Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"06.30 / Bibliothekswesen / Dokumentationswesen: Allgemeines"
  1. Broughton, V.: Essential thesaurus construction (2006) 0.03
    0.033926792 = sum of:
      0.022727348 = product of:
        0.068182044 = sum of:
          0.068182044 = weight(_text_:sodass in 2924) [ClassicSimilarity], result of:
            0.068182044 = score(doc=2924,freq=2.0), product of:
              0.425347 = queryWeight, product of:
                7.2542357 = idf(docFreq=84, maxDocs=44218)
                0.058634296 = queryNorm
              0.16029747 = fieldWeight in 2924, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                7.2542357 = idf(docFreq=84, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=2924)
        0.33333334 = coord(1/3)
      0.0111994445 = product of:
        0.022398889 = sum of:
          0.022398889 = weight(_text_:56 in 2924) [ClassicSimilarity], result of:
            0.022398889 = score(doc=2924,freq=2.0), product of:
              0.2437932 = queryWeight, product of:
                4.1578603 = idf(docFreq=1879, maxDocs=44218)
                0.058634296 = queryNorm
              0.091876596 = fieldWeight in 2924, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.1578603 = idf(docFreq=1879, maxDocs=44218)
                0.015625 = fieldNorm(doc=2924)
        0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    23. 6.2007 12:15:56
    Footnote
    In einem abschliessenden Kapitel geht das Buch auf Thesauruspflege und -verwaltung ein, wobei auch das Thema "Thesaurussoftware" angerissen wird - letzteres vielleicht ein wenig zu kurz. Erst hier mag manchem unbefangenen Leser bewusst werden, dass die in den vorhergehenden Kapiteln dargestellte Methodik eigentlich ohne den Einsatz dezidierter Software besprochen wurde, ja vielleicht auch so besprochen werden musste, um ein entsprechendes Verständnis herzustellen. In der nachfolgenden zweiseitigen Conclusio wird erwähnt, dass die britische Norm Structured Vocabularies for Information Retrieval (BS 8723) vor einer Neufassung stehe - was den Rezensenten darauf hinzuweisen gemahnt, dass sich dieses Buch natürlich ausschliesslich auf den anglo-amerikanischen Sprachraum und die dort geltenden Thesaurus-Gepflogenheiten bezieht. Der relativ umfangreiche Anhang beinhaltet ausser Materialie zum erwähnten Demonstrationsbeispiel auch ein nützliches Glossarium sowie ein professionell gefertigtes Sachregister. Literaturhinweise werden - in sparsamer Dosierung - jeweils am Ende der einzelnen Kapitel gegeben, sodass sich die "Bibliography" am Ende des Buches auf einige Normen und zwei Standardwerke beschränken kann. Realistisch betrachtet, darf vermutlich nicht davon ausgegangen werden, dass Leser, die dieses Buch durchgearbeitet haben, sogleich in der Lage sein werden, eigenständig einen Thesaurus zu erstellen. Ein Lehrbuch allein kann weder einen Kurs noch die praktische Erfahrung ersetzen, die für eine solche Tätigkeit vonnöten sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Kenntnis der in diesem Buch vermittelten Inhalte sehr wohl in die Lage versetzt, in einem Team, das einen Thesaurus erstellen soll, kompetent mitzuarbeiten, mit den Konzepten und Fachtermini zurechtzukommen und selbst konstruktive Beiträge zu leisten. Ausserdem erscheint mir das Werk hervorragend als Begleitmaterial zu einer Lehrveranstaltung geeignet - oder auch als Grundlage für die Planung einer solchen. Ein britischer Einführungstext eben, im besten Sinne."
  2. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.02
    0.017045513 = product of:
      0.034091026 = sum of:
        0.034091026 = product of:
          0.10227308 = sum of:
            0.10227308 = weight(_text_:sodass in 726) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10227308 = score(doc=726,freq=2.0), product of:
                0.425347 = queryWeight, product of:
                  7.2542357 = idf(docFreq=84, maxDocs=44218)
                  0.058634296 = queryNorm
                0.24044621 = fieldWeight in 726, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.2542357 = idf(docFreq=84, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=726)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 60(2007) H.4, S.102-105 (O. Oberhauser): "Dieses Buch ist nicht als Neuauflage, sondern als Nachfolger des bekannten Werks von Busse/Ernestus zu sehen, das in seiner letzten Auflage (1999) bereits federführend von den Autoren Plassmann und Seefeldt verfasst wurde. Der nunmehr vorgelegte Band - man beachte auch den veränderten Titel (und Untertitel) - stammt von einem vierköpfigen Autoren-team. Die Verfasser kommen aus den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin (Engelbert Plassmann, Konrad Umlauf) bzw. der Fachhochschule Köln (Hermann Rösch) und aus dem Bereich der Öffentlichen Bibliotheken (Jürgen Seefeldt, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz). Das 2006 erschienene Buch wurde bereits mehrfach rezensiert, sodass die vorliegende Besprechung trotz Umfang und Bedeutung des Werkes nicht episch auszufallen braucht. In diesen Besprechungen war die Resonanz - sieht man von dem (teilweise unhaltbaren) Genörgel in ProLibris ab - über wiegend positiv, nach meinem Dafürhalten durchaus zu recht. So meint Ute Schwens, den Verfassern sei es "gelungen, eine komplexe Materie lesbar darzustellen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein facettenreiches Bild zusammenzusetzen", Peter Vodosek spricht von "geschickt aufbereitete[r] Information, ideen- und faktenreich [.] kohärent dargeboten", Dieter Schmidmaier nennt den Band eine "Bereicherung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Literatur". Dem kann ich mich voll anschließen, nicht so ganz dagegen der Meinung, das Buch sei vor allem für die Zielgruppe der Studierenden (Schmidmaier bzw. auch das Autorenteam) oder "für den Start ins Berufsleben" (Schwens) geeignet. Ich denke, dass es dafür in vielen Abschnitten bereits zuviel an Wissen und (bibliothekarischer) Erfahrung voraussetzt. Obwohl es gut geschrieben und gut lesbar ist, ist dies kein leicht zu lesendes Buch (wie selbst Schmidmaier konzediert). Eine richtige Einführung hätte viel umfangreicher, vielfach weiter ausholend, didaktisch erläuternd usw. geraten müssen - dann hätte sie aber keiner verlegt, gekauft und gelesen. So ist das eben. Dennoch: Jene, die sich im Bereich der Bibliotheks- und Informationswelt (Deutschlands) bereits ganz gut auskennen, werden wohl ungleich mehr von diesem Werk profitieren (falls sie es tatsächlich lesen) als blutige Anfänger (die dies als "Studis" vielleicht tun müssen).
  3. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.01
    0.013902241 = product of:
      0.027804483 = sum of:
        0.027804483 = product of:
          0.055608965 = sum of:
            0.055608965 = weight(_text_:22 in 3018) [ClassicSimilarity], result of:
              0.055608965 = score(doc=3018,freq=2.0), product of:
                0.20532732 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.058634296 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3018, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3018)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 2.2008 14:21:53
  4. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; Stansbury, M.: Virtual inequality : beyond the digital divide (2003) 0.01
    0.0055997223 = product of:
      0.0111994445 = sum of:
        0.0111994445 = product of:
          0.022398889 = sum of:
            0.022398889 = weight(_text_:56 in 1795) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022398889 = score(doc=1795,freq=2.0), product of:
                0.2437932 = queryWeight, product of:
                  4.1578603 = idf(docFreq=1879, maxDocs=44218)
                  0.058634296 = queryNorm
                0.091876596 = fieldWeight in 1795, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1578603 = idf(docFreq=1879, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1795)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: JASIST 55(2004) no.5, S.467-468 (W. Koehler): "Virtual Inequality is an important contribution to the digital divide debate. That debate takes two basic forms. One centers an the divide between the "information rich" developed countries and the "information poor" developing countries. The second is concerned with the rift between information "haves" and "have-nots" within countries. This book addresses the latter domain and is concerned with the digital divide in the United States. This book is the product of a cross-disciplinary collaboration. Mossberger and Tolbert are both members of the Kent State University political science department while Stansbury is an the Library and Information Science faculty. The book is extremely well documented. Perhaps the chapter an the democracy divide and e-government is the best done, reflecting the political science bent of two of the authors. E-government is very well covered. Unfortunately, e-commerce and e-education go virtually unmentioned. If e-government is important to defining the digital divide, then certainly e-commerce and e-education are as well. Mossberger, Tolbert, and Stansbury argue that the digital divide should be described as four different divides: the access divide, the skills divide, the economic opportunity divide, and the democratic divide. Each of these divides is developed in its own chapter. Each chapter draws well an the existing literature. The book is valuable if for no other reason than that it provides an excellent critique of the current state of the understanding of the digital divide in the United States. It is particularly good in its contrast of the approaches taken by the Clinton and George W. Bush administrations. Perhaps this is a function of the multidisciplinary strength of the book's authorship, for indeed it shows here. The access divide is defined along "connectivity" lines: who has access to digital technologies. The authors tonfirm the conventional wisdom that age and education are important predictors of in-home access, but they also argue that rate and ethnicity are also factors (pp. 32-33): Asian Americans have greatest access followed by whites, Latinos, and African Americans in that order. Most access the Internet from home or work, followed by friends' computers, libraries, and other access points. The skills divide is defined as technical competence and information literacy (p. 38). Variation was found along technical competence for age, education, affluence, rate, and ethnicity, but not gender (p. 47). The authors conclude that for the most part the skills divide mirrors the access divide (p. 55). While they found no gender difference, they did find a gender preference for skills acquisition: males prefer a more impersonal delivery ("online help and tutorials") while females prefer more personal instruction (p. 56).

Languages

Types