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  • × classification_ss:"77.31 / Kognition"
  1. Hesse, C.: ¬Das kleine Einmaleins des klaren Denkens : 22 Denkwerkzeuge für ein besseres Leben (2009) 0.07
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    Abstract
    Jeder Mensch kann denken. Doch ganz so wie beim Laufen, Sprachenlernen oder Organisieren können einige von uns es besser, andere weniger gut oder gar schlecht. Für alle gibt es jedoch eine erfreuliche Nachricht: Ebenso wie die anderen Fähigkeiten lässt sich auch das Denken verbessern - durch Übung, Vervollkommnung der Technik und Einsatz von Hilfsmitteln. Das äußerst vergnüglich zu lesende Buch stellt knapp zwei Dutzend leicht verständliche, doch ungemein wirksame Denkwerkzeuge vom Analogieprinzip über den Widerspruchsbeweis bis hin zur Brute-force-Methode vor. Bei mittlerer Kondition sind sie alle mit einfacher Schulmathematik zu verstehen. Diese bewährten Techniken des formalen Denkens erleichtern die Erzeugung von Ideen und steigern die Erfolgsaussichten bei der Lösung von Problemen. Zugleich zeigen die unterhaltsamen Gedankenreisen des Buches, daß Denken und Spaßhaben sich keineswegs ausschließen.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2010, H.7, S.100-101 (R. Pilous): "Dieses Buch verschafft einem nicht gleich "ein besseres Leben" - aber immerhin eine gute Einführung in klassische Problemlösungsmethoden."
  2. Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001) 0.06
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    Abstract
    Im Zeitalter der elektronischen Medien ist "Information" zu einem schillernden Schlagwort geworden. Sie legt die Basis für Entscheidungsprozesse und bestimmt unser Denken und Handeln. Doch was ist Information und wie funktioniert sie? Das Buch stellt das Thema erstmals aus der Sicht der Informationstheorie, der Wahrnehmung, des Denkens und der Sprache dar. Auf interdisziplinärer Ebene wird der Informationsbegriff erarbeitet. Wie erlangen Daten Sinn und Bedeutung? Das Werk behandelt die Natur der Informationsflüsse und diskutiert die Rolle des Kontextes. Zahlreiche Beispiele und Abbildungen unterstützen die Erläuterungen. Anhand des Japanischen wird der dramatische Einfluß des sprachlichen Kontextes auf die inhaltliche Interpretation verdeutlicht. Der Leser erhält Einblicke in die Mechanismen der Informationsflüsse und kann damit rascher die richtigen Entscheidungen treffen. Er vermeidet Mißverständnisse, indem er die Rolle des Zusammenhangs in seinen Denkprozessen beachtet.
    Classification
    AN 92550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Einführungen, Abrisse
    Date
    22. 3.2008 14:53:43
    RVK
    AN 92550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Einführungen, Abrisse
  3. Dueck, G.: Lean-brain-Management : Erfolg und Effizienzsteigerung durch Null-Hirn (2006) 0.02
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    Abstract
    Was können wir noch einsparen? Intelligenz ist sehr teuer! Akademiker kosten Unsummen! Die Arbeitsabläufe sind zu kompliziert. Ungeheuerliche Mengen an Intelligenz werden an Probleme verschwendet, die ihrerseits durch übermäßige Intelligenz erzeugt worden sind. Lean Brain Management strebt kompromisslose Lean Brain Quality an. Lean Brain steht für konsequentes Einsparen von Intelligenz in allen Lebensbereichen: intelligente Systeme werden nur noch von Hilfskräften bedient. Bildung, Universitäten, Schulen können entfallen. Eine Woche Anlernen reicht für fast jeden Job. ("Sie sind jetzt der Arzt für Masern in Hessen. Auf Anrufe schicken Sie dieses Rezept.") Lean Brain zielt nicht auf Verdummung! Lean Brain kommt nur mit ganz wenig zentraler Intelligenz aus. Die Einsparpotentiale gehen in die Billionen! Das wird am Beispiel Deutschlands gezeigt. Dueck legt mit diesem Buch einen radikalen Weltverbesserungsvorschlag vor. Das nichtendenwollende Lachen darüber wird in allen Hälsen stecken. Das Buch enthält konkrete Ratschläge für Manager zum Intelligenzsparen und ist deshalb - auch dem Thema angemessen - leicht verständlich geschrieben. Es enthält keinerlei Selbstzweifel.
  4. Klix, F.: Erwachendes Denken : geistige Leistungen aus evolutionspsychologischer Sicht (1993) 0.02
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    Abstract
    Friedhart Klix, Kognitionspsychologe und Emeritus an der Humboldt-Universität in Berlin, versteht sein Buch als einen Versuch, psychologische Modelle des Denkens in die Evolutionstheorien der Biologie und Anthropologie einzubetten und damit wissenschaftliches Neuland zu erschließen. Denn: Der Ursprung des Denkens liegt in der Evolutionsgeschichte des Menschen.
  5. Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992) 0.02
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    Abstract
    Das Buch gründet eine neue Evolutionspsychologie menschlicher Erkenntnis. Es baut auf der biologischen Evolutionstheorie auf und führt von angeborenem Verhalten über Lernen weiter zur Analyse menschlicher Intelligenzleistungen, bis hin zu Weisheit und Wahn. Historische Impulsgeber zur Steigerung geistiger Leistungen in der Geschichte werden in Zusammenhang mit Elementen der modernen Chaostheorie behandelt.õDas Buch wendet sich an alle, die an einem tiefergehenden Verständnis der Evolution menschlicher Erkenntnis interessiert sind: an Psychologen, Pädagogen, Philosophen und Biologen.
  6. Hasebrook, J.: Multimedia-Psychologie : eine neue Perspektive menschlicher Kommunikation (1995) 0.02
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    Abstract
    Multimedia wird unser Leben vermutlich ähnlich einschneidend verändern, wie der Buchdruck im 15. Jahrhundert unsere gesamte Kultur revolutioniert hat. Welche Veränderungen die neue Kommunikationstechnologie bringen wird, hängt nicht nur von der Hard- und Software der Multimediasysteme ab, sondern auch von der Hard- und Software des Menschen - von Gehirnprozessen und psychologischen 'Programmen' beim Denken, Wahrnehmen und Fühlen. Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen multimedialer Information werden deutlich, wenn man sich etwa vor Augen führt, wie viel Information wir allein beim Sehen ausblenden, wie wir Information im Gedächtnis abspeichern, wie wir verschiedenen Sinne synchronisieren. Auch für Medien gilt: Weniger ist manchmal mehr. Wenn man das Buch in die Hand nimmt und die Demonstrationsprogramme auf der beiliegenden CD-ROM dazu anschaut, wird man verstehen, warum es immer noch gewinnbringend ist, ein Buch zu lesen, und warum es durch ein elektronisches Medium sinnvoll ergänzt werden kann
  7. Libet, B.: Mind Time : Wie das Gehirn Bewusstsein produziert (2005) 0.01
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    Abstract
    Fast nichts ist uns Menschen so wichtig wie unser subjektives, bewusstes Innenleben - und doch wissen wir relativ wenig über seine Genese. Benjamin Libet gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung und hat zahlreiche Experimente durchgeführt, die gezeigt haben, wie das Gehirn Bewusstsein produziert. In seinem 2004 erschienenen und jetzt auf Deutsch vorliegenden Buch Mind Time präsentiert er erstmals eine eigene Deutung seiner berühmten »Libet-Experimente«, die die aktuelle Debatte über die Bedeutung der Hirnforschung für unser Menschenbild überhaupt erst angestoßen haben. Im Zentrum der Experimente steht der Nachweis, dass jedem bewussten Prozess ein unbewusster, jedoch messbarer Prozess zeitlich vorausgeht. Diese zeitliche Differenz - die »Mind Time« - lässt den Schluss zu, dass unbewusste Prozesse in unserem Gehirn unser Bewusstsein steuern, und nicht umgekehrt das Bewusstsein »Herr im Haus« ist. Die vermeintlich freien Willensakte etwa sind längst initiiert, bevor uns ein Handlungswunsch überhaupt gegenwärtig ist. Libet behandelt die weitreichenden Folgen seiner Entdeckung nicht nur für die Willensfreiheit, sondern auch für die Identität der Person und die Beziehung zwischen Geist und Gehirn. Klar und verständlich dargestellt, ermöglichen Libets Experimente und Theorien es sowohl Spezialisten als auch interessierten Laien, an einem der spannendsten Forschungsprogramme dieser Tage teilzuhaben - der Erforschung des menschlichen Bewusstseins.

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