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  • × author_ss:"Niggemann, E."
  1. Gömpel, R.; Junger, U.; Niggemann, E.: Veränderungen im Erschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (2011) 0.02
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 22(2010) H.1, S.20-22
  2. Niggemann, E.; Rinn, R.: Vom CIP- zum Neuerscheinungsdienst : Hintergründe der Neukonzeption, aktueller Stand, Ausblick (2003) 0.02
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    Abstract
    Ramamrita Ranganathan hat 1948 erstmals das Konzept einer "Pre-natal classification and cataloguing" in den USA vorgestellt; rund 10 Jahre später führte die Library of Congress ein "cataloguing-in-source"-Projekt durch, das aber noch nicht bis zur konkreten Realisierung eines entsprechenden LC-Dienstes gedieh. 1971 schlug mit der Gründung des "CIP Office" in der LC die Geburtsstunde des ersten CIP-Dienstes der WeIt ("cataloguing-inpublication"). Andere nationale CIP-Programme folgten bald, darunter bereits 1974 der CIP-Dienst Der Deutschen Bibliothek sowie ein Vorläufer des kanadischen CIP-Dienstes, der offiziell zwei Jahre später aufgenommen wurde, und 1975 der CIP-Dienst der British Library. Die aus bibliothekarischer Sicht wichtigsten Funktionen des CIP-Dienstes waren - die Erwerbungsgrundlage durch möglichst frühzeitige Information über Neuerscheinungen und Neuausgaben sowie - die Katalogisierungsgrundlage (auch mittels des Eindrucks der CIP-Titelaufnahme im Buch). Die Basis des Verfahrens waren bis zuletzt die Titelmeldungen der Verleger auf einem gemeinsamen VLB-CIP-Formular (in den letzten Jahren auch in elektronischer Form) sowie die sog. Titeleien (Kopien der Titelseiten und dgl.), die im Prinzip mindestens vier Wochen vor dem Erscheinungstermin in der CIP-Stelle eingegangen sein mussten.
  3. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.01
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    Abstract
    Was ist beständiger als die Reiheneinteilung einer Nationalbibliografie - sollte man meinen; für die Deutsche Nationalbibliographie beziehungsweise die Deutsche Bibliographie galt das seit fast dreißig Jahren, sieht man einmal davon ab, dass wiedervereinigungsbedingt 1990 beide Verzeichnisse zusammengefasst wurden. So gibt es die Reihe N (Vorankündigungen Monographien und Periodika, CIP) seit dem Bibliografie-Jahrgang 1975, und der erste CIPDatensatz wurde in Frankfurt am Main am 10. Dezember 1974 erfasst. Das CIP-Programm fällt aus dem Rahmen der anderen Dienste, weil es das einzige ist, bei dem die Erschließung nicht per Autopsie, das heißt mit dem Buch oder dem Medium in der Hand oder auf dem Rechner erfolgt. Es ist somit ein Zusatzdienst zum gesetzlichen Auftrag Der Deutschen Bibliothek. Die CIP-Datensätze werden zwar, so gut es geht, regelgerecht und unter Verknüpfung zum Beispiel mit Normdatensätzen erfasst, beruhen aber allein auf den Informationen, die den Meldungen der Verlage entnommen werden können. Die Verlage erhalten auf Wunsch innerhalb einer Bearbeitungsfrist von maximal drei Tagen die so genannte CIP-Einheitsaufnahme schriftlich zurückgemeldet. Die Erstellung und Rückübermittlung von CIP-Fitelaufnahmen ist zeit- und damit kostenintensiv. Deshalb sind immer mehr Verlage in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, auf die Rückübermittlung zu verzichten und nur noch den so genannten Standardvermerk (»Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.«) in ihre Neuerscheinungen einzudrucken. Sobald das angekündigte Buch oder Medium tatsächlich in Der Deutschen Bibliothek eingeht, wird unter Nennung der CIP-Nummer der auf Autopsie beruhende nationalbibliografische Titelsatz erstellt. Während die CIP-Aufnahmen beziehungsweise die Titelbeschreibungen in der Reihe N von den Bibliotheken hauptsächlich zu Erwerbungszwecken genutzt werden, dienen die autopsierten Daten der Katalogisierung. Je schneller diese endgültigen Daten vorliegen, desto häufiger können sich die Nachnutzer der Deutschen Nationalbibliographie, die Bezieher der Datensätze, die eigene aufwändige Katalogisierungsarbeit sparen. Seit Bestehen des Verzeichnisses Lieferbarer Bücher (VLB) 1971 melden Verlage in der Regel aber nicht nur an Die Deutsche Bibliothek, sondern auch an das VLB; sie melden entweder an Die Deutsche Bibliothek und geben dabei an, dass ihre Meldung an das VLB weitergeleitet werden soll, oder sie melden getrennt an beide oder auch nur an eines der beiden Verzeichnisse. Auf Seiten der Verlage besteht verständlicherweise der Wunsch nach nur einer Clearingstelle für alle Meldungen. Bei der Buchhändler-Vereinigung, die das VLB betreut, wie auch bei Der Deutschen Bibliothek wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kooperation aus ebenso verständlichen Gründen immer größer, denn Synergieeffekte zwischen den beiden Arbeitsvorgängen können auch ohne tief gehende Analysen vermutetwerden. Die etwa zeitgleich auftretende Notwendigkeit, das CIP-Online-Meldeformular zu verbessern beziehungsweise erstmalig ein VLB-Meldeformular zu entwickeln, war letztendlich der Auslöser zu intensiven Gesprächen, die nun vor einem nahen Abschluss stehen. Ziel aller Gespräche war es, durch Verände rungen an den bisherigen Verfahren Verbesserungen für die Nutzer und Kunden zu erzielen. Dies ist einerseits möglich durch den Austausch von Daten und andererseits durch den Einsatz bisher im CIP-Verfahren gebundener Personalressourcen für die Erschließung per Autopsie. Was heißt das konkret für die Arbeitsverfahren und Dienste Der Deutschen Bibliothek? Ab Januar 2003 soll jede VLB-Meldung eines Verlages gleichzeitig als Meldung an Die Deutsche Bibliothek erfolgen. Dies kann über ein gemeinsam entwickeltes, Internet-basiertes Meldeformular geschehen und zukünftig verstärkt über eine Online-Schnittstelle. In Der Deutschen Bibliothek werden die Verlagsmeldungen umgehend mit einer Sachgruppe des Wöchentlichen Verzeichnisses versehen und sofort ausgeliefert:
  4. Niggemann, E.: Im Netz gut aufgehoben : Die großen Bibliotheken müssen sich den neuen Lesegewohnheiten anpassen. Sie sollten ihre Bestände digitalisieren - sofern diese nicht urheberrechtlich geschützt sind (2007) 0.01
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    Content
    "Als Google im Herbst 2004 das Projekt der Digitalisierung von Bibliotheksbeständen bekannt gab, wurde wieder einmal deutlich, wie sehr sich die Welt der Bücher in den letzten Jahren verändert hat. Die Erwartungshaltung der Nutzer von Bibliotheken ist heute eine völlig andere, als noch vor 15 Jahren. War es vorher die Kernaufgabe von Bibliotheken, das Wissen der Menschheit und die Weltliteratur in gedruckter Form zur Verfügung zu stellen, so geschieht das heute immer mehr in elektronischer Form. Das Internet ist fundamentaler Teil des Informationsverhaltens der Menschen geworden und Bibliotheken suchen und treffen ihre Leser immer häufiger auch dort. Der Nutzer möchte alles jederzeit und überall zur Verfügung haben und der Dienstleister Bibliothekar ist gut beraten, den Wunsch so weit er darf und kann zu erfüllen. Internetsuchmaschinen haben ihre Dienste auf gedruckte Publikationen ausgeweitet und bieten Volltextsuchen und Texte an, ganz oder als kleine Passagen am Bildschirm, sowie Links auf die Bibliotheken, die das Buch im Bestand haben. Jetzt den Rückzug aus diesem angestammten Dienstleistungsbereich anzutreten, wäre keine gute Strategie für Bibliotheken und schlecht für die Nutzer. Deshalb erweitern Bibliotheken ihre Angebote um digitale Bibliotheken für die das Digitale gewöhnten Nutzer: Sie nehmen genuin digitale Werke, also Werke, die nie in gedruckter Form erschienen sind, in ihren Bestand auf. So wurde der gesetzliche Sammelauftrag der Deutschen Nationalbibliothek erst im vergangenen Jahr um Netzpubli kationen erweitert. Sie digitalisieren gedruckte Werke und sie entwickeln bessere Portale, bessere Zugangswege, zu Katalogen und anderen "Buch-Surrogaten" - überall dort; wo der Volltext nicht oder noch nicht zur Verfügung steht. Die Konferenz der europäischen Nationalbibliothekare hat mit The European Library ein Portal zu ihren Katalogen und zu ihren bereits digital vorliegenden Beständen geschaffen. Viviane Reding, EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, will mit ihrer Initiative i2010 European Digital Library einen integrierten Zugang zu Verzeichnissen und Beständen europäischer Bibliotheken, Museen und Archive schaffen. Sie hat die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union aufgerufen, Digitalisierungszentren einzurichten, um die Europäische Digitale Bibliothek mit Inhalten zu versorgen. Bis zum Jahr 2010 sollen mehr als sechs Millionen Kulturgüter auf diese Weise verfügbar sein.
  5. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.01
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    Classification
    AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
    RVK
    AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
  6. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.01
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    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.