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  • × classification_ss:"05.38 Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>"
  1. Erlhofer, S.: Suchmaschinen-Optimierung für Webentwickler : Grundlagen, Ranking optimieren, Tipps und Tricks; Neu: Keyword-Recherche, TYPO3-Optimierung, Usability (2006) 0.02
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    Date
    22.10.2006 21:01:56
  2. Gödert, W.: Multimedia-Enzyklopädien auf CD-ROM : eine vergleichende Analyse von Allgemeinenzyklopädien (1994) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 16:17:15
  3. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft & Praxis 56(2005) H.3, S.205 (E. Simon): "Wenn eine ältere Dame, so ab 50 aufwärts einen der großen Mediamärkte in Berlin wie z.B. Mediamarkt oder Saturn mit einem bestimmten Wunsch aufsucht, dessen Formulierung aber nicht auf profundem informationstechnologischem Wissen beruht, dann fällt sie entweder in ein schwarzes Loch oder sie hat den großen Wunsch, falls sie etwas furchtsam ist, dass sich ein großes schwarzes Loch auftut, in dem sie verschwinden kann. In den meisten Fällen wird sie ohne das gewünschte Produkt mit dem leichten Gefühl der Verzweiflung diese informationstechnologischen Kundentempel verlassen. Diese schwarzen Löcher hat der Autor mit seiner Titelwahl nicht gemeint, obwohl "im Sog der Informations- und Wissensindustrie" schon die Hilflosigkeit diese Gefühls trifft, sondern es geht ihm um die Kreation eines Schemas für die Verortung von Informationswissenschaft und Informationswirtschaft. Ratzek stellt fest, dass Informationsarbeit zu einem Ouasi-Monopol von Programmierern, Netzwerkingenieuren und - möchten wir hinzufügen - von unwissenden arroganten Verkäufern und Beratern mutiert, wobei die Leistungen der Informationsfachleute wie Bibliothekaren und der sogenannten Information Professionals zu einer Nebensächlichkeit verkommen. Die Arbeit der Informationsfachleute versteckt sich hinter dem, was der Verfasser "Informatikmimikry" nennt mit den Folgen Entmündigung - das können andere viel besser - und letztendlich Verlust des Image. Diesem können die BID-Professionen nur durch Kampagnen für die Public Awareness begegnen, wie sie in dem vom Autor herausgegebenen Buch Spielball Bibliotheken (Berlin 2004) dargestellt wurden. Außerordentlich erschwerend für die Entwicklung des Faches ist aber, dass alles, "Daten, Information und Wissen in einen Topf geworden wird" und dieser Eintopf dann als "Information" oder, weil es gerade angesagt ist, als "Wissen" serviert wird. Daher lässt Ratzek sich nicht darauf ein, den Gegensatz oder die Kongruenz zwischen Information und Wissen näher zu definieren, wie es z.B. in der angelsächsischen Literatur vorherrschend war und immer noch ist, wenn auch damit eine mehr auf case work oder Managementaufgaben im angelsächsischen Sinne gerichtete Blickrichtung gemeint ist, wie es z.B. in dem ausgezeichnet einsetzbaren Buch von Angela Abell und Nigel Oxbrow: Competing with Knowledge, The Information professional in the Knowledge Management Age. (tfpl/LA 1999) deutlich wird. Der Ansatz von Ratzek ist wissenschaftlich und dabei transdisziplinär. Er gibt nicht nur einen profunden Überblick über den Stand der Informationswissenschaft als Ausbildungsdisziplin, sondern er zieht auch die Entwicklungslinien z.B. zu den Grundlagen der Semiotik als Basis unserer durch das Icon beherrschten Informationsumwelt. Er setzt sich auch mit der Theorienbildung durch Gernot Wersig und Rainer Kuhlen auseinander und man würde sich diese knappen und präzisen Ausführungen in die Köpfe mancher Politiker wünschen, die heute noch einem diffusen Bildungsbegriff nachhängen, ohne die dafür notwendige Informationsinfrastruktur im Blick zu haben: So zitiert Ratzek nach Wersig:
  4. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2004) H.1, S.61-62 (D. Lewandowski): "Die Autoren des vorliegenden Bandes haben sich in den letzten Jahren durch ihre zahlreichen Veröffentlichungen zum Verhalten von Suchmaschinen-Nutzern einen guten Namen gemacht. Das nun erschienene Buch bietet eine Zusammenfassung der verstreut publizierten Aufsätze und stellt deren Ergebnisse in den Kontext eines umfassenderen Forschungsansatzes. Spink und Jansen verwenden zur Analyse des Nutzungsverhaltens query logs von Suchmaschinen. In diesen werden vom Server Informationen protokolliert, die die Anfragen an diesen Server betreffen. Daten, die aus diesen Dateien gewonnen werden können, sind unter anderem die gestellten Suchanfragen, die Adresse des Rechners, von dem aus die Anfrage gestellt wurde, sowie die aus den Trefferlisten ausgewählten Dokumente. Der klare Vorteil der Analyse von Logfiles liegt in der Möglichkeit, große Datenmengen ohne hohen personellen Aufwand erheben zu können. Die Daten einer Vielzahl anonymer Nutzer können analysiert werden; ohne dass dabei die Datenerhebung das Nutzerverhalten beeinflusst. Dies ist bei Suchmaschinen von besonderer Bedeutung, weil sie im Gegensatz zu den meisten anderen professionellen Information-Retrieval-Systemen nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch (und vor allem) privat genutzt werden. Das Bild des Nutzungsverhaltens wird in Umfragen und Laboruntersuchungen verfälscht, weil Nutzer ihr Anfrageverhalten falsch einschätzen oder aber die Themen ihrer Anfragen nicht nennen möchten. Hier ist vor allem an Suchanfragen, die auf medizinische oder pornographische Inhalte gerichtet sind, zu denken. Die Analyse von Logfiles ist allerdings auch mit Problemen behaftet: So sind nicht alle gewünschten Daten überhaupt in den Logfiles enthalten (es fehlen alle Informationen über den einzelnen Nutzer), es werden keine qualitativen Informationen wie etwa der Grund einer Suche erfasst und die Logfiles sind aufgrund technischer Gegebenheiten teils unvollständig. Die Autoren schließen aus den genannten Vor- und Nachteilen, dass sich Logfiles gut für die Auswertung des Nutzerverhaltens eignen, bei der Auswertung jedoch die Ergebnisse von Untersuchungen, welche andere Methoden verwenden, berücksichtigt werden sollten.
  5. Olsen, K.A.: ¬The Internet, the Web, and eBusiness : formalizing applications for the real world (2005) 0.01
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    Classification
    004.678 22
    DDC
    004.678 22
    Footnote
    Chapter 12 on "Web Presence" is a useful discussion of what it means to have a Web site that is indexed by a spider from a major Web search engine. Chapter 13 on "Mobile Computing" is very well done and gives the reader a solid basis of what is involved with mobile computing without overwhelming them with technical details. Chapter 14 discusses the difference between pull technologies and push technologies using the Web that is understandable to almost anyone who has ever used the Web. Chapters 15, 16, and 17 are for the technically stout at heart; they cover "Dynamic Web Pages," " Embedded Scripts," and "Peer-to-Peer Computing." These three chapters will tend to dampen the spirits of anyone who does not come from a technical background. Chapter 18 on "Symbolic Services-Information Providers" and chapter 19 on "OnLine Symbolic Services-Case Studies" are ideal for class discussion and students assignments as is chapter 20, "Online Retail Shopping-Physical Items." Chapter 21 presents a number of case studies on the "Technical Constraints" discussed in chapter 3 and chapter 22 presents case studies on the "Cultural Constraints" discussed in chapter 4. These case studies are not only presented in an interesting manner they focus on situations that most Web users have encountered but never really given much thought to. Chapter 24 "A Better Model?" discusses a combined "formalized/unformalized" model that might make Web applications such as banking and booking travel work better than the current models. This chapter will cause readers to think about the role of formalization and the unformalized processes that are involved in any application. Chapters 24, 25, 26, and 27 which discuss the role of "Data Exchange," "Formalized Data Exchange," "Electronic Data Interchange-EDI," and "XML" in business-to-business applications on the Web may stress the limits of the nontechnically oriented reader even though it is presented in a very understandable manner. Chapters 28, 29, 30, and 31 discuss Web services, the automated value chain, electronic market places, and outsourcing, which are of high interest to business students, businessmen, and designers of Web applications and can be skimmed by others who want to understand ebusiness but are not interested in the details. In Part 5, the chapters 32, 33, and 34 on "Interfacing with the Web of the Future," "A Disruptive Technology," "Virtual Businesses," and "Semantic Web," were, for me, who teaches courses in IT and develops ebusiness applications the most interesting chapters in the book because they provided some useful insights about what is likely to happen in the future. The summary in part 6 of the book is quite well done and I wish I had read it before I started reading the other parts of the book.

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