
    Schon über 20 Jahre hält sich der Begriff "neue Medien" mit fortschreitendem Umfang, aber gleichbleibender Unschärfe. Dennoch kann man als Kondensationspunkt die Digitalisierung der klassisch von der EDV und untereinander getrennten Bereiche Telekommunikation und Unterhaltungselektronik und in der Folge deren multimediale Verschmelzung ausmachen. Diese immer dynamischer werdende Entwicklung bringt laufend neue Vokabeln hervor, um deren populäre Erläuterung sich nach Brehpohl (s.o.) und S. Pitzer (BA 9/95) auch dieses Lexikon bemüht. Die Auswahl ist pragmatisch und aktuell, verzichtet im Vergleich zu o.g. Brepohl auf allgemeine Begriffe der Informatik und Elektronik (Daten, Nachricht, Photonik ...), bietet dafür mehr Termini zu heutiger Technik (GPS, Soundkarte ...) und stellt Dienstleistungen und Produkte ausführlicher dar (Game Boy, CompuServe). Neben der einführenden Skizze von Pitzer, vor Brepohl.
  2. Strauch, D.; Rehm, M.: Lexikon Buch, Bibliothek, neue Medien (2007) 0.00
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    Date
    11. 5.2008 20:13:32
    Footnote
    Das Lexikon hat unbestreitbar seinen Wert. Der Umfang an Kenntnissen, der vor allem im Bereich Buch, auch mit Abstrichen durch die bibliotheksbezogenen und bibliothekshistorischen Artikel vermittelt wird, ist immens. Für eine erste Einstiegsinformation ist ein Großteil der Beiträge tauglich. Das gilt übrigens auch ausdrücklich in Bezug auf die Neuen Medien bzw. Informations- und Kommunikationstechnologie - was hier an Neueinträgen geleistet wurde, ist kaum zu überschätzen. Die großen Schwächen sind jedoch mangelnde inhaltliche Aktualität, ein unzureichendes Lektorat, große qualitative Heterogenität und eine Konzeption, die überdacht werden sollte. Das beginnt schon bei der Autorschaft. Ist es denn heute tatsächlich noch denkbar, dass im Wesentlichen zwei unbestreitbar kompetente Autoren in der Lage sind, solch »ein« Riesengebiet, das zudem äußerst dynamisch ist, auch nur annähernd zu überblicken? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, einen großen Autorenkreis einzubeziehen und diesem ein leistungsfähiges Lektorat an die Seite zu geben? Zu überlegen wäre, ob die Konzeption nicht auch in anderer Hinsicht abgeändert werden sollte. Die Entscheidung 1991, die Bereiche Buch, Bibliothek und Neue Medien lexikalisch zusammen zu führen, hatte ja unbestreitbar ihre guten Gründe - die Verwandtschaft bzw. Konvergenz der Arbeitsfelder von Bibliothekaren, Dokumentaren und Archivaren. Ein Prozess, der auch aus heutiger Sicht fortdauert. Nun sollte ein Lexikon »der Konvergenz« genau diese auch sichtbar werden lassen: über gute Verweise und über Einträge, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten transparent werden lassen. Ein Haupteintrag Erschließung müsste mithin die Perspektiven der Bereiche integrieren. Auch in der zweiten Auflage hat der Titel eine deutlich historische Schlagseite, die die Rezensentin sehr zu würdigen weiß. Und dennoch - hier am ehesten ließe sich inhaltlich zukünftig umschichten. Vorschlag: Ein Lexikon Buch- und Bibliotheksgeschichte einerseits sowie andererseits eines, das der Konvergenz Archiv, Bibliothek, Dokumentation (Informationswissenschaft) als einer Erscheinung des 20. und 21. Jahrhunderts Rechnung trüge."