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  1. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.02
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    Abstract
    In «Eine kurze Geschichte der Menschheit» erzählte er vom Aufstieg des Homo Sapiens zum Herrn der Welt. In «Homo Deus» ging es um die Zukunft unserer Spezies. Mit seinem neuen Buch schaut Yuval Noah Harari, einer der aufregendsten Denker der Gegenwart, nun auf das Hier und Jetzt und stellt die drängenden Fragen unserer Zeit. Warum ist die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott zurück? Soll Europa offen bleiben für Zuwanderer? Kann der Nationalismus eine Antwort geben auf Klimawandel und soziale Ungleichheit? Was sollen wir unseren Kindern beibringen? Und können wir die Welt überhaupt noch verstehen, die wir erschaffen haben? Yuval Noah Harari hat Millionen Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann geschlagen. In seinem neuen Buch lädt er dazu ein, über Werte, Bedeutung und persönliches Engagement in einer Zeit voller Lärm und Ungewissheit nachzudenken. In einer Welt, die überschwemmt wird mit bedeutungslosen Informationen, ist Klarheit Macht. Doch Milliarden von uns können sich kaum den Luxus leisten, sich mit den drängenden Fragen der Gegenwart zu beschäftigen, weil wir Dringenderes zu erledigen haben. Leider gewährt die Geschichte keinen Rabatt. Wenn über die Zukunft der Menschheit in unserer Abwesenheit entschieden wird, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unsere Kinder zu ernähren und mit Kleidung zu versorgen, werden wir und sie dennoch nicht von den Folgen verschont bleiben. Dieses Buch versorgt die Menschen nicht mit Kleidung oder Nahrung. Aber es kann helfen, die Dinge ein wenig klarer zu sehen, und damit das globale Spielfeld etwas einebnen. Wenn es auch nur ein paar mehr von uns in die Lage versetzt, sich an der Diskussion über die Zukunft unserer Spezies zu beteiligen, so hat es seine Aufgabe erfüllt.
    Footnote
    Originaltitel: 21 lessons for the 21st century. Rez. in: Neues Deutschland. 27.12.2018, S.16 (Sabine Neubert): "... Seine »21 Lektionen für das 21. Jahrhundert« sollen eine »globale Agenda« darstellen. Das Buch ist aus Vorlesungen, Lektionen und vor allem Diskussionen mit Studenten, Journalisten und Kollegen hervorgegangen. Es zeigt erneut, wie dringlich Hararis Anliegen ist. Die Geschichte gewährt eben keinen Rabatt. Zunächst geht er einen Schritt rückwärts, von seiner düster beschriebenen Zukunft zurück in die Gegenwart, von den sterilen Labors und Big-Data-Algorithmen zum »Hier und Jetzt« und der unmittelbaren Zukunft menschlicher Gemeinschaften. Noch einmal, etwas präziser, aber auch optimistischer, benennt er die technologischen, politischen und die globalen Herausforderungen. Dass er das Buch im Kapitel »Meditation« mit persönlichen Bekenntnissen beendet, erstaunt. »Ein paar Jahre oder sogar Dekaden« gesteht er den Menschen am Schluss noch zu, sich selbst zu erforschen, ihrem Leben Sinn und Identität zu geben - oder, sagen wir es einfacher, Menschen zu bleiben."
  2. Türcke, C.: Digitale Gefolgschaft : auf dem Weg in eine neue Stammesgesellschaft (2019) 0.02
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    Abstract
    Plattformen wie YouTube, Facebook, Twitter oder Amazon sind die neuen sozialen Magneten - Clanbildner einer sich anbahnenden globalen digitalen Stammesgesellschaft. Während die herkömmlichen sozialen Bindungskräfte von Familien, Institutionen, Parteien, Verbänden und Staaten zunehmend schwinden, entstehen um digitale Plattformen wimmelnde Kollektive, die sich wie Schwärme oder Horden ausnehmen. Ihre Benutzer sind "Follower", digitale Gefolgschaft hält die neuen Clans zusammen. Der Philosoph Christoph Türcke zeigt in einer brisanten Analyse, wohin die Dynamik der Digitalisierung führt. Sein neues Buch ist ein Augenöffner. Plattformen knechten ihre Nutzer nicht. Sie saugen sie an. Doch damit machen sie sie abhängiger als jede politisch-militärische Gewalt. Sie entfesseln ihr Wunschleben algorithmisch in einer bestimmten Richtung. Dabei steht das neue Erfolgsmodell der Plattform erst am Anfang seiner Wirkungsmacht. Schon arbeiten die großen Player daran, das Gesundheits-, das Bildungs- und das Verkehrssystem, letztlich die gesamte Wirtschaft nach dem Prinzip der Plattform umzubauen. Auch die Politik gerät in diesen Sog. Donald Trump behandelt die USA nicht nur wie eine Firma. Er macht mit Twitter Politik und sieht in den Bürgern Gefolgsleute oder Gegner. Doch es gibt auch Gegenkräfte und Gegenentwürfe. Sie haben das letzte Wort in diesem Buch, das zeigt, dass der Weg in die digitale Hölle mit lauterverheißungsvollen Errungenschaften gepflastert ist.
  3. Zuboff, S.: ¬Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus (2018) 0.02
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    Abstract
    Gegen den Big-Other-Kapitalismus ist Big Brother harmlos. Die Menschheit steht am Scheideweg, sagt die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff. Bekommt die Politik die wachsende Macht der High-Tech-Giganten in den Griff? Oder überlassen wir uns der verborgenen Logik des Überwachungskapitalismus? Wie reagieren wir auf die neuen Methoden der Verhaltensauswertung und -manipulation, die unsere Autonomie bedrohen? Akzeptieren wir die neuen Formen sozialer Ungleichheit? Ist Widerstand ohnehin zwecklos? Zuboff bewertet die soziale, politische, ökonomische und technologische Bedeutung der großen Veränderung, die wir erleben. Sie zeichnet ein unmissverständliches Bild der neuen Märkte, auf denen Menschen nur noch Quelle eines kostenlosen Rohstoffs sind - Lieferanten von Verhaltensdaten. Noch haben wir es in der Hand, wie das nächste Kapitel des Kapitalismus aussehen wird. Meistern wir das Digitale oder sind wir seine Sklaven? Es ist unsere Entscheidung! Zuboffs Buch liefert eine neue Erzählung des Kapitalismus. An ihrer Deutung kommen kritische Geister nicht vorbei.
    Footnote
    Originaltitel: The age of surveillance capitalism: The fight for a human future at the new frontier power. Rez. unter: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-das-zeitalter-des-ueberwachungskapitalismus/1606858 (A. Lobe): "Die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff liefert eine umfassende Macht- und Wirtschaftskritik an der Plattformökonomie. ... Das analytische Verdienst der Autorin besteht darin, dass sie nicht nur die ökonomischen Aspekte, sondern auch die gesellschaftlichen Implikationen in den Blick nimmt: Der ungezügelte Raubbau an Verhaltensdaten, so die These, führe zu einer »unbefugten Enteignung menschlicher Erfahrung« und »Aufhebung des natürlichen Rechts auf Freiheit«. Was also ist zu tun? Zuboff schreibt: »Wenn wir die Demokratie in den kommenden Jahrzehnten erneuern wollen, brauchen wir dazu das Gefühl der Entrüstung, ein Gespür für den Verlust dessen, was man uns da nimmt.« Der Auftakt zu diesem Reflexionsprozess ist mit diesem Buch gelegt." Auch in: Spektrum der Wissenschaft. 2019, H.1, S.92-93.
  4. Reckwitz, A.: ¬Die Gesellschaft der Singularitäten : zum Strukturwandel der Moderne (2017) 0.01
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    Abstract
    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. Ein wegweisendes Buch.
  5. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.01
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    Footnote
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
  6. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.01
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    Date
    18. 6.2018 19:22:02

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